Monatsforum April Mamis 2013

Umfrage-Geburt......

Umfrage-Geburt......

Mitglied inaktiv

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So liebe Ladies Wenn auch etwas früh hätte ich doch gerne mal verschiedene Meinungen von euch,denn ich denke auch in der Frühschwangerschaft beschäftigt man sich damit. Es geht um die Geburt. Also ich als Kinderkrankenschwester möchte aus mehreren Gründen schon vorab normal entbinden.Wenns natürlich ein Kaiserschnitt sein muss.Klar,aber an sich ist das mein absoluter Albtraum und ich hab mich in der Ausbildung während meiner Zeit im Kreissaal auch geweigert mir das anzugucken. Ich wollte immer in meinem Lehrkrankenhaus entbinden,da ich von diesem hier in der Stadt wenig halte und in meinem Lehrkrankenhaus ne Kinderklinik dabei ist.Allerdings gibt es da einige Contras.Ich kenne viele dort (nicht sehr angenehm bei so ner Intimen sache) und auch die Station an sich ist noch nicht die Neuste (gemeinsame Bäder usw.) Ein Bekannter von mir,dessen Freundin jetzt mit dem 3. Kind schwanger ist meinte zu mir,sie hätte in der Uniklinik im Saarland entbunden (kam auch noch in Frage für mich) und es sei schrecklich gewesen. Beim zweiten hatten sie ne Hausgeburt und das wollten sie beim 3. nun auch und er würde mir das empfehlen und sagte mir auch den Namen seiner Hebamme. Ich war erstma verwundert,weil ich kaum ne Hebi kenne,die das aus Risikogründen macht und naja,ich selbst kann mir das nicht vorstellen. Gerade als Erstgebährende käme ich mir ziemlich verloren vor,so gleich mit Kind zuhause,nach der Geburt. Dann die Angst vor Komplikationen,Angst dass mit dem Kind was ist und und und... Ja jetzt steh ich da und wenn ich mich so frage wie und wo ich entbinden möchte könnte ich die Frage gerade nicht beantworten. Gibt es da Tipps von den Mehrfachmamas?Also was war euch damals ganz wichtig oder hat euch gefehlt bei euren anderen Entbindungen?Was würdet ihr so sagen,was für euch ganz wichtig ist,was die Klinik haben sollte in der man entbindet? Und dann an alle.Wisst ihr schon wo ihr entbinden möchtet?Klinik,zuhause,Geburtshaus und wie? Gibts auch Frauen mit Wunschkaiserschnitten hier und warum?(Muss natürlich nicht beantwortet werden,aber mich interessieren einfach die verschiedenen Ansichten und ich finde auch dass man diese hier vorurteils- und wertfrei annehmen sollte) Ich danke euch schonmal im Vorraus und hoffe auf reges Kommentieren! Liebe Grüße und einen schönen Abend euch allen!


