Monatsforum April Mamis 2018

Babybrei

Babybrei

Mbula

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Bei uns gab es bereits das erste Gläschen. Es war nach 3 Mal komplett alle. Aber der Kleine weint danach immer. Ich habe dann noch Milch füttern müssen, damit er Mittagsschlaf macht. Ist das normal? Ich habe gestern etwas mehr gegeben und er hat danach wenigstens eine Stunde geschlafen. Ist das bei euch auch so? Muss ich noch mehr geben?


susafi

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Antwort auf Beitrag von Mbula

Ich würde so lange geben, wie er möchte bzw. finde ich Milch danach auch nicht verkehrt. Vielleicht sättigt es erst besser, wenn Kartoffel und Fleich dazu kommt. Wir haben noch nicht angefangen. Kann leider noch nicht berichten. Bin aber davon ausgegangen, nach dem Brei noch zu Stillen.


Mbula

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Antwort auf Beitrag von susafi

Das war ein Kartoffel-Möhren-Brei ... Wenn ich füttere, wie er möchte, nimmt er noch mehr zu. ^^ Er hat kein Sättigungsgefühl.


susafi

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Er ist nicht dick. Auf seine Größe zu sehen, hat er ähnliche Maße wie Mikey und Mikey ist eher zart. Fängt man nicht eigentlich mit Karotte an? Naja irgendwann ist ein Glas auch eine Mahlzeit und keine 3 Mahlzeiten. Erst wenn er dann nicht satt ist, würde ich mir Gedanken machen. Aber solange wie du noch am Anfang bist, finde ich die Milch ok.


AugSep16

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Lass dir bitte nicht immer einreden, dass dein Baby zu dick ist. Es gibt keine dicken Babys. Das kommt alles erst später. Bei der ersten Erkältung bist du um jedes Gramm froh, das dein kleiner auf der Waage hat. Meine große hat ab ihren ersten Geburtstag fast ein halbes Jahr nicht zugenommen, da alles immer sofort wieder weg war durch die Erkältungen.


Menou

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Ich kenne mich leider auch nicht so aus, aber ich glaub Milch sättigt mehr als Brei? Außerdem kann ich mir vorstellen das vielleicht der Magen sich erst drauf einstellen muss und das Essen daher Bauchschmerzen verursacht hat? Aber sinf auch nur Vermutungen :(


excellence2

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Huhu! Wir füttern noch keinen Brei, Tobias wird morgen erst 4 Monate alt. :-) Gemüsebrei hat sehr viel weniger Kalorien als Milch, deshalb kann er erst als Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei mit etwa 190 Gramm eine Milchmahlzeit ersetzen. Für gewöhnlich startet man bei der Beikost mit ca. 3 Löffel einer einzelnen Gemüsesorte. Gut geeignet sind dafür Pastinake, Kürbis, Zucchini, Möhre. Wird dieses gut vertragen, steigert man von Tag zu Tag die Menge und kann dann nach einiger Zeit Kartoffeln mit zufügen. Danach kommt dann das Fleisch hinzu. Der Darm ist noch sehr unreif und muss sich erst langsam an feste Kost gewöhnen. Guten Appetit! ;-)


Janni Jan

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Antwort auf Beitrag von excellence2

Das unterschreibe ich so. Ich würde allerdings erst später beginnen, wenn es keinen Grund gibt. Vor allem wenn du Angst hast, dass er zu schwer wird. Geht es etwas langsamer an, dann hat der Verdauungstrakt mehr Zeit sich umzustellen. Und die Mischgläschen sind am Anfang nicht so gut geeignet... Viel Spaß weiterhin am Essen!


kleinemine

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Meine erste Tochter hat mit 7 Monaten angefangen bei zu essen. Immer mal ein Löffel. Wir haben danach oder 30 Minuten davor immer gestillt. Im ersten Lebensjahr soll milch halt die hauptmahlzeit sein.


kleinemine

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Meine erste Tochter hat mit 7 Monaten angefangen bei zu essen. Immer mal ein Löffel. Wir haben danach oder 30 Minuten davor immer gestillt. Im ersten Lebensjahr soll milch halt die hauptmahlzeit sein.


