Mitglied inaktiv
Schau mal hier: http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/stichwortsuche.htm?stichwort=Hauen Alles ganz normal :-)) Ich war hilflos wie ich reagieren soll. Schmimpfen bringt nix...spannend find ich das mit der Induktion, dass man schauspielern soll schwer getroffen zu sein.... LG Nicole
Puh!
Gut zu wissen...im Grunde weiß ich ja dass sie das nicht absichtlich macht, sondern ihre Wut nicht anders zu kanalisieren weiß. Bis jetzt hat sie eigentlich auch noch nie gehauen; jetzt viell. zum zweiten mal...sollte beim nächsten mal viell. wirklich so machen als würde ich weinen...
Müssen also weiter an unserem Mantra festhalten : PHASE! PHASE! PHASE!
Ich bin ja ein Fan von Posth, hab auch das Buch, aber von der Sache der Induktion bin ich nicht so überzeugt. Ich glaube, dass das Kinder verunsichert, die wollen doch, dass ihre Eltern stark sind und Sicherheit ausstrahlen. Kein Kind will doch, dass seine Mama ein echtes Aua hat - und dann noch die Verantwortung dafür, die Mama zu trösten für ein Aua, was das Kind ihr scheinbar zugefügt hat?? Ich glaub, das verunsichert total. Bei Emil ist das jedenfalls nach hinten los gegangen, er war total verzweifelt, weil er dachte, er hat mir wirklich weh getan. Und er war gar nicht mehr in der Lage, Empathie zu zeigen und mich zu trösten, weil er total überfordert war und selbst getröstet werden wollte. Und ich hab mich jetzt echt nicht auf den Boden geschmissen vor scheinbaren Schmerzen... Hm, hat das bei euch geklappt? Vielleicht hab ich das auch nicht richtig verstanden?? Und kann auch sein, dass es bei Emil nicht so doll war, weil er ja sowas mit mir schon bei Oskars Geburt erlebt hat: Da war ja für ihn auch alles neu und unsicher und ich war nicht mehr die starke Mama, die ihm sicherheit geben konnte, weil ich selbst total unsicher und aus dem Tritt war. Deshalb war er ja auch so eifersüchtig und hat mich und O am Anfang total abgelehnt, es durfte ihn ja nur noch Axel anfassen, sobald ich das getan hab, hat er geschrien. Ich glaub, Kinder brauchen Sicherheit und das mit der Induktion verlangt ihnen schon zu viel Verantwortung ab, oder?
Find ich total logisch was du geschrieben hast..und auch gut. Ja, was genau richtig ist weiß ich leider auch nicht, aber ich hab das mal gemacht mit dem weinen vortäuschen...und sie hat mich in den Arm genommen, gestreichelt und gesagt alles gut. Vor langer Zeit musste ich wirklich mal weinen als sie mir weh getan hat (nicht laut, aber die Tränen liefen runter und mein Gesicht war bestimmt total verzerrt) und da hatte sie Angst und hat geweint, so dass ich sie auch trösten musste. Keine Ahnung wie es gut wäre...ich probiers mal mit der Induktion wenn sie wirklich schlimm haut .... Vielleicht funktioniert das, wenn ichs nicht immer mache...?! Nicole
ich halte auch nichts von dem "so tun als ob"... hab mal einen bericht darüber gelesen, da wurde es so beschrieben, wie anne sagt! natürlich gibt es immer berichte dafür und dagegen - mir hat dieser bericht aber eingeleutet... letztendlich muss das ja jede mutter selber wissen, und auch passt nicht jede methode auf jedes kind - aber ich möchte euch den bericht doch noch zusammengefasst erzählen... in den augen der kinder sind die eltern sind beschützer- die alles böse vertreiben und verjagen können! nun kommt die situation dass die mutter gehauen wird und dabei schrecklich weint - das kind ist total verunsichert was denn jetzt grad passiert ist... wenn die mutter so "schwach" ist dass sogar sein hauen ihr dermassen weh tut, was ist dann erst wenn jemand grosses kommt? wie soll diese "schwache" mutter das kind denn noch davor beschützen.... dem kind wird ein grosses stück der sicherheit genommen... man sollte dem