Jacky840611
In der Praxis meiner Frauenärztin arbeitet freiberuflich eine Hebamme. Diese ist immer an bestimmten Tagen da und unterstützt die Ärztin in der Schwangerenvorsorge. Heißt also die Hebamme tastet das Baby, misst den Blutdruck, kontrolliert den Urin und das Gewicht.
Jetzt hatte letztens meinen ersten Termin bei ihr bevor ich zur Ärztin konnte.
Sie fragte mich ob ich die Betreuung im Wochenbett wünschen würde. Da es mein drittes Kind ist lehnte ich dieses Angebot dankend ab. Sie setzte mich indirekt so unter Druck, sodass ich der Betreuung aus Unsicherheit zugestimmt habe.
Wie seht ihr das? Habt ihr eine Hebamme nach dem ersten Kind gehabt bzw. Habt ihr eine? Ich bin mir immer noch unsicher, möchte jedoch beim nächsten Termin am 06.11.2018, der Hebamme meine Entscheidung mitteilen insoweit ich mich gegen Sie entscheiden sollte.
Eure Meinungen sollen für mich lediglich ein Gedankenanstoß sein.
Ich danke euch
Ich werde wieder die Hebamme vom letzten mal haben. Allein schon wegen dem Wiegen und der Rückbildung. Da ich mir dieses mal nur die Übungen zeigen lass und die Rückbildung voraussichtlich daheim mach.
Hi Ich werde jetz bei meinem zweiten keine Hebamme nehmen habe mich bei meinem 1sten sohn trotzalledem selber so durch gekämpft wie ich es für Richtig hielt und es war besser als das was die Hebamme mir empfohlen hatte.
Hallo Jacky840611, mir ging es beim ersten Kind auch so dass es beim Vorbereitungskurs hieß keine Hebamme beim 1 Kind geht gar nicht, aber auf dem Land ist es sehr schwer eine Hebamme zu bekommen und hab nach 5 absagen aufgegeben die Hebamme die den Kurs gemacht hat,hat mir dann eine Hebamme besorgt, da unsere Tochter total unkompliziert war und viel geschlafen hat fande ich es sehr nervig da sie oft zu spät kam wie ausgemacht und das erste mal baden kam sie auch so blöd und hat unsere Maus geweckt und sie schrie in der Wanne wie am Spieß, ich werde bei unserem jetzigen Kind weder einen Vorbereitungskurs machen noch eine Hebamme suchen
Hallo, also ich hab immer eine gehabt für die Nachsorge was letztlich auch immer gut war. Mal hatte Baby eine Bindehautentzündung von eingeklappten Wimpern, wo sie mir Zeug von Weleda dagelassen und gut geholfen hat, bei einem anderen Baby war der Nabel mal nicht richtig abgeheilt wo sie direkt eingreifen konnte und einmal war bei mir der Ausgang vom Muttermund durch Gewebereste verstopft so dass der Wochenfluss nicht rauskonnte und ich starke Schmerzen hatte. Auch da hat sie durch Globuli, Wärme, engmaschige Kontrolle und letztliches Drängen meinen Gyn an einem Samstag deswegen notfallmäßig anzurufen (der mich dann echt Samstag noch in der Praxis empfangen hat) eine Gebärmutterentzündung verhindert. Es war zwar auch oft so dass ich gar keine Fragen mehr hatte, aber als was war war ich froh dass sie da war. Die Übungen für die Rückbildung die sie zu Hause schon mit mir gemacht hat waren ebenfalls gut. Alleine hätte ich wohl nix gemacht. Diesmal habe ich auch wieder eine. Einfach nur zur Sicherheit.
Meine Hebamme (die mich nach den letzten 4 Geburten betreut hat) wird mich auch dieses Mal betreuen. Allerdings war sie bei meiner 2. Geburt im Urlaub und kam erst ein paar Tage später. Wir sind da auch ohne sie ausgekommen. Ich hatte bei der 3. Und 4. Geburt Probleme mit dem Wochenfluss. Daher war es ganz positiv daß ich einen Ansprechpartner hatte. Sonst habe ich sie eigentlich nicht gebraucht. (Man weiß ja wie man sich zu verhalten hat nach einer Geburt und wie daß mit stillen und Babypflege funktioniert) Dieses Mal wird es bei mir evtl ein Kaiserschnitt werden somit bin ich froh daß sie Zeit hat. (Weil das jetzt für mich neu ist) Aber sonst würde ich keine Hebamme brauchen.
Hallo Ich hatte schon beim 3ten Kind keine mehr. Irgendwie weiß man doch Bescheid. Und es gibt ja kinderärzte falls wirklich was ist. Und wenn ich was brauch geh ich zum Frauenarzt. Lg
Hi!
Ich hab eine Hebamme, mit der ich ziemlich auf einer Wellenlänge bin.
Sie kommt alle paar Wochen zu mir und berät mich bei all meinen Fragen als Erstgebärende recht kompetent. Sie sagt auch immer wieder, dass alles meine Entscheidung ist, sie könne mir nur Tipps und Infos geben. Und Laut geben, wenn ich total ins Klo greife mit meinen Vorstellungen.
Da das alles recht gut läuft, bin ich zufrieden. Sie wird mich auch im Wochenbett betreuen, zumindest die ersten zehn Tage im Leben des Kindes (ab der Heimkehr). Danach macht sie noch vier Beratungen. Das Maß finde ich recht passend.
Sich für eine Hebamme zu entscheiden, die irgendwie komisch wirkt und die einem nicht passt... Das würde ich dann lassen. Dann lieber keine. So gehts meiner besten Freundin leider gerade. Die Hebamme hat nur einmal mit ihr Termin gehabt, keine Kurse, keine weiteren Termine, aber wird sie wohl im Wochenbett betreuen.
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