Michi93

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Wie wäre es, wenn du dich erstmal ausführlich informierst, ggf deine Hebamme fragst, bevor du einfach irgendwas in irgendeiner Menge gibst.


User-1722183313

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Antwort auf Beitrag von Michi93

... und das unterschriebe ich so. Allerdings möchte ich das als guten Rat verstanden wissen. Kompetente Beratung kann nie schaden. Denn so dogmatisch oder rein nach Lehrbuch muss man es gar nicht angehen. Essen soll Spaß machen. Und doch, auch wenn die Meinung hier eine andere ist, es gibt sehr wohl zu dicke Babys. Ausgenommen Vollgestilte natürlich. Aber das ist selten und es zählt das, was der Arzt sagt und nicht die Umgebung. Meine Hebamme war auch schon da zur Beratung, da ich mich auf den neusten Stand bringen lassen wollte. Unser ist noch nicht so weit. Die Großen waren knapp ein halbes Jahr alt, als sie zu Essen begannen. Stillen war immer das Wichtigste und Brei gab es kaum.


AugSep16

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Antwort auf Beitrag von User-1722183313

Normal würde ich das mit dem Arzt /Hebamme bzgl Gewicht auch so unterschreiben aber leider habe ich die Befürchtung dass beide in diesem Fall nicht sonderlich viel von Fortbildung halten. Ist zumindest meine Einschätzung an Hand der bereits gemachten Beiträge. Bei meiner Aussage, dass es keine zu dicken Babys gibt möchte ich noch ergänzen, dass ich das bzgl vollgestillte oder pre Babys meinte. Im aktuellen Fall bekommt der kleine ja auch erst kurz Brei.


User-1722183313

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Antwort auf Beitrag von Michi93

Das stimmt natürlich. An die Vorgeschichte habe ich gar nicht gedacht. Es gibt nur mittlerweile Studien, die zeigen, dass übergewichtige (und ich meine nach wie vor Babys, bei denen der Arzt das diagnostiziert hat) Babys häufiger übergewichtige Erwachsene werden (mit allen Folgen wie Diabetes und so), als “normalgewichtige“ Babys.


User-1722183313

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Antwort auf Beitrag von Michi93

In diesem Fall würde ich mir auch Erbe Zweitmeinung holen.


Mbula

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Antwort auf Beitrag von Michi93

Ich habe mit der Kinderärztin darüber gesprochen. Hebamme habe ich schon ewig keine mehr. Bis Juni war sie da und danach nicht wieder. Mein Sohn ist halt kugelrund. Er isst auch mehr als andere Kinder in seinem Alter. Hat er immer schon so gemacht. Er hat nach 1 Woche so viel getrunken, wie er normalerweise mit 4 Monaten trinken müsste. Er wiegt jetzt seine fast 8kg bei 68cm. Und ich gebe ihm nur Pre Milch, keine 1 oder so. Meine Ärztin meinte dann auch, 3 Flaschen würden reichen, an ihm ist nämlich ganz schön viel dran. Aber na gut, ich sah als Baby komplett genauso aus. Hatte auch Pausbäckchen und dicke Oberschenkel.


püppinella2015

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Antwort auf Beitrag von Michi93