kind ganz bestimmt sagen, dass das weh tut und man sowas nicht will - aber dennoch sollte man "stark" vor dem kind stehen bleiben, und zeigen, dass es einem mit hauen nichts anhaben kann! daraus lernt das kind erstens, dass die mutter stark ist, so wie erwartet und ihr nichts so schnell passieren wird, und zweitens dass das kind mit "gewalt" keine chance hat der mutter weh zu tun, es also auch nichts nützt diese in der wut einzusetzen, denn die mutter steht drüber... dazu muss ich sagen dass ich es als (grösseres) kind immer schön lächerlich fand, wenn (andere) mütter weinen vorspielten, und ich das heute noch so empfinde.. will auch nicht dass mich die kinder als lächerlich empfinden! als letztes noch, ich kenn mich mit induktion (oder wie das heisst ;)) nicht aus - soweit ich weiss, ist das doch "auf gleiche ebene, verständnis, reden"??? muss zugeben, dass das auch nicht so meine erziehungsmethode ist - wenn es etwas ist, was ich nicht akzeptieren will und kann (und da gehört hauen dazu) dann sag ich das lieber klar und deutlich und auch laut... ;) natürlich geben sich nives und adriano mal eins auf den kopf, solange es ausgeglichen ist schreit ich da nicht ein.. meistens ist es ein klopp da und einer zurück und das wars dann auch, wenn sie richtig auf sich losgehn würden würd ich eingreifen! ansonsten hatten adriano und nives eigentlich nie eine phase bei der gehauen wurde - adriano gar nicht, nives wird eher mal energisch, aber auch erst wenn man sie "angreift"... ich kann jetzt also nicht sagen, ob ich einfach glück hatte, dass es beide (noch ?? ;) nicht machen, oder ob ich für MEINE kinder die richtige erziehung angewendet hab - wie gesagt, es passen nicht alle reaktionen auf alle kinder: so wird adriano zb schon ganz still wenn man mal lauter wird, während nives da noch frech ein "NEIN" zurück wirft :)
Na ja, ein wenig differenzierter seh ich das schon. Natürlich soll die Mutter oder die Eltern stark sein..wobei es für mich überhaupt nichts mit Schwäche zu tun hat, wenn mir die Tränen laufen weil mein Kind mir nunmal weh tut. Das ist keine Schwäche sondern menschlich. Auch weinen werde ich sicher mal vor meinem Kind..weil es dazu gehört. So zu tun als wär man unantastbar, davon halte ich nichts...weil die Realität auch irgendwann das Kind begreift, nämlich dass das nicht so ist...und dann kann ich mir vorstellen ist der Schock noch größer. Selbstverständlich ist mit Induktion nicht gemeint, dass sich die Mutter im Geschäft heulend auf den Boden wirft oder draußen losflennt weil das Kind haut. Das wär ja Quatsch...und schon gar nicht, wenn andere Kinder dabei sind. Bei Dr. Posth ist es sicher auch nicht so gemeint, dass man nun immer heult wenn das Kind haut....sondern die Situation erspürt, wo es passt. und dann soll es vielmehr zeigen, du hast mir grad weh getan und die Wiedergutmachung folgt - die ich auch für sehr wichtig halte. Entschuldigen können sie sich noch nicht, aber sie können streicheln und trösten und merken gerade auch, DASS sie das können und darauf sind sie dann stolz. Sehr junge Kinder verstehen das natürlich noch nicht und bekommen Angst wenn die Mutter weint....ältere reagieren dann eher wie Leni...und streicheln und küssen wieder gut. Ob ein Kind in DIESEM Alter haut hat glaub ich noch nicht so viel mit Erziehung sondern vielmehr mit Instinkten zu tun. Ist meiner Ansicht nach wie mit dem durchschlafen oder mit den "Hinstellkindern" bei dem einen ists so, bei dem anderen eben anders.
ist das wichtigste was es gibt und auch kinder sollen sehen dass eltern gefühle haben. Habe das beste beispiel hier zu hause. Sebastian ist größtenteils bei seiner Tante aufgewachsen, hat seine Mutter wenn dann nur abends und am Wochenende gesehen.