MarsT

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Hallo, mein großer ist vor drei Jahren per Not section mit Vollnarkose geholt worden. Es war echt knapp. Mein Sohn und ich wären bei der Geburt fast gestorben. Nach langem bitteln und betteln und nach einem Streit zwischen Hebamme und Ärztin, wurden alle zum Kaiserschnitt zusammengetrommelt. (Mir wurde hinterher gesagt, dass die Ärztin fürs Leben der Mutter verantwortlich ist, die Hebamme für Mutter UND Kind). Ausserdem war die Ärztin schon fast 48h im Einsatz :( Sonst war die Klinik gut. Da sie nicht so überlaufen war, hatte ich bis auf die erste Nacht ein Einzelzimmer. Bei meinem zweiten Sohn wurde mir von zwei Ärzten zum Kaiserschnitt geraten, da er fast ein Kilo schwerer als der Große war und der Geburtsverlauf Statistisch gesehen sehr wahrscheinlich wie beim großen verläuft (stecken bleiben, Mumu abdrücken usw). Da die Entbindungsstation der ersten Klinik mittlerweile geschlossen wurde, konnte ich nicht mehr in das KH. Die Ärzte die mir zum KS geraten haben waren ansäßig dem nun ausgesuchten KH. DA mein FA ein Herzinfarkt hatte, wurde ich von den Ärzten Untersucht und behandelt. Im Nachhinein denke ich, dass das nur Geschäftlich gedacht war (bekommen mehr Kohle bei einem KS). Ich wurde nicht darüber aufgeklärt, welche Folgen ein weiterer KS haben wird. Ich darf diese Kind jetzt nämlich nur per KS holen lassen. Naja, jedenfalls hatte dieses KH eine NeugeborenenIntensivStation. Gott sei Dank, denn auf diese musste mein Sohn wegen Atemprobleme nach dem KS. Und das nur weil er Wasser geschluckt hat da mir keiner gesagt hat, dass ich das Baby vor dem KS wecken muss!!!!!!!!!!!! Sonst war das KH ganz okay, aber werde da dieses Baby trotzdem nicht bekommen. Da ich im Juni dort auch meine AS hatte, woran ich eigentlich nicht errinnert werden will. Ausserdem war das KH sehr gut gefüllt und meine Bettnachbarin hatte immer spät abends noch Besuch und keiner hat was gesagt, da sie in diesem KH Krankenschwester war. Naja, jetzt ist es doch ein bissl lang geworden. Sorry, wenn´s ein wenig verwirrend ist, ist ja schon spät! Gute Nacht


MiniMami2007

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Guten Morgen, Also meine erste Geburt mit 16 war ich in Geburtshilfhaus und wenn es nach mir ginge würde ich es immer wieder machen nur bleibt es mir nun verwehrt.aber das ist sehr zu empfehlen. Zweite Geburt mit 22 war eine Not-sectio wegen extrem frühchen und Ich hatte totale schmerzen,naja man muss dazu sagen,das ich sehr schmerzempfindlich bin und nach 18 std hatte ich Dann noch nen anderen schmerz... Bei dieser Geburt werde ich in die Klinik gehen wo die Not sectio gemacht wurde,ich kenne die ärzte noch von letzten Jahr,sind sehr einfühlsam und kennen meine vorgeschichte. Dort dürfte ich spontan entbinden sofern die narbe es zulässt und wenn etwas mit dem Kind ist haben die dort direkt ne neo nebenan.


tina2003

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Hallo, also ich werde spät. bei 35+0 wieder ne Sectio haben, gehe dorthin wo mein 2. und auch mein 3. Kind geboren wurden, die KLinik ist zwar 60 km entfertn, aber TOP. Ist eine Uniklinik die Ärztin dort kennt meine Vorgeschichte (obwohl die sehr viele Geburten haben ) zudem sind sie auf frühchen spezialisiert, was mir sehr wichtig ist. Auf der Schwangerenstation gibts auch "nur" Stationsbäder, für die Wöchnerinnen steht dann im Zimmer ein Bad bereit...MIr ist die med. Versorgurng wichtig, und ab ich dann (zumindest schwanger) am flur duschen muss, ist mir egal... wenn du dich in deinem Lehrkrankenhaus wohl fühlst dann geh hin, und auch wenn dich viele kennen: du bist ne Mami von vielen die aussieht wie alle frauen, die haben sooooo oft entbindungen, dass du nix neues oder aussergewöhnlich sein wirst.. und glaub mir, unter der geburt wirds dir egal sein... mein 2.tes Kind hat ne gute bekannte (mit sectio) mit entbunden, sie hatte mich auch nochmal rasiert (kam zum schluss nicht mehr hin), hatte mir den blasenkatheter gelegt etc. etc und hätte mir das vorher jemand gesagt, hätte ich auch gesagt NEIN! Aber für sie wars völlig normal.... und mir in dieser Situation (hatte sooo angst vorm KS) auch ;-)


