kaschti
Hey mädels. Ich wollte mich mal bei erkundigen, ob ihr selbst die zusätzlichen untersuchungen wie erstscreening, nackenfaltenmessung, harmonietest und was es nicht noch so gibt angesprochen und organisiert habt oder die aufklärung vom arzt kam? Jetzt der hintergrund warum ich frage: Meine alte ärztin sagte kein sterbenswörtchen dadrüber. Das ist mein erstes kind und kenn mich damit null aus und war ganz erschrocken als ich merkte, dass ich gar nichts davon hatte. Ich frage sie warum ich nicht wenigstens dadrüber aufgeklärt wurde, dass es sowas gibt. Ihr begründung war, dass ich unter 35 bin, keine fehlbildungen in der familie habe, keine vorherigen fehlgeburten hatten, keine risikoschwangerschaft habe und beim ultraschall nichts auf irgendwas hindeutet. Von daher ists nicht sinnvoll und die vielen hunderte von euro die ich zahlen müsste rechtfertigen das nicht. Zumal es ein risiko für fehlgeburten gibt bei diesen fruchtwasseruntersuchungen. Nachdem ich mich bei zahlreichen stellen informiert habe, konnte ich es nachvollziehen und vielleicht hätte ich eben auch so reagiert. Aber dass sie es für mich stur festgelegt hat und ich nicht frei entscheiden konnte fand ich irgendwie sehr unschön. Nächste woche habe ich den ersten termin bei meinem neuen arzt (gründe fürn wechsel waren andere) und die schwester war voll geschockt, dass ich nichts hatte. Dort wird das vom arzt festgesetzt, aber die fette rechnung bekomme natürlich ich. Mhhh find ich auch nicht so doll. Jetzt bin ich etwas verwirrt.
Klingt ja beides seltsam. Bei mir lief das bisher immer so: "Ah, beim nächsten Termin wären Sie dann in der x. Woche - das wäre dann der richtige Zeitpunkt, falls Sie eine Nackenfaltenmessung/Amniozentese o.ä. möchten" und dann nach Besarf weitere Infos. Risikofaktoren habe ich übrigens keine und vom Arzt die zusätzlichen Untersuchungen festlegen zu lassen, käme für mich nicht in Frage. Er kann ja eine gut begründete Empfehlung aussprechen, aber die Entscheidung muss ich treffen und ggf das Risiko tragen. Wir haben uns übrigens gegen alle weiterführende Diagnostik entschieden und werden nur den Feinultraschall in der 21. Woche machen lassen.
Ja wa. Genau so dachte ich mir das eigentluch auch.
Genau so habe ich mich schlussendlich auch entschieden.
also bei mir war es so - dass mich meine Ärztin beim ersten Termin (war in der 6ssw) aufgeklärt hat, welche Untersuchungen zum mutter-Kind-pass gehören und welche man zusätzlich noch freiwillig machen kann. bezüglich nackenfaltenmessung bzw erstrrimester-screening hat sich mich aufgeklärt und gesagt, dass man bei Frauen ab 35 eher dazu rät. ich müsste sie nicht machen, weil ich erst 28 bin, ebenfalls keine Fehlbildungen in der Familie habe usw. es war aber meine/unsere Entscheidung dass wir die Messung trtozdem machen. und ich bereue es keine Minute - ich hab das Baby (war übrigens erst vor 2 Wochen) viiel genauer gesehen und es ist alles super. meine nächste Routine Untersuchung ist dann in der 18ssw. in der 21. Woche lass ich dann noch das organscreening machen - welches man auch nicht machen muss. da ich aber mein Baby so oft wie möglich sehen möchte, und wir sichergehen wollen, dass alles ´paßt, haben wir uns für die ganzen freiwilligen Untersuchungen entschieden. harmony test bzw Blutuntersuchung kam für uns nicht in frage, da bei der nackenfaltenmessung keine auffäligkeit rausgekommen ist. ich denke über sowas würde ich nur nachdenken, wenn ich ein Risiko für down Syndrom gehabt hätte :) also kurz und knapp, ich habe nur das erstrimester Screening inkl nackenfalte machen lassen und auch das organscreening lass ich noch machen. ansonsten aber nichts :) lg
Wurde nicht informiert nur dad normale ScreenIng habe ich gemacht und da wurde ich beim Termin gefragt dass ich mich jetzt sofort entscheiden soll ob nfm ja oder nein Fand ich ziemlich besch..... Wolltr zwar eh nichts machen aber trotzdem Nächster Termin us muss ich zahlen ds kk nur in der 12. 21 und 30 ssw zahlt Sonst hätte ich nur zu hebt können Feinultraschall mach ich so in der 25 ssw und wird bezahlt Wurde mir aber alles erst beim letzten Termin gesagt und musste mich für alles entscheiden Musste auch sagen zu welcher geb ich will. Hallo damit hab ich mich noch nicht befasst dachte dass ich freiwillig entscheiden kann ob ich zur hebt oder zum fa zu den Untersuchungen will :( Naja wurde ja demnach üner meinem Kopf entschieden
Bei meinem Arzt bekommt man beim allerersten Termin ein "Aufklärungs"Paket in Form von mehreren InfoBriefen und einer Checkliste wo die Risiken abgefragt werden. Die bringt man dann beim nächsten Termin mit, auf der Liste kann ich auch ankreuzen was ich für Zusatzleistung machen lassen möchte (auch Trippeltest). Die Aufklärung erfolgt indem ich mir die InfoBriefe durchlesen kann. Vom Arzt persönlich wurde ich nicht aufgeklärt; beim letzten Termin meinte er nur " sie sind ja erfahren" (ist meine 2. Schwangerschaft). Er hat übrigens auch nichts dazu gesagt, das ich, obwohl ü35, keine Nackenfaltenmessung will.
Find ich von beiden Ärzten ziemlich unprofessionell
Also meine Ärztin hat mich beim ersten Termin in der 7.ssw aufgeklärt und mir die Entscheidung überlassen. Wir haben uns gegen die NT Messung entschieden, da es für uns nichts ändern würde an der Entscheidung dieses Kind zu bekommen. Habe auch keine Risikofaktoren und die Ergebnisse sind für mich wenig aussagekräftig. Fruchtwasseruntersuchung käme für mich eh nicht in Frage. Das Organscreening machen wir auch.