Als wir ganz am Anfang zusammen waren habe ich immer nur gedacht, meine Güte wie kann eine Familie so gefühlskalt sein??
Da wurden nie schwächen zugegeben oder vor dem anderen geweint, das gab es nicht, die können sich auch bis heute noch nicht richtig über irgendwas freuen, ganz anz schlimm ist der Bruder von Sebastian, der größte Jubel drückt sich bei ihm in einem zuckenden Mundwinkel aus wo man evtl ein Lächeln raus erkennen könnte. Auch so sätze wie "ich bin stolz auf dich" oder "ich liebe dich" fallen da NIE
als ich das erste mal dann wegen irgendwas vor freude geheult habe, war er total überfordert und meinte nur, dass kenne er gar nicht. Er konnte auch total lange keine gefühle zeigen aber so langsam..
ich hab schon voll oft vor Luisa geheult und sie weiß, dass sie in der Lage ist, mich dann zu trösten. Und das macht sie auch stolz.
Eltern sollten sowohl Stärken als auch Schwächen zeigen können. Natürlich kann man es nicht pauschalisieren und ich könnte es auch nicht in die Erziehung mit einbeziehen, wenn Luisa mich haut, halte ich ihren Arm fest und sage ihr dass sie das bitte lassen soll, dass Mama sonst traurig ist weil das weh tut. Dann sagt sie meist "mama nicht weh tun!" und dann ist gut. Aber das man Gefühle und auch schwächen vor seinen Kindern zeigt finde ich ganz ganz wichtig
lg ena
wie gesagt, ich hab mich damit nie tiefer befasst - wollte nur zusammen fassen was im bericht stand... ich finde schon, dass jede mutter das tun soll, was sie für richtig hält - denn das einzig was man in einer erziehung falsch machen kann, ist ein weg einzuschlagen, bei dem man nicht voll dahinter steht... daher sag ich nicht, ihr sollt nicht, und ich kann auch nicht sagen dass ich damit schlechter erfahrung hab - nur das was anne geschrieben hat, ist so ziehmlich das was im bericht beschrieben wurde, deswegen wollt ich das hinzufügen... das man nicht im laden losflennt ist mir klar, aber wie gesagt, ich hab das als kind schon als komisch empfunden und hab das auch nicht ernst genommen.... deswegen würd ich das bei meinen kindern nicht auch versuchen... naja... und wegen erziehung oder nicht, ich hab halt adriano noch, der nun 4 ist, und da gehts nicht mehr um instinkt sondern schon um erziehung... dass das bei den kleinen noch nicht dr fall ist, versteh ich, nur er hat es auch nie gemacht, was ich bei vielen im bekanntenkreis leider aber miterlebt hab... und zu guter letzt - auch ich hab schon vor meinen kindern geweint! sie sollen wissen, dass ich auch ein mensch bin... das sage ich adriano auch ganz offen, wenn ich mit den nerven fertig bin - er soll mich bitte kurz alleine lassen und im zimmer bleiben, ich bräuchte einfach kurz eine pause... oder eben wenn ich weinte, dass er dann kam und mich tröstete (nives interesserte es da noch weniger)... er ist da sehr verständnisvoll und nimmt rücksicht, denn er weiss, dass WENN etwas ist, dass es mir ernst ist und das möcht ich nicht mit gespieltem weinen kaputt machen... aber wie gesagt - da sind die ansichten anders, und jede mutter macht das was sie für gut empfindet... ich hab natürlich auch schon sehr viel gutes über diese induktion gehört, ist also nicht so, dass ich es für eine schlechte art der erziehung halte - ich darf mich da nicht mal dazu äussern, da ich es nie probiert hab! aber als ich annes posting gelesen hab, wollt ich das über das weinen halt kurz erzählen... und auch da, bei manchen klappts, bei anderen geht der schuss nach hintenlos (oder es nützt einfach nichts...)
