nani1980
... wir hatten ja nun auch den Wechsel von Krippe in Kiga. Um ein realistisches Statement abzugeben ist es noch zu früh, er geht ja erst seit Montag! Nun zu meiner Frage, gehen eure Mäuse in altersgemischte Gruppen?! Wenn ja, wie ist die "Alterstruktur", also gibt es von jedem Alter mehrere Kinder, so dass es ausgewogen ist, oder gibt es auch mal "Einzelkinder" einer bestimmten Altersstufe?! Ich hoffe, ich hab das jetzt einigermaßen verständlich geschrieben.... LG und vielen Dank schonmal!
Bei uns sind die Gruppen altersgemischt, allerdings haben neben den "Schulkindern" jetzt auch die Kinder die Gruppe verlassen, die nächstes Jahr eingeschult werden. Die sind jetzt in der "Wackelzahngruppe" und machen dort ein spezielles Schulvorbereitungsprogramm. Sprich, in Annikas Gruppe sind die Kinder jetzt hauptsächlich 3 und 4 Jahre alt (die Hälfte davon ist allerdings genau wie Annika nach den Sommerferien gekommen, also es sind doch recht viele Kleine, was die Gruppenstruktur schon prägt, weil dadurch Toilettengänge und Windelwechsel ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen). Ich finde das ein bisschen schade, denn gerade Tom hat damals sehr von den großen Kindern in seiner Gruppe profitiert. Andererseits bin ich mal gespannt, wie sich das so entwickelt mit der Vorschulgruppe.
Ich habe in Charlottes neuer Gruppe noch gar nicht so den Überblick, wie alt die Kinder alle so sind, aber sie ist auf jeden Fall altersgemischt, und das finde ich auch sehr gut, weil ich wie Katja denke, daß die Kinder gegenseitig unwahrscheinlich davon profitieren. Ein Vorschulprogramm gibt es bei uns auch (Mini-Dinos gg), aber das ist keine feste Gruppe, sondern da kommen eben die Vorschulkinder aus allen Gruppen mehrmals die Woche zusammen. Es wird in unserem Kiga aber schon darauf geachtet, daß in den Gruppen auch gleichaltrige Kinder sind. Im Juli ist schon ein Kind aus der Krippe dorthin gekommen, September und Oktober kommt jeweils noch eins, so daß da auch bekannte Gesichter für Charlotte sind, und dann werden natürlich auch die Kinder "eingegärtnert", die vorher nicht in der Krippe waren, die sind ja auch in dem Alter. Also, das paßt schon.
Danke Ihr Lieben, ich persönlich bin auch überzeugt von dem Altersgemischten Modell, allerdings finde ich es bei uns etwas seltsam, das Max mit Abstand der Jüngste ist! Es sind jetzt 6 Vorschulkinder, 7 "Mittelgruppenkinder" (kommen in 2 Jahren in die Schule), 2 Kinder die 4,5 Jahre sind und Max mit seinen "frischen" 3. Naja, das wird schon werden, hätte mir allerdings gewünscht das wenigstens noch ein Kind in seinem Alter da ist! Ich bin mir sicher, dass er von den großen viel lernt und beigebracht bekommt ;-) LG, Anne
Ich glaube, dass Max der Jüngste ist, liegt ein bisschen an der Tatsache, dass er im August geboren ist und halt ein Übergänger ist. Die Gruppe wird sich doch bestimmt über das ganze Jahr noch mit 3jährigen "auffüllen, die von September 2007 und Mai 2008 z.B. geboren sind. Annika ist übrigens auch die Jüngste, hat als einzige ihren 3. Geburtstag im Kiga gefeiert *g*. Die anderen Kleinen sind so weit ich weiß zwischen Mai und Juli geboren und eben erst jetzt, nach den Sommerferien in den Kiga gekommen.
Nein leider nicht, die Gruppe bleibt bis zum nächsten Jahr in dieser Konstellation. Sie ist ja mit 16 Kindern voll, und die nächsten Zwerge rücken dann erst nächstes Jahr nach, wenn die 6 "Großen" in die Schule kommen.
Mensch, das ist ja echt nicht so ideal, gerade zum Freundschaften knüpfen wären Gleichaltrige schon besser... ... aber 16 Kinder ist natürlich toll!
