Furby
Ich hab heute im ersten Überschwang meine Hebamme informiert ;) Bei unserem ersten Baby war es ein richtiger Kampf noch eine Hebamme für die Nachsorge zu finden und einen geburtsvorbereitungskurs... In der 12. Woche! Ich war schon völlig verzweifelt. sie hat sich sehr gefreut, dass ich mich gemeldet habe und übernimmt auch vorsorgetermine. Das wird bestimmt toll für unseren Sohn, sie hat einfach viel mehr Zeit. Und wenn irgendwas passiert, bin ich auch froh, wenn ich sie im Boot habe. Wie macht ihr das?
Fandest du eine Hebamme hilfreich? Ich bin am überlegen ob ich überhaupt eine möchte... Ist zwar mein erstes Kind aber dieses warten immer bis sie kommt stell ich mir sehr ätzend vor.
Also ich fand es in der ersten SS sehr sehr hilfreich... Vor allem mit der Akupunktur am Schluss. Werde mir in jedem Fall wieder eine Hebamme suchen... Eine, die nach Möglichkeit auch Hausgeburten betreut.
Oh das ist ja toll Denke dass ich erst so zwischen der 12-16 ssw eine suchen werde. Möchte auch erst alles unter trockenen Tüchern haben nach zwei fg
Ich werde mir eine erst ab der 12. Woche suchen. Auch beim 4. Kind nehme ich eine, da es doch immer Neuerungen gibt und sie Hilfsreiche Tipps geben kann.
Komme ausm März bus. Ich hab meine auch schon u beliebte sind früh weg. Als ich anrief vor 2 Wochen hatte sie nur noch wenige Februar u März platze frei. Ne Freundin hatte letztes jahr in der 9. Ssw kein platz mehr bekommen bei ihr. Zur vorsorge, zum besprechen, ob man alles hat, zum reden, bei beschwerden usw ist ne hebamme toll u dann klar nachsorge, speziell wenn man schnell nach Hause will ausm kh.evtl hausgeburt ... ne hebamme hat viele Vorteile U auch im falle einer fg ist sie da zum reden!
Hallo, also ich glaube das war bei letzten Schwangerschaften ( 2001 ; 2005) noch nicht so mit den Hebammen. Jedenfalls nicht hier bei uns. Vorbereitungskurs wurde im KH mit verschiedenen Hebammen gemacht und eine davon war dann eben zur Entbindung da. Danach hat man die genommen, die einen entbunden hat. Habe jetzt meinen FA (alter geht in Ruhestand) gewechselt. Dort ist auch eine Hebamme angestellt (?), die auch mit einem KH zusammenarbeitet und viele Kurse und Hilfe anbietet. Mal sehen....... Ist bestimmt schön, wenn man die Hebamme vor, während und nach der Geburt immer hat.
Viel wurde schon genannt, warum auch ich mich für eine Hebamme entschieden habe. Unser erstes Kind wollte ich am liebsten im Geburtshaus zur Welt bringen, ging nicht wegen Beckenendlage. Im Krankenhaus wollte ich nicht bleiben, also war es toll, dass unsere Hebamme zuhause mit uns alles gemacht hat - erstes Baden, Hilfe beim Stillen, regelmäßige Kontrolle der Neugeborenengelbsucht. Sie war anfangs jeden Tag da und hat uns sehr viel Unsicherheit genommen. Wegen der Neugeborenengelbsucht mussten wir am Wochenende auch zur Blutabnahme und Labor kurz in die Kinderklinik. Die Assistenzärztin hat den Kleinen dann gewogen und wollte direkt anfangen zuzufüttern. Dabei hatte sie sich einfach verrechnet und die Gewichtsabnahme war vollkommen im Rahmen. Meine Milch kam auch einfach 18 Stunden später als normal. Aber unsere Hebamme hat sich den Kleinen mehrfach angeschaut, gewogen und so konnten wir sicher sein, dass alles in Ordnung ist. Als ich noch schwanger war, hat sie einen Teil der Vorsorge übernommen. Pro Termin hat sie sich mindestens 45 Minuten Zeit genommen, viele Fragen geklärt, die mir in der kurzen Zeit beim Arzt nie eingefallen werden. Hätte ich übertragen, hätte sie auch das tägliche CTG schreiben können - gemütlicher als beim Arzt. Für mich war zusammengefasst wirklich schön, dass sie sich Zeit genommen hat, nichts übersehen hat, ruhig war. Meine Ärztin konnte sich zum Beispiel nie entscheiden, ob ich aus Beckenendlage eine Spontangeburt schaffe. Jedes Mal, wenn ich dort war, eine andere Meinung. Von "haben Sie schon einen Termin für den Kaiserschnitt" bis zu "Sie sind jung und stark, Sie schaffen das". War alles dabei und war mal so und mal so. Ich hatte das Gefühl, sie konnte sich einfach nicht an das letzte Mal erinnern und kommentierte abhängig von ihrer Tagesform. Meine Hebamme bestärkte mich immer in unserer Entscheidung es auf natürlichem Weg zu probieren. Im Notfall wäre es ein Kaiserschnitt geworden, wie bei jeder anderen Geburt auch.
Mit einer Hebamme gesprochen. Letztes mal habe ich im Dezember entbunden und da musste ich auch schnell sein. Zum einen war ich mit der Hebamme aber nicht zufrieden und zum anderen möchte ich diesmal eine hausgeburt und brauche eh eine andere dann. Da scheine ich aber bissel Pech zu haben. Ich treffe jetzt eine, die leider am Telefon schon mal sehr unsympathisch klang. Eine die mir sympathisch war kann sich den Termin leider aus privaten Gründen nicht zuverlässig frei halten :( Na ich hoffe mal dass der erste Eindruck einfach mit der richtige war...