ja da bin ich absolut deiner meinung... mein freund ist die ersten 11 jahre auch bei der oma aufgewachsen, als seine mutter im ausland war um geld zu verdienen... auch er hat sehr grosse mühe mit gefühle zeigen und auch er versteht es absolut nicht wenn ich mal weine (egal ob aus freude oder weil ich traurig bin) er kann sehr schlecht damit umgehn... genau so mit abschied und selbst mal weinen.... ich hab ihn nie weinen sehn, nicht mal als sein vater gestorben ist... nur als adriano geboren wurde, so erzählte er mir, dass er "feuchte augen" hatte als er ihn im arm hatte (ich hatte ja leider vollnarkose)... ich bin absolut für gefühle zeigen... ich schmuse auch total gern mit adriano - richtig ausgiebig, er geniesst das total... wie gesagt, ich hab auch schon vor den kindern geweint (und das nicht selten) und wenn ich mal ausgeflippt bin und es nicht richtig fand, hab ich mich auch immer entschuldigt, und ihm erklärt, wieso ich es grad so mit mir durchgegangen ist... mir ist es total wichtig - und das nicht, weil ich es meinen kindern so vermittlen will, sondern weil ich einfach so bin und schon immer so war... allerdings halt ich genau aus DIESEM grund nichts aus vorgespieltem weinen wenn einem nicht wirklich danach ist... ich bin genau deiner meinung dass man gefühle zeigen soll, aber zeigen und vorspielen sind für mich 2 verschiedene paar schuhe... :)
das meine ich ja auch. wenn ich gefühle vorspielen würde, hätte ich angst, dass Luisa mich hinterher nicht mehr ernstnimmt weil sie nicht unterscheiden kann zwischen echten oder vorgespielten gefühlen. und wenn ich dann mal wirklich weine denkt sie, ich tu nur so um sie weichzukriegen. (also, jetzt würde sie das eh noch nicht unterscheiden können). Meine Meinung ist eben "mit Gefühlen soll man nicht spielen" und wenn ich meinem Kind was vorspiele, dann spiele ich auch mit seinen Gefühlen, denke ich. oder? ist ne schwierige sache und da gibt es bestimmt keine regel für weil eh jedes kind anders ist. würde vor luisa so tun als würde ich weinen, wäre das wahrscheinlich schauspielerisch so schlecht dass sie mich auslachen würde...
Ich hab bis gestern noch gar nie etwas von Induktion gehört, weder positiv noch negativ. Wie gesagt fand ich die Einwürfe von Anne sehr interessant weil es eine andere Perspektive gezeigt hat. Wenn du es grds. für in Ordnung hälst, dass man vor den Kindern auch weint (ja und auch wenn das Kind unglücklich so doll zustößt, dass auch mal die Mutter durch ein Tun des Kindes weint) dann hatte ich dich falsch verstanden, denn du hattest geschrieben: "nun kommt die situation dass die mutter gehauen wird und dabei schrecklich weint - das kind ist total verunsichert was denn jetzt grad passiert ist... wenn die mutter so "schwach" ist dass sogar sein hauen ihr dermassen weh tut, was ist dann erst wenn jemand grosses kommt? wie soll diese "schwache" mutter das kind denn noch davor beschützen.... " Vor einem vierjährigen Kind würde ich natürlich auch nichts mehr vorspielen, ist ja klar (Ich glaube auch nicht, dass das Posth empfehlen würde). Mit zwei können sie es noch nicht wirklich unterscheiden....und so wie ich den Posth verstanden hatte ist es eine Art "Training"...das natürlich nicht für den Rest der Kinderjahre durchgeführt wird...sondern einen kurzen Zeitraum, die die Hauphase dauert. Ich sehe es auch nicht als Gefühle "vorspielen" denn Hauen tut ja nun wirklich weh...vielleicht nicht so, dass ich weinen würde...aber es schmerzt...Ich will hier nicht ne Bresche schlagen für Induktion...dafür kenn ich das zu wenig.. ----- ich wollte das bloß klarstellen, das grundsätzlich Weinen eben nichts mit Schwäche zu tun hat....aber wie gesagt, da hab ich wohl dein posting missverstanden. Dass Adriano nicht haut ist doch toll... ! Trotzdem glaube ich nicht, dass es in Lenis Alter an Erziehung liegt...und ich hab die Hoffnung, dass sie es mit 4 auch nicht mehr tut, denn eigentlich ist sie mit den Worten flink und kann sich auch ganz gut artikulieren - insbesondere was sie will und was sie nicht will. Wie gesagt, Induktion ist nicht meins...ich fand es interessant was Posth geschrieben hat...und das was Anne dazu gesagt hat, hat mich zum nachdenken gebracht.
