Mitglied inaktiv
haben die es leichter - weil sie sich nicht alles erkämpfen müssen und die Eltern schon ihre " Fehler " gemacht haben..... Also mich hat das immer tierisch geärgert- das mein Bruder in seinem Alter schon immer so viel mehr durfte als ich im gleichen Alter... auch machten da meine Eltern einen releaxteren Eindruck in vielen Dingen... Inzwischen sehe ich viele Dinge genauso... bei Philipp hebt mich vieles nicht mehr so an z.B. wen er abends mal nicht auf essen mag... auch laß ich bei unwichtigen Dingen eher mal 5 gerade sein... Kindergarteneintritt / Grundschule ein Thema ich denke kaum das viel " Gewusel" da um Philipp wird... wir kennen es ja schon Klettergrüst/ Rutsche/Fahrrad fahren- wer runterfällt kommt auch wieder rauf( wir gehen mal von der Normalität aus...) bei meinen Großen eher ein Drama
weil einfach schon ein Älteres Kind da ist. Die Kleinen schauen sich viel lieber Dinge von Kindern ab als von Eltern ;-)
naja... ich kann das von mir nicht so sagen.... vielleicht auch weil beide doch recht nah aufeinander sind... ich hab bei sachen wie klettern, essen, fieber auch bei adriano noch nie grossartig theater gemacht - da bin ich seit dem sturz von nives damals viel vorsichtiger geworden und der satz "so lernen sie's" lass ich nicht mehr so locker da stehn... ich bin zwar, im vergleich zu manch andern immernoch eher locker, aber ich für mich fühl mich unsicherer, bzw steh irgendwie immer "auffangbereit" da... ;) vielleicht ändert sichs ja dieses jahr, adriano kommt in den kindergarten, und nives ist noch zuhause (bzw kita ;)) ich denke, das wird adriano dann schon mal in eine "grössere" stufe heben...
Ja ganz klar, wie Frauke sagt, es geht zwangsläufig gar nicht genauso.
Emil hatte viel mehr Exklusiv-Aufmerksamkeit, positiv wie negativ gesehen.
Oskar läuft mehr mit, steht nicht so im Mittelpunkt, ich lebe bei ihm viel mehr mit dem Gedanken "Es ist nur eine Phase und geht vorbei", bei Emil dachte ich immer, Hilfe, das bleibt für immer so. O ist monatelang nur im Kiwa eingeschlafen, bei Emil hätte ich da nen Psychologen aufgesucht.
Man macht einfach nicht mehr so viel Bohei um Sachen, grad beim Thema Schlafen. Oder Beikost, das war völlig entspannt bei Oskar, bei Emil hab ich mich total verrückt gemacht. Auch lass ich öfter mal Fünfe grade sein: Dann schaut er eben auch Sandmann mit, er hat schon Schoki gegessen, ich lecke seinen Löffel ab, zieh ihn nicht dreimal am Tag um, wenn ein Minifleck auf seinem Shirt ist, und er wird gandenlos geweckt, weil ich Emil abholen muss. Solche Sachen halt.
Im Pekip waren lauter Erstlingsmütter und die haben mich ganz gaga gemacht mit ihren Themen. "Schadet ihm das nicht?" war jede 2. Frage. Geh da jetzt auch nicht mehr hin. Und frag mich ja echt manchmal, wie die Mehrfachmamas hier im Forum das damals mit uns Erstlingsmamas ausgehalten haben.
Doch, teilweise bestimmt, gerade was das Essen angeht. Liliane hat im ersten Lebensjahr keinerlei Weißmehl gegessen, Süßigkeiten gab es auch erst sehr spät, ferngesehen wurde die ersten drei Jahre praktisch gar nicht.
Charlotte hat schon im ersten Jahr Brötchen und Schokolade gegessen, im Zweifel hat Liliane ihr das reingestopft gg. Sie kennt schon allerlei Sendungen auf Kika und hat sicherlich auch schon mal an einer Cola genippt.
Einigermaßen entspannt war ich allerdings bei Liliane auch schon, und die Regeln, die hier wirklich fest sind, die gelten auch jetzt weiterhin, auch für meinen kleinen frechen Zwerg.
Aber ich bin schon gespannt, wie es mit dem Baby wird .
bei uns zumindest... oder liegt es am Mädchen... aber auch Ingvar ist schon ein Stück weiter als Erik (und er ist ja nur 10 min Jünger als sein Bruder.
Öhm ja...
Jennifer war ein typisches Opfer des :
Beim nächsten Kind wird alles anders-Gedanken...
Nr. 1 war Tag und Nacht bei mir,sie war total umsorgt und ich war supergestresst weil ich bei jedem Pieps gerannt bin.
Nr. 2 hab ich von Anfang an ins Gitterbett gelegt,sie bekam nach 6 Wiochen die Flasche und musste auch mal warten (notgedrungen)
Bei Nr. 3+4+5 hab ich alles NUR noch nach Gefühl gemacht,stillen solange das Baby will, Elternbett schlafen,ständiger Körperkontakt usw.
Was das andere betrifft achte ich darauf das Jennifer auch das Alter haben muss wie die Grosse um gewisse Dinge zu dürfen (z.B. Schüler VZ oder weggehen )und die kleinen werden von mir auch im grossen und ganzen so erzogen wie die Grossen damals auch.
Aber es gibt schon gewisse Unterschiede-klar,man wächst ja mit seinen Aufgaben und wenn was zum x-ten Mal passiert regts einen nimmer so auf..
Ich weiss jetzt auch nicht ob das hilfreich war aber ich hoffe es...
GLG Yvonne