Casper93
Aufgrund meiner symphysenlockerung meinte der Arzt, solle ich mir Gedanken bzgl eine Kaiserschnittes machen... Da bislang nie ein Wort drüber verloren worden. Daher bin ich aus allen Wolken gefallen... Der fa meinte, ein seriöser Arzt übernimmt da keine Verantwortung, bzgl folgebeschwerden und dem Risiko, dass Frau auch nach der Entbindung nicht merken laufen kann... Die Pille muss ich jetzt erstmal schlucken... Das trübt, dass der kleine mit 39 cm und guten 1400 g völlig in der norm ist und somit auch die üblichen 3 Tage kleiner als et. Worauf ich gerade mit dem Diabetes doch recht stolz bin... Na ja. Vielleicht bekommen wir ja dann ein spätes märzchen anstelle des aprilkindes...
Oh super werte
Das mit der symphyse ist natürlich doof.
Wusste das auch noch nicht.
Aber Entscheidung zwischen immer schmerken +natürliche geburt oder Kaiserschnitt und keine Schmerzen. Da würde ich den ks nehmen
Seltsamerweise hab ich nur vor dem ks deutlich mehr Angst als vor der natürlichen Geburt. Bzw vor.der Geburt hab ich Respekt. Vor dem ks angst....
kaiserschnitt u keine schmerzen? ein ks ist eine sehr große bauch op mit vielen risiken, es werden alle bauchmuskelsvhichten zerschnitten. es gibt viele ohne Probleme, aber dennoh auch viele, die schmerzen u Probleme durch einen ks haben. man muss da.sehr vorsichtig abwägen. ein ks ist niemals eine harmlose u schmerzfreie angelegenheit - auh wenn es heute eine routine op ist, es bleibt immer eine risikobehaftete.große bauchop.
Hat dir das der Klinikarzt gesagt? Ansonsten würde ich das bei der Geburtsanmeldung besprechen, ob die im KH tatsächlich einen KS für erforderlich halten?
Schau mal, das nimmt dir vllt. die Sorge, dass es ein KS sein "muss", zumindest sieht der Dr. Bluni das so: "Ein Kaiserschnitt ist nicht zwingend erforderlich und die Diagnose "symptomatischer Symphysenschaden" ist für viele Geburtshelfer keine Indikation für einen primären Kaiserschnitt. Die Entscheidung für oder gegen eine Spontangeburt bzw. für oder gegen eine vorzeitige Geburtseinleitung sollte von den klinischen Beschwerden, dem Schwangerschaftsalter, und der ursprünglichen Geburtsvorstellungen der Frau abhängig gemacht werden."
Ach herje. Das würde mich ja auch auch treffen. Ich weiß zwar, dass ich evtl. den Kaiserschnitt brauche, aber ich hatte gehofft, dass ich aufgrund der langen Zeit zwischen letzter OP und Entbindung doch natürlich entbinden kann. Aber die Symphyse macht mir ja auch Probleme. Allerdings weiß ich, dass die bei meiner Physiotherapeutin bei der Geburt gerissen ist und seither nie wieder alles richtig okay war. Dann doch lieber KS!
Hallo und liebe Grüße aus dem Mai Bus.
Meine Freundin hat Anfang November entbunden und auch eine Symphysen Lockerung gehabt, wurde wöchentlich getaped und hatte so einen speziellen Gurt. Hat spontan entbunden und auch keine Probleme jetzt damit.
Das habe ich bisher noch nicht gehört. Vielleicht könntest du mal eine Frage im Kaiserschnitt-Expertenforum stellen?
mal sehen was am 08.02. im Krankenhaus raus kommt. Aber da unser Sohn einen doch komplexeren herzfehler hat, kann es wohl passieren, dass es ein Kaiserschnitt wird. Und ich muss sagen davor hab ich auch mehr Angst, alsl vor der natürlichen geburt, einfach wegen den Schmerzen danach. Aber zum Wohle des Kindes würde ich das auf alle Fälle machen. Naja am 08.02. sind wir wohl schlauer was das Thema betrifft.
Klar, wenn es für das Kind das beste ist und grsl nicht geht, dann geht es nicht anders! Hatten heute wieder Vorbereitungskurs bei unserer Hebamme. Sie fand das völligen quatsch... Also nicht in dem Grad, wie ich es habe und auch bei einer Patientin, die mit Krücken kam, spontan entbunden wurde und dann nach der Geburt wieder fit war... Wenn ich in 4 Wochen zum Geburtsplanungsgespräch ins kh komme, bekomme ich bei zweite Meinung und vor allem von den Experten. Demnach soll ich mich nicht verrückt machen und es wird kein ks gemacht, nur wegen einer symphysenlockerung... Da kann ich doch sehr gut schlafen heute
Ich habe den Eindruck, dass manche Ärzte schnell zu einem Kaiserschnitt raten. Vielleicht weil da das Risiko kalkulierbarer für sie ist und eine op auch für einen Arzt nichts erschreckendes hat, die Kontrolle liegt beim Arzt. Bei der spontanen Geburt liegt die Kontrolle bei der Frau. Aber alles Spekulation. Ich würde bei bel meines ersten Kindes von meiner Ärztin nur gefragt, wann der Kaiserschnitttermin ist, den müsste ich langsam ausmachen. Das war blöd. Ich verstehe jeden, der sich für einen entscheidet. Aber bei bel gibt es nunmal die Möglichkeit einer spontanen Geburt. Mit erfahrenen Geburtshelfern ist das Risiko für mutter und Kind nicht erhöht. Es war eine spezialisierte Geburtsklinik in der Nähe. So hab ich es dann auch gemacht. Aber ich habe mich selbst informieren müssen, sie hat mir die Optionen nicht aufgezeigt. Ich kann mir schon vorstellen, dass die symphyse einer der Gründe ist, sich den Kaiserschnitt zu überlegen. Aber es ist sicher kein muss, das sollte so dann auch nicht dargestellt werden. Man muss immer überlegen, wie groß die Risiken werden. Das ist ja dieselbe überlegung beim Herzfehler. Was passiert unter der Geburt? Wenn das unklar ist, ist klar, dass der ks als einzige Option übrig bleibt.