Wenn du es grds. für in Ordnung hälst, dass man vor den Kindern auch weint (ja und auch wenn das Kind unglücklich so doll zustößt, dass auch mal die Mutter durch ein Tun des Kindes weint) dann hatte ich dich falsch verstanden, denn du hattest geschrieben:
"nun kommt die situation dass die mutter gehauen wird und dabei schrecklich weint - das kind ist total verunsichert was denn jetzt grad passiert ist... wenn die mutter so "schwach" ist dass sogar sein hauen ihr dermassen weh tut, was ist dann erst wenn jemand grosses kommt? wie soll diese "schwache" mutter das kind denn noch davor beschützen.... "
das war nicht was ich gesagt habe, sondern wie es im bericht geschrieben wurde... es ist einfach auf das eine hauen des kindes bezogen, welches (wenn nicht grad wirklich an einer dummen stelle getroffen) nicht so weh tut das man weinen müsste.... es ist nicht auf die gesamte gefühlslage bezogen, ob man weint wegen körperlichen schmerzen oder weils einem nicht gut geht... sondern einfach (wie in dem alter simple überlegung) ich haue - mama weint.... das kind wird sich nicht weiter gedanken machen wieso weshalb warum mama weinend auf dem sofa sitzt sondern kommt und tröstet, wenns ihr schlecht geht... aber einfach den schreck der das kind bekommt, dass es der eigenen mutter dermassen wehtun kann, sei wohl nicht so förderlich, weil das kind eben jemand braucht der stark ist... deshalb soll man auch sagen, "es tut weh" das darf das kind wissen, aber wenn man weinen würde, würde es das kind verunsichern...
ich selbst hab keine erfahrung, es ist auch nicht meine direkte aussage, sondern was im bericht stand was ich einleuchtend fand... allerdings hat das für mich nichts mit "den kindern gefühlen vorleben oder verheimlichen zu tun" :) so... irgendwie meinen wir glaub ich alle letztendlich das gleiche.... von daher ;) war eh nur ein zusatz zu annes erfahrung, und wollte keine diskussion starten :-D
so wünsch euch noch einen schönen abend..........
Ja, ich finde das voellig logisch was im Bericht stand. Aber du und ich wir denken schon richtig und ueberlegen, stellen Verknuepfungen her. Ich koennte mir vorstellen dass der Bericht vielleicht aeltere Kinder meint u unsere diese Gedanken noch nicht so haben koennen? Ich versuch nur zu verstehen warum grade diese Tipps von dr. Posth kommen, bei dem ich eigentlich immer dachte er geht so voellig auf Kinder u deren Beduerfnisse ein. Vielleicht frag ich ihn mal-das interessiert mich wirklich. Uebrigens hat Leni heut wieder gehauen u meine Reaktion nach dr. Posth hat ueberhaupt nix gebracht...soviel dazu ;-) Viel Spass beim Tanzen :-))