Leo+Jona

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Hallo, meine drei Jungs habe ich spontan entbunden. Die zweite Geburt war die schnellste und schönste ( 5 Uhr morgens hin-- 7 Uhr Kind da). Die letzte Geburt empfand ich nicht so schön- langwierig und relativ schmerzhaft (trotz PDA)- eher zum abgewöhnen. Seit der letzten Geburt habe ich trotz Rückbildungsgymnastik immer noch Probleme mit meinem Beckenboden (insbesondere wenn ich erkältet bin - ihr wißt vielleicht was ich meine..). Da ich mir damals relativ sicher war das es meine letzte Geburt war - schloß ich mit diesem Thema auch ab- also nie wieder Kreißsaal. Jetzt ist aber alles anders gekommen- unser Überraschungsbaby hat sich angekündigt- nach dem ersten Schock stand für mich fest das ich das ganze Programm nicht mehr möchte (Wehen-Warten-Presswehen-......)- ich möchte mich auch gleichzeitig sterilisieren lassen ( vier Kinder sind schon eine Aufgabe)- daher bevorzuge ich momentan den Kaiserschnitt. Vielleicht ändert sich noch meine Meinung aber derzeit möchte ich einen geplanten KS mit Sterilisation. Ich hoffe ihr steinigt mich nicht:-)! Bei einem KS ist natürlich auch die Versorgung der anderen Kinder besser planbar. Eine Hausgeburt hätte ich mir nie zugetraut - eine ambunate Entbindung kann ich mir auch nicht vorstellen. LG Steffi


Tina_Ra

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Hauptsache nicht wieder alleine im Gäste WC!!!!! Das ist mein erstes Ziel!!!


sofi2010

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Hallo, bei uns gibt zwei Geburtskliniken, die gleich weit entfernt sind. Die eine ist eine reine Frauen-, Geburts- und Kinderklinik. In der habe ich das erste Mal entbunden und war sehr zufrieden damit. Deswegen würde ich dort auch gerne wieder entbinden. Die zweite Klinik ist an ein großes Zentralklinikum angeschlossen (Kinderklinik ist auch dabei). Dort werde ich nur hingehen, wenn es Komplikationen gibt und es mir nicht gut geht (meine Freundin hatte zB. in der 40. SSW eine Gürtelrose und hat aufgrunddessen in der Zentralklinik entbunden). Zuhause kommt für mich nicht in Frage, da ich bei der ersten Entbindung gesehen habe, wie viel Fruchtwasser eigentlich aus einem so rauskommen kann. Das war schon im Kreißsaal ne sehr nasse Angelegenheit. Außerdem möchte ich nicht, dass während der Presswehen die Nachbarin oder der Postbote dasteht. Bei meiner ersten Entbindung sah zuerst noch alles ganz gut aus und dann musste doch eine Not-sectio gemacht werden, weil die Herztöne und die Sauerstoffsättigung bei Krümelchen so bescheiden waren. Zuhause weiß ich nicht, ob das bemerkt worden wäre und ob wir s dann beide geschafft hätten. Aber es hat bestimmt auch viel Schönes, zuhause zu entbinden. Und ja, es stimmt, dass es kaum noch Hebammen gibt, die eine Hausgeburt begleiten. In meiner Wunschklinik kann ich mir die Hebamme selber aussuchen und werde wieder dieselbe nehmen. Notfalls kann man dort mit privater Aufzahlung auch ein Einzelzimmer buchen. LG


paula80

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Ich habe beide Kinder spontan entbunden, den ersten ersten spät abends um 22 Uhr, durfte deswegen erst am nächsten morgen gehen, den zweiten habe ich um 11 Uhr entbunden und durfte schon um 14 Uhr nach Hause. Am liebsten würde ich wieder spontan und ambulant entbinden. Ich habe höllische Angst vor einem Kaiserschnitt, spielte trotzdem mit dem Gedanken, da ich mich auch gerne sterilisieren lassen würde. Aber ein Kaiserschnitt wäre andererseits mein Horror.


xIntirax

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Ich möchte, wenn möglich einen KS mit Sterilisation, denn 4 Kinder sind mehr als ausreichend, sollte das aufgrund meines Alters nicht gehen, dann entbinde ich eben normal, aber so das ich danach nach Hause darf. Ich habe eigentlich keine großen Ansprüche an ein KH. Mir ist eine Kinderstation wichtig, wenn es Probleme geben sollte und das Schwestern und Ärzte wissen was sie tun :).