Dein Baby ist nicht dick. Wir sind hier ja das Schlusslicht, das heißt mein Sohn ist definitiv jünger. Vor 2 Wochen wog er mit 66cm schon 8240g und hatte sich gewichtstechnisch fast verdoppelt. Der Arzt war völlig zufrieden. Alles super. Ach ja, er wird voll gestillt. Aber Muttermilch und Pre tun sich da nichts. Meine Tochter war ein Flaschenkind und hat auch immer viel getrunken. Ich glaube zeitweise 7 Flaschen à 210ml pro Tag! Das Thema Beikost ist schwierig. Ich hab es damals „nach Lehrbuch“ probiert. Da meine Tochter ein extremes Spuckkind war, hab ich dann aber sehr schnell 3 Mahlzeiten ersetzt. Was soll ich sagen. Mit 8 Monaten wollte sie keinen Brei mehr und hat bei uns mitgegessen. Auf Salz hab ich dann verzichtet und es gab oft einfache Gerichte, die sie gut mit den Fingern essen konnte. Jetzt möchte ich gerne direkt Fingerfood bzw. reduzierten Familientisch anbieten. Mal sehen, wie es klappt. Was ich damit sagen möchte. Wie bei allem: nimm den Stress raus, hör auf dein Kind. Und bei den Mengen kann man ja nen Riegel vorschieben. Wenn die 200g (oder was auch immer) weg sind, zeig ihm die leere Schüssel. Mit der Milch danach würde ich dann allerdings ne Std oder so warten... das Sättigungsgefühl muss erstmal einsetzen. Und der Mittagsbrei hält nicht so lange vor wie eine Flasche...


Michi93

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Antwort auf Beitrag von Michi93

Nur weil deine Hebamme nicht mehr gekommen ist, heißt es nicht, dass du sie nicht mehr kontaktieren kannst. Meine Hebamme hat extra nochmal beim letzten Besuch gesagt, ich kann sie weiterhin kontaktieren und wenn es an den Beikoststart geht und ich Probleme habe oder so, kommt sie gern nochmal vorbei. Naja, aber wer nicht will ... ;) Und nur mal so, fragen kostet nichts. DU musst schon den ersten Schritt tun und deine Hebamme fragen ob sie dich zum Thema Beikost berät bzw dir helfen kann. ;)


Maiglöckchen2.0

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Antwort auf Beitrag von Michi93

Hi, mein Kleiner ist auch bei über 8 kg und 65 cm (vielleicht auch etwas länger), wird noch voll gestillt (da er sich noch sowas von überhaupt nicht fürs Essen interessiert, gut war bei meiner Großen auch eher mit 6 Monaten der Fall) und der Arzt war super glücklich mit der Entwicklung. Ein paar Reserven schaden in dem Alter nicht, gerade wenn die Erkältungszeit losgeht ist mann um jedes Gramm froh, dass die Kids haben. Und Jonathan ist ja eher zarter als mein Brummer. Lass dir da nichts einreden. Ich habe das Glück, dass mein Kinderarzt sich sehr viel weiterbildet (hab ich gemerkt, dass er selbst seit meiner Großen, die ja erst zwei ist andere Empfehlungen rausgibt...).


Ylvie86

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Antwort auf Beitrag von Maiglöckchen2.0

Also mein großer Sohn ist jetzt 5 Jahre alt und mir graut es vor der nächsten richtigen Krankheit, er ist nämlich sehr dünn. Als er aber 5 Monate war, hatte er ziemlich genau die Maße und Gewicht von deinem Baby. Ich verstehe dich. Ich hab mir auch immer sehr große Sorgen gemacht, dass er zu dick ist/wird. Aber der Kinderarzt war immer entspannt. Ich war auch überzeugt, dass er nach den 200g mittagsbrei noch ein Fläschchen trinken würde. Das hab ich ihm nicht gegeben und damit kam er auch gut aus. Wenn er es natürlich noch eingefordert hätte, hätte er es auch bekommen. Also versuch dich zu entspannen. Auch wenn es anders scheint, dein Kind HAT ein sättigungsgefühl und weiß (wie alle Babys) am besten wieviel es braucht. LG


Ylvie86

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Antwort auf Beitrag von Ylvie86

Achso, auf die eigentliche Frage hab ich gar nicht so richtig geantwortet . Ich würde ihm auch so viel Brei geben, wie er möchte.