Monatsforum August Mamis 2007

mal ne Frage an die 2 Rechtsanwältinnen hier :-) (für die anderen langweilig);-)

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Mitglied inaktiv

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Also es geht um folgendes: Ich habe im Februar 2009 bei der Wuppertaler Stadtwerke ein Ticket 2000 Preisstufe C abonniert, damit konnte ich von hier zur Arbeit und S nach Dortmund zur Schule. Das Ticket kostete 94 euro im monat. Vor 2 Monaten kam dann eine Preiserhöhung auf 99 euro. Da S jetzt immer das Auto mitnimmt und für mich nur Preisstufe B reicht, wollte ich das Abo kündigen. Bin also zur WSW und habe gesagt, dass ich aufgrund der Preiserhöhung bitte kündigne möchte. Laut des Mitarbeiters könnte ich aus dem Abo aussteigen, aber nur wenn ich die Differenz zwischen der Summe, die das Ticket im Abo kostet und der Summe, die das Ticket ohne Abo kosten würde, bezahle (für die vergangenen Monate). Er hat mich dann zu einem Ticket 1000 Preisstufe B bequatscht. Kostet 54 euro im monat. Jetzt habe ich heute in den AGB gelesen, das eine Preiserhöhung ein außerordentlicher Kündigungsgrund ist und dass die WSW dann auch keine Nachforderungen stellen kann. Also: hat der Typ mich übers Ohr gehauen. Was kann ich denn jetzt machen? Ich brauch das Ticket überhaupt nicht, denn mit einem 4erTicket (16 euro) würde ich 2 wochen auskommen, da mich abends eine Kollegin meist mitnimmt. das wären also im Monat 32 euro statt 54, was für uns ne Menge Geld ist. Wollte da morgen dann mal hin. Was soll ich denen sagen? wie soll ich reagieren wenn die sagen "nö, das geht nicht" wäre für eure tipps dankbar lg ena


Mitglied inaktiv

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Antwort auf diesen Beitrag

Ich würde denen einfach mal mit ihren eigenen AGB vor der Nase rumwedeln und wenn das nicht zieht, nochmal ein nettes Gespräch mit dem Chef von Deinem Verkäufer führen. Das bringst meistens mehr als alles juristische gg. Viele Grüße, Katrin