Muckelchen2013

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Ich werde wieder in die Klinik gehen wo ich die letzten beiden entbunden habe. Ich war sehr zufrieden, eine Neugeborenenintensiv ist dort und man kennt schon meine Vorgeschichte. Die vorletzte Geburt verlief sehr kompliziert worauf ich bei der letzten Geburt einen KS bekam. Dieses mal wird es wohl wieder so sein.


JuM

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Hallo! Also für mich steht fest, das ich dieses Kind nicht auf normalem Wege zur Welt bringen werde. Auch wenn ich dafür vll. verurteilt werde. Die Geburt meiner Tochter vor neun Jahren, war für mich der absolute Albtraum. Nachdem ich mich 25 Stunden mehr als gequält habe, weil sie einfach nicht in den Geburtskanal gerutscht ist, wurde sie dann nach einem riesigen Dammschnitt der nicht in einer Wehe durchgeführt wurde und mit Saugglocke und Unterarmen die auf meinen Bauch drückten, mehr oder weniger hereusgezerrt (war ein Sternengucker). Da die Herztöne so schlecht waren, wurde sie mir gleich weggenommen ich bekam sie garnicht zu Gesicht. Da sich dann nach einer guten Stunde ca die Plazenta mit vielem gewese nicht löste, wurde sie herausgerissen ist dabei zerissen und das Ende vom Lied, war da OP (Ausschabung). Habe dann meine Tochter nach vier Stunden, das erste mal gesehen. Am Nächsten Tag, standen zwei Ärzte vor meinem Bett und erklärten mir, das es meiner Tochter sehr schlecht ginge und sie per Heli in ein anderes KH verlegt wird, ich solle mich Verabschieden da es sehr schlecht um sie steht (sie hatte starke Darmbluten), später wurde ferstgestellt, das sie Bluter ist. Auf eigenen Wunsch wurde ich dann eine Stunde später hinterher geschickt, dort sagten mir die Ärzte das sie es wahrscheinlich nicht schaffen wird, ich will hier niemandem Angst machen, aber für mich steht einfach fest, das ich einen Kaiserschnitt möchte, da ich damals durch die Anstrengung der Geburt den riesigen Dammschnitt, starken Blutverlust selbst kaum genug Kraft hatte und mich dann um die kranke Kleine kümmern mußte. Ich weiß, das es bei einer OP auch zu Komplikationen kommen kann aber ich glaube einfach das man schneller wieder fit ist. Für mich ist einfach wichtig, das die Klinik eine Kinderintensiv hat. Am Ende muss ja jeder selber entscheiden, wie er entbinden möchte und finde jede Meinung akzeptabel, da jeder Gründe für seine Entscheidung hat. In diesem Sinne, liebe Grüße die Mandy


Krümelkugel

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Da meine erste Geburt wunderschön und unkompliziert war, werde ich wieder in das gleiche Krankenhaus gehen und spontan entbinden, wenn dem nichts entgegensteht. Man weiß ja nie, was passiert, aber erstmal möchte ich es so, wie bei meinem Sohn. Es war eine Hebammen geleitete Geburt, also der Arzt kam erst dazu, als der kleine Mann schon das Licht der Welt erblickt hatte. Daher war es wirklich sehr entspannt im Kreissaal. Es waren nur mein Mann, die Hebamme, eine Kinderkrankenschwester und ich anwesen. Das war eine ganz intime Atmosphäre und niemand hat Stress gemacht. Wir waren in einer sehr kleinen Klinik mit schönen Kreissälen. Es gab Hocker, Seile zum Festhalten, ein großer Bett. Es war wirklich schön. Also wenn ich die Wahl habe: dann wieder so. Habe im 4-Füßler-Stand entbunden, was ich sehr angenehm fand. Die Schwerkraft hat mitgeholfen. LG, Krümelkugel


