Mitglied inaktiv
Hallo ich brauch mal eueren Rat bzw Tagesablauf
irgendwie hab ich Philipp ein schlechtes Gewissen
aufstehn-6.00 Uhr -Flasche-seinen Bruder zur Schule bringen
2 Frühstück auf die Hand oder am Tisch je nach Zeit
Haushalt u.o. meine Großeltern
Mittag
kochen/ seinen großen Bruder von der Schule abholen/ Hausaufgaben
Mittagschlaf
Nachmittag -Spielplatz o.ä
18.00 Uhr Abendbrot fürs Bett fertig machen
19.00 Uhr Schlafenszeit
ich weiß auch nicht -aber so richtig mit hinsetzten und basteln oder singen is kaum Zeit geschweigedem Regelmäßig ( bei Schlechten Wetter eher)
singen tun wir so nebenbei im Auto z.B.:
und Buch gucken je nach Zeit aber auch nicht täglich
ich habe bei meinen Großen und einem Kind irgendwie mehr Zeit gehabt
bei 3 Krabbel ect Gruppen stehe ich seid Anfang des Jahres auf der Warteliste und zum Spielnachmittag im Kiga schaffe ich es irgendwie nie
ich fühle mich wie ne Rabenmutter
unser Tagesablauf sieht ähnlich aus.
Aufstehen 7 Uhr
Frühstück ca. 7.30 wobei Jonas sehr sporadisch etwas ißt.
Dann bringen wir um 8.30 unseren Großen in den Kiga
Danach düsen wir heim und er ißt meißt eine Brezel oder ähnliches und dann mache ich den Haushalt.
Mittag holen wir unseren Großen dann Mittagessen und dann Mittagschlaf bis 15-15.30 Uhr.
Dann sind wir entweder zuhause oder 2 mal in der Woche bei meinen Eltern und die Kinder spielen dann.
Wenn wir bei meinen Eltern sind dann teilt sich das Ganze auf. Wir sind dann immer im Garten und jeder beschäftigt sich mit den Kindern. Fahrradtour mit dem Großen. Bobbycar und Roller usw.
Tja so alles in Allem teilt sich bei uns viel auf. Da ich im Großen und Ganzen für alles private zuständig bin habe ich auch nicht sooo die Zeit zum Basteln und so weiter. Was wir aber viel machen, ist ein buch zwischendurch oder wir singen.
Dann liest meine Mama viel mit den Kindern und vor allem mein Mann wenn er heimkommt. Der liest dann schon mal so 5-6 Bücher mit Jonas ( der das auch vehement einfordert )
Ich habe da ganz oft ein schlechtes Gewissen aber irgendwie bin ich immer mit dem ganzen Hauskram und Kochen und Wäsche usw. beschäftigt.
Ich muß aber auch sagen, daß meine Jungs sich schon immer unheimlich viel selbst beschäftigen und wenn sie Zeit einfordern ( hört sich jetzt blöd an *g*) dann lege ich sofort mein Zeugs weg und bin auch für sie da. Aber so richtig "ach was machen wir heute schönes" gibt es bei uns eigentlich nicht sooo oft.
Ach, haben wir sowas wie einen geregelten Tagesablauf??
Morgens aufstehen, Frühstück machen...dann entweder schon weg, weil wir was vorhaben oder wenn wir zu Hause sind muss ich ein bisschen den Haushalt machen, während Marie ihr Recht einfordert mit mit zu spielen (hab ja glaub ich schon hundertmal erwähnt, dass sie sich nicht alleine beschäftigen kann
)
Dann Mittagsschlaf (wenn ich Glück habe), danach dann wieder unterwegs oder daheim (dann entweder Planschbecken oder drin spielen oder auf den Spielplatz gehen).
Um 17.45h kommt T heim, dann spielt er noch mit Marie, wir essen und so zwischen 19h und 20h (je nachdem ob Mittagsschlaf oder nicht) geht sie ins Bett.
Und eigentlich beschäftige ich mich viel mit ihr; bedingt dadurch dass sie halt keine Lust zum alleine spielen hat. Wir lesen total viel, wir puzzlen, wir spielen mit ihrem neuen Lerntelefon, wir fliegen auf Kartoffelbrei
, wir gehen hoch in ihr Zimmer auf ihr Bett hüpfen (also sie, nicht ich
) usw.
Über Unterhaltung, Entertainment und Beschäftigung sollte sie sich eigentlich nicht beschweren können!!
LG
Silke
Also, von nem geregelten Tagesablauf sind wir noch weit entfernt, dazu sind die Kinder noch zu klein und die Nächte zu abenteuerlich. Wenn ich nachts 4x auzsfgetsandne bin, um riegdnein Kind zu füttern, rumzutragen oder nur zu beruhigen, dann muss ich einfach am Tag noch mit oskar mitschlafen, um klar zu kommen. Und nachmittags hab ich beide Kinder zusammen, das ist schon erhöhter Schwierigkeitsgrad, sag mich mal, da hab ich keine Zeit, mich um Frühförderung zu sorgen
nee, aber im Ernst. ich denke, man als Mama ja nicht die Animateuse seiner Kinder, andererseits ist es aber natürlich auch schlecht, wenn sie nur so mitlaufen und der Haushalt usw. wichtiger ist. Zwischen beiden Extremen muss da irgendwie jeder seinen weg finden.
Ich hab auch permanent ein schlechtes Gewisen - mal wegen Oskar, weil ich viel weniger Fingerspiele und Wickeltisch-Heititei mit im mache als mit Emil. Und mal wegen Emil, weil er mich quasi gar nicht mehr für sich allein hat, immer ist Oskar dabei und fordert Aufmerksamkeit.