Tilli_2021
Guten Morgen Ihr Lieben,
ich hab jetzt auch das Gefühl, dass mein Kleiner sich nochmal gedreht hat. Sicher bin ich mir allerdings nicht. Ich spüre den Schluckauf jetzt stärker auf Bauchnabelhöhe. Die meisten und stärksten Bewegungen nehme ich etwa auf Bauchnabelhöhe wahr.
Jetzt hab ich gelesen, dass ab der 34. Woche die Chancen rapide abnehmen, dass sich das Baby nochmal dreht. Daher meine Frage: Ab wann fangt Ihr an mit Indischer Brücke, Taschenlampe usw.? Und würdet Ihr damit anfangen, obwohl Ihr nicht sicher seid, wie er liegt? Ich habe auf der einen Seite Angst, dass die „leichten Methoden“ ab der 34. Woche nicht mehr wirken, auf der anderen Seite Sorge ihn damit aus Versehen falsch zu drehen, obwohl er richtig lag.
Heute Nacht hatte ich schon Albträume von der äußeren Wendung mit anschließendem Notkaiserschnitt
Hey, ich habe bisher den Schluckauf immer links tief im Becken gespürt. Gestern dann vorm Ultraschall war es plötzlich recht auf Höhe des Bauchnabels zu spüren. Da hatte ich Sorge, dass er sich wieder gedreht hat. Aber beim Ultraschall lag er in SL.
Mach dir keine Sorgen und bleib entspannt..
Das beruhigt mich schon mal sehr! Hoffentlich ist es bei mir auch einfach so.
Guten Morgen aus dem März, ich bin in der 36. Woche mit Zwillingen und mein nicht führendes Kind dreht sich immer noch fleißig hin und her, obwohl ich nicht weiß, wo er den Platz noch her nimmt... zwischendurch lege ich immer wieder die Taschenlampe an oder die Spieluhr unten auf meinen Bauch, auch lasse ich immer wieder die Hüften kreisen. Laut meiner Hebamme kann man das jederzeit tun. Unsere Akrobaten turnen immer wieder rum, versuche, Dir nicht zu viele Sorgen zu machen. Hoffentlich konnte ich Dir diese ein bisschen nehmen, alles Liebe
Hallo Tilli,
Meine Hebamme hat mir geraten, ab der 32. SSW mit den Übungen anzufangen, sollte mein Kleiner sich noch nicht gedreht haben.
Ich hab auch Panik, dass es bei uns ein KS werden könnte. Unsere Klinik bietet zwar eine vaginale Geburt bei BEL an, aber das wäre mir zu riskant
Drücke dir die Daumen, dass sich der Krümel rechtzeitig von alleine dreht
Warum hat Dir Deine Hebamme davon abgeraten? Meine Klinik bietet zum Glück auch Geburten im Bel an und ich würde es im Zweifel auch auf jeden Fall probieren. Aber als erste Geburt ist es wohl noch schwieriger und unklar ob es klappt.
Meine Hebamme hat mir nicht davon abgeraten, ich will das für mich persönlich nicht, da mir das Risiko zu groß ist. Es gab da in unserem Bekanntenkreis kürzlich einen sehr schlimmen Vorfall, deswegen möchte ich nichts riskieren, auch wenn ich eigentlich keinen KS will. Meine Hebamme hat mir dazu geraten ab der 32. SSW mit Übungen zur Drehung anzufangen. Eine äußere Wendung würde ich auch nicht wollen, da es teilweise auch Gründe gibt, warum sich das Kind nicht dreht.
Ich hab ja vor im Geburtshaus zu entbinden. Daher muss meiner sich noch in SL drehen, sonst wird das nichts
Ich werde demnächst anfangen mit der Spieluhr unten ranzuhalten.
Das meiner in BEL liegt merke ich momentan total. Die heftigen Tritte gehen immer in den Unterleib und er drückt seinen Kopf gegen meine Rippen.
Mein großer hatte das damals auch so gemacht und sich doch noch richtig gedreht. Noch hat meiner ja ein paar Wochen um sich zu drehen.
Meine war ja in SL und erst seit einer Woche in BEL und ich muss sagen, dass ich das nicht nicht spüren kann, die Tritte nach unten sind mega unangenehm. Ich hoffe sie dreht sich bald wieder. Sie ist auch immer mal wieder so fast quer, was noch unangenehmer ist, meine hebamme meinte sie versucht sich dann zu drehen und ich soll in Vier Füßlerstand um ihr Platz zu machen, aber sobald ich das mache ist Ruhe im Bauch ich hoffe sie dreht sich bald, würde so gerne ohne Kaiserschnitt entbinden und hab auch schon Angst davor, obwohl glaub echt noch Zeit für die Drehung ist
Dann drücke ich Dir auch die Daumen, dass es bald klappt! Das mit dem Vierfüßler ist nochmal ein guter Tipp, Danke!
Danke ich dir auch
Hallo Tilli, ich bin in der 31 Woche und mein Kind liegt (meistens?) in Bel, ich spüre den Kopf an der rechten Rippe, allerdings ist der Kopf nicht immer da, bisschen Platz zum Turnen ist wohl noch. Ich hab gestern mit der indischen Brücke angefangen...vielleicht etwas früh, aber mein erstes Kind lag in der gleichen Position und kam da auch nicht mehr raus. Ich würde mich freuen, wenn ich beim zweiten Kind die Erfahrung einer Kopfgeburt machen könnte, aber wenn nicht, dann probiere ich es wieder spontan aus der BEL. Meine erste Geburt ist ohne Komplikationen verlaufen. Es stimmt nicht, dass eine BEL pauschal riskanter ist. Aber die Geburtshelfer/innen müssen Erfahrung haben, das Becken und Kind werden vorher ausgemessen und es muss gut passen und natürlich muss man sich auch auf der emotionalen Ebene damit wohl fühlen. Sollte sich deine Vermutung mit BEL bestätigen, frag mal deine Hebamme nach Moxen. Nach jeder Behandlung war bei mir eine "Party" im Bauch, auch wenn es nicht bis zur 180°Drehung gereicht hat.