oya1982

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Hallo zusamman, vor fast 3 Jahren habe ich meine Tochter spontan ohne irgendwelche Medikamente bzw. Hilfe entbunden. Es war eine wunderschöne Geburt und eine der besten Erfahrungen in meinem Leben. Ich möchte diesen Verlauf gerne wiederholen - das ist zumindest meine Wunschvorstellung. Mal sehen ob alles so klappt, aber Kinder kommen alle irgendwie schon raus . Vielleicht wird alles in einem KS enden, vielleicht! Aber dass Frauen einen Wunsch-KS (ich meine die ohne Vorgeschichte) haben wollen, kann ich leider nicht so ganz nachvollziehen. lg, Oya1982


Tam_80

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Hallo, also ich würde ja am liebsten wenn alles dafür spricht zu hause entbinden. Aber mein Mann und mein Schwiegermutter finden das nicht so gut, wegen Risiko. Naja, mal schaun.... ich finde es auch schwer eine Hebamme zu finden, die eine Hausgeburt macht. Dann könnte ich mich noch damit anfreuden, eine ambulante Geburt im KH. Natürlich nur wenn es Mutter und Kind gut geht. Ich weiß es wird meine erste Geburt und klar weiß ich auch noch nicht genau was auf mich zukommt, doch ich denke ich bekomme das hin. Und die Hebamme betreut einen ja noch danach. Ich bin außerdem Erzieherin und habe schon reichlich Erfahrung auch mit Babys und Kleinkindern. Chococat: Ich denke Du bist doch gelernte Kinderkrankenschwester, da bringst Du ja auch von Haus aus viel Erfahrung mit. Mach Dir nicht so viele Gedanken... und entscheide für Dich oder für Dich und deinem Partner was richtig ist. LG, Tam


Nugua10

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Ich bin keine Mehrfachmama und Erfahrungen habe ich keine. Habe ich die Wahl, dann würde ich gerne eine normale Geburt versuchen. Wenn ein Kaiserschnitt aus medizinischen Gründen nötig sein sollte, dann hat man sowieso keine Wahl. Eine Geburt im Krankenhaus ist bei mir als Risikoschwangere vorprogrammiert, da mich Geburtshäuser oder Hebammen für Hausgeburten gar nicht annehmen dürften. Die Frage welches Krankenhaus weiß ich noch nicht, kommt auch auf den Befund an. Man hat mich schon vorsichtig vorbereitet, dass ich eventuell in eine Spezialklinik muss, um optimale Versorgung für mich und das Kind gewährleisten zu können, aber das muss man sehen, wie sich die SWS weiter entwickelt.


Sam019

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Also ich möchte wieder normal entbinden. Meine erste Geburt war, wie ich 16 Jahre alt war. Ich hatte 24 1/2 Stunden wehen, ohne Schmerzmittel. Dieses Erlebnis ist einfach wunderbar wenn das kleine Wunder dann da ist. Es war zwar schmerzhaft aber richtig schön. Jetzt durch einen Umzug würde ich mit dem Auto ca eine halbe Stunde wenn nicht sogar ne Dreiviertel Stunde in mein KH fahren müssen wo ich damals entbunden hab, wo ich mich eigentlich relativ wohl gefühlt hab. Das KH in meiner Nähe ist Zufuss 5 min entfernt aber da fühl ich mich überhaupt nicht wohl. Liebe Grüße


dez-mami2010

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hallooo chococat, meine erste geburt war total schön... erst ist die blasegesprungen dann ab ins KH da kamen nach und nach wehen...(AUA)...dann ab in den kreissaal---> PDA... und nach 13 stunden (vom blasenprung bis zur geburt) war sie dann da... hab sie gleich angelegt zum stillen und konnte mit ihr kuscheln... muss dazu sagen das ich in berlin das glück habe in dem bezirk zu wohnen wo eine der besten entbindungsstationen Deutschlands ist :-) ich würde immer wieder eine solche geburt durchmachen....das es weh tut weiss man vorher aber nach all den schmerzen bekommst du so eine tolle belohnung... und ich selbst hab es nie geglaubt aber die schmerzen hatte ich tatsächlich ne woche später schon wieder vergessen :-).... also ein PRO von mir für die normale geburt im KH mit PDA lg antje


Mitglied inaktiv

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Kinderkrankenschwester ist zumindest was mich betrifft eher ein Fluch als ein Segen. Das fängt schon damit an, dass ich wegen Dingen Panik habe und den Arzt frage, wo ich bei anderen früher selbst geschmunzelt hab.Bei einem selbst ist alles anders und dass gesunde Kinder kriegen nicht selbstverständlich ist, ist mir durchaus bewusst. Von meinem Lehrkrankenhaus gibt es noch andere Standorte.An einem wird noch entbunden, ich tendiere im Moment dazu.Dort ist es sehr ruhig und nicht viel los und sollte was mit dem Kind sein, kommt es in die Kinderklinik meines Lehrkrankenhauses. Dort sind im Übrigen nicht nur Gemeinschaftsbäder sondern auch die Toiletten auf dem Flur und ich mit meiner Hygieneneurose....haha Mhhmm ich kann den Wunsch nach einer geplanten Sectio irgendwo nach empfinden bzw verstehen.Es ist eben schneller und planbar.Aus dem Aspekt der Schmerzen und Fitness danach gesehen, kann ich aus beruflicher Erfahrung sagen, dass Frauen mit Sectio länger brauchen, aber das kommt natürlich auch auf die Frauen an.Je schneller man sich trotz Schmerz bewegt umso schneller gehen auch die Schmerzen.Letztendlich entscheidet jede Frau selbst...Gott sei Dank! ;)


Mitglied inaktiv

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Ich werde dieses Mal wieder im gleichen Krankenhaus entbinden wie bei meinem Sohn! Ich war dort seeehr zufrieden, alles klappte super, mein Frauenarzt hat dort auch Dienste & besucht seine "Patientinnen", ... Ich hatte eine Wassergeburt & es war eine wunderschöne, schnelle & gar nicht so schmerzvolle Geburt! :) Ich finde die Gewissheit, Ärzte in unmittelbarer Nähe zu haben, als sehr wichtig & beruhigend!


Pearlymaus

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Ich habe ja nun schon einige Geburten hinter mir. Und es ist immer wieder ein neues Erlebnis. Denn keine Geburt gleicht der anderen. Meine erste Geburt war vor knapp 22 Jahren. Bin damals kurz nach 17.30 Uhr in den Kreissaal geschickt worden, da ich schon den ganzen Tag Wehen hatte. Aber ich empfand sie nun nicht so doll, wie sie mir immer wieder von meiner Mutter beschrieben wurden. Also hab ich mir auch nichts dabei gedacht. Immer mal wieder Krämpfe im Bauch. Trotzdem ging ich noch einkaufen, Haushalt machen und nachmittags dann zum CTG schreiben. Und irgendwann kam die Hebamme um zu kontrollieren. Und sah dann, das ich Wehen hatte. Aber reichlich. Der Muttermund war schon fast auf. Und ich renne immer noch in der Gegend rum. Also ab in Kreissaal. 2,5h später war mein Alexander geboren. Maria´s Geburt ging dann noch ein bischen fixer. Wehen habe ich alles wieder zu Hause gemacht. Und bei alle 3 min hat mein damaliger Mann dann die Hebi angerufen und wir sind alle los ins Kkh. Kurz vor 01.00 Uhr war ich dann im Kreissaal und 01.45 Uhr war alles vorbei. Vor Lilli´s Geburt musste erstmal mein Sohn verarztet werden. Bevor wir dann im Krankenwagen ins Kkh sind. Ich hatte schon Wehen alle 5 min, habe dann den Sankra angerufen. Und mein Sohn hatte nichts besseres zu tun, als sich beim Spielen mit seinem Klappmesser aber so richtig in die Finger zu semmeln. Der hat geblutet wie ein Schwein. Mutter in Wehen, Vater nicht da. Also erst war dann mein Sohn mit verbinden dran. Dann wurde ich in den Sankra verfrachtet. Und mit Sirene und Blaulicht ins Kkh. Die Sanitäter hatten keinen Bock auf ne Geburt im Auto. Ich war währenddessen total entspannt. So mittags in Kreissaal bzw. in die Gebärwanne und 16.10 Uhr hatte ich dann mein kleines Fischlein im Arm. Aber was für´n Fisch 4.820g schwer. Und das spontan. Aber mein Maximus war dann die bisherige Krönung. Wir wußten vorher schon so ca. wieviel an Kg rauskommen wird. Der Doc hatte dann bei 4.500g aufgehört zu schätzen. Bin auch wieder mittags in KS. Wurde eingeleitet mit Wehentropf, da ich nicht über Termin gehen durfte. Hatte Diabetes. 4h durch den Saal getanzt. Dann meinte die Hebi, ob wir aufhören wollen. Naja, nicht wirklich. Wenigstens mal gucken, ob´s was gebracht hat. Und siehe da, 6cm MuMu auf. Und dann passierte das, was nicht geplant war. Die Blase platzte. Und damit war nicht mehr ans aufhören zu denken. Eine Stunde später war dann Maximus geboren. Und wieder so ein Brocken. 4.900g schwer. Und ich nehme nicht an, das Baby Nr. 5 leichter vom Geburtsgewicht her wird. LG Pearlymaus


Filinchen2013

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Hallo ihr Lieben, ich komme aus einer "Krankenschwester-Familie" und bin auch selber eine... Vorallem wenn man selber das erste Mal schwanger ist,ist das nicht unbedingt hilfreich wie viele vielleicht glauben... man weiss was alles passieren kann und ich für meinen teil mache mir da wahrscheinlich auch manchmal etwas mehr sorgen. Auf jeden Fall tendiere ich aber im Besten Fall zu einer Spontangeburt im KH... es ist mir da einfach sicherer falls doch was sein sollte... habe mich für das krankenhaus entschieden indem meine mama arbeitet... ich kenne dort viele und auch das ambiente ist nicht so groß und sehr familiär... Ich denke es ist sehr wichtig dass man sich in dem Umfeld wohl fühlt...egal ob zuhause,im geburtshaus oder im krankenhaus... Aber noch haben wir ja etwas zeit :)


februar2007

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Ich möchte im Geburtshaus entbinden und gehe dorthin auch schon zur Vorsorge. Hatte aber schon einen KS und deshalb werden sie nicht lange fackeln, wenn es Komplikationen gibt, aber das hoffe ich nicht, denn einen KS würde ich nur noch unter Vollnarkose bekommen und das möchte ich echt ungern.