Da hast du Recht. Naja, zumindest wird ja nachmittags sehr viel gruppenübergreifend gearbeitet, da hat er dann seine "alten" Kumpels und Freundinnen, aus seiner früheren Gruppe... Ja, 16 Kinder finde ich auch toll, ist eine angenehme Gruppenstärke.
hi, bei unserem kiga ist so strukturiert: 2 monate-2 jahre, 2-4 jahre, 4-6 jahre. bevor sie in die nächste gruppe kommen, gehen sie ein halbes jahr nachmittags spielen. ich halte nichts von babies zusammen mit 4 jährigen bzw hätte ich angst um mein baby! LG
würde ich natürlich auch nicht mit den Großen zusammenwürfeln, da hätte ich auch Angst um die Zwerge. Bei uns sind die Krippenkinder von 1-3 zusammen und die Kindergartenkinder von 3-6, das finde ich gut so.
... das fände ich auch nicht gut, bei uns waren die 2 - 3 jährigen zusammen, und dann halt 3 - 6 Jahre.
bei uns ist kindergarten ja erst ab 4... bei uns in der kita war adriano am ende nun einer der ältesten, mit fast 5.. in der gleichen gruppe waren auch ein paar babies... wieso man da angst ums baby haben müsste versteh ich nicht, auch eine der erzieherinen hat ihr eigenes mitgenommen, als sie wieder arbeiten ging (da war er so 4 monate)... ich weiss nicht wie andere kinder sind, aber meine beiden haben gerne mit den kleinen gespielt, natürlich sind immer alle kinder unter aufsicht, überfüllte gruppen gibts hier nicht... ich denke "schlimmer" als dass es den grösseren egal ist, kanns nix geben... auch beim grillfest letztes mal, wars so, dass die kleinen bespasst wurden, bzw in ruhe gelassen wurde... ich finds eigentlich gut für die entwicklung, für die kleinen wie die grossen...
ja klar, abhängig von der gruppengröße etc. bei uns in dem kiga interessieren sich die großen von oben auch extrem für die babies schmusen etc aber sie sehen sie ja nur 15 min oder so, bei den "großen" kann es schon wild zugehen und wenn ein baby auf dem boden krabbelt kann es unschön ändern. ich denke es macht schon sinn, sie in gruppen zu trennen. ein 10 jahre altes kind vom hort hat völlig andere gedanken etc als ein 3 jähriges. LG
naja.... 10jährige sind ja auch nicht mehr dabei in der kita ;) die gruppen sind 0-4 und danach sind die kinder sowieso im kindergarten und kommen, wenn überhaupt zum mittagstisch... :) für 10 jähre wär das auf dauer sicherlich nicht spannend ;)
luisa ist in einer gemischten gruppe,die jüngste ist gerade 2 geworden.der älteste ist 5
Hallo Nina bei uns sind bald 3 -31/2 Jährige
Hallo Anne, hattest du nicht auch mal geschrieben, dass er der einzige seiner alten Jungsclique ist, der in eine andere Gruppe gekommen ist? Das fänd ich auch nicht optimal.... Geht er denn mittlerweile lieber hin? Bei Emil war das Wechslen problemlos, aber dei Einrichtung ist auch ganz klein und er konnte schon vorher schnuppern und sich an den Ablauf in der neuen Gruppe gewöhnen. Aber ich merke schon, dass es viel anstrengender ist grad für ihn als in der alten kuscheligen Krippengruppe: mehr Regeln, mehr Kinder, größere Kinder, mehr Programm... er ist ausgelastet,würd ich das mal so sagen
Ja, genau, da erinnerst du dich richtig. Er ist quasi allein gewechselt... Es passt schon, wie gesagt, nach 4 Tagen kann man noch gar nicht genau sagen, ob es funktioniert oder nicht, ich warte einfach ab und beobachte. Das Abgeben in der Früh funktioniert allerdings schon ganz gut, nachdem es ja am ersten Tag eine reine Katastrophe war, geht er jetzt ohne Tränen in den Gruppenraum. Mit dem anstrengender sein, dass kann ich nur bestätigen, es ist wirklich so, aber ist ja klar, neue Umgebung, mehr Kinder, größere Kinder und damit natürlich auch wieder völlig neue Eindrücke etc. LG, Anne