Kerstin13

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Hallo zusammen, meine ersten beiden Kinder habe ich spontan im Geburtshaus bekommen und habe beide Geburten in guter Erinnerung. Ich mag Krankenhäuser nicht und habe ein ziemliches Mißtrauen Ärzten gegenüber aufgrund schlechter Erfahrungen bei einem ganz anderes Problem. Ich möchte in der Extremsituation der Geburt eine angenehme Athmosphäre haben und vertrauen in die Person, die mich da begleitet. Dieses Vertauen hatte ich bei den Hebammen in sehr viel größerem Maße als bei den Ärzten, sowohl bedingt durch meine schlechten Erfahrungen vorher und bei den Vorstellungen bei diversen Krankenhäusern, die ich mir damals vor der ersten Geburt angeguckt habe. Die Hebammen und auch die Statistiken aus dem Geburtshause haben lassen mich sicher sein, dass sie erstens nur nicht-Risiko-Geburten für das Geburtshaus oder die Hausgeburt zulassen und wenn dann trotzdem etwas nicht so läuft wie es laufen sollte rechtzeitig verlegen. Da wir jetzt in einer anderen Stadt wohnen und nicht mehr in einem Mehrfamilienhaus werde ich schauen, ob ich hier eine Hausgeburt anstrebe oder hier ins Geburtshaus gehe. Für zu Hause muss ich noch für mich klären, was ich mit den Gesschwistern machen würde, aber ich denke, ich habe noch Zeit für einen Austausch mit anderen zu diesem Thema. Nach der Geburt im Geburtshaus bin ich so nach 2-3 Stunden nach Hause, so genau weiß ich das gar nciht mehr, einfach nachdem wir in Ruhe unser Kind begrüßt hatten, es untersucht war, ein bisschen geputzt und angezogen, ein paar Erinnerungsfotos mit den Hebammen gemacht hatten und bereit waren loszufahren. Mit Kind und Mann "alleine" zu Hause fand ich überhaupt nicht problematisch. Meine Tochter hat in der ersten Nacht ein bisschen geröchelt, weil sie wohl noch Fruchtwasser in der Nase (?) hatte, das sie nciht ganz losgeworden ist, das ist auch das dramatischste an das ich mich erinnere. Die Hebamme kam Anfangs täglich und später dann seltener vorbei, hätte ich sie öfter gebrsucht, hätte ich sie anrufen können und ich fühlte mich gut betreut. Gut war, dass mein Mann eine Woche zu Hause war, so dass ich nicht hätte aufstehen müssen, wenn ich es nciht gewollt hätte. Insgesamt waren beide Geburten tolle Erlebnisse, die nur durch eines getrübt wurde, nämlich dem einzigen, das wieder mit dem Krankenhaus zu tun hatte. Durch die 1. Geburt hatte ich einen Dammriß 3. Grades, den die Hebammen nicht selbst nähen wollten (war OK für mich) und sie haben mich "kurz" zum Nähen ins nächste Krankenhaus (mit Geburtsabteilung) geschickt, hatten dort vorher angerufen, alles klar. Dort hatte ich dann eine wirklich total doofe, unflexible und uneinfühlsame Ärztin, die immer sehr schmerzhaft versuchte, mir Beteubungsspritzen in den Damm zu setzen, die ich als schlimmer empfand als die Geburt selbst. Nach dem 2. Versuch herrschte sie mich an, wenn ich nicht bald aufhören würde mich so anzustellen, würde sie mir eine Vollnarkose verpassen. Und das ein paar Stunden nach einer natürlichen Geburt ganz ohne Schmerzmitteln... Zum Glück ging es dann irgendwann, wie weiß ich gar nicht mehr. Bei meinem 2. Kind hatte ich wieder einen Dammriß, den die Hebamme nähte. Sie hatte ein Spray für die lokale Beteubung und das Nähen war sofort total schmerzfrei und unspektakulär. Für mich ist der große Unterschied zwischen Hebammen und Ärzten, dass alle Hebammen, die ich kennengelernt habe, sich um mich als Menschen und dadurch auch um meine Gesundheit und die des Kindes gekümmert haben wobei ich bei den Ärzten oft das Gefühl hatte, sie kommen aus der anderen Richtung, wollen etwas "technisches", das Baby auf die Welt bringen und die Menschen dahinter kommen später. Daher werde ich versuchen, das Krankenhaus zu vermeiden... VG Kerstin


Blacky84

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Meine erste Geburt war ein Trauma. 3 Wochen Einleitung, 12 h Wehen, genervtes Krankenhauspersonal und schließlich eine Sauglockengeburt mit einem Dammriss Grad 3. Die Wöchnerinnenstation war nicht besser. Die zweite Geburt war ein KS wegen BEL im selben KKH. Die Schmerzen danach sind nicht zu unterschätzen und ich kann es keinem empfehlen (ausser es geht nicht anders). Die Wöchnerinnenstation war in diesem Fall 5 jahre später noch unfreundlicher geworden. Diesesmal will ich wenn es geht zuhause entbinden. Da es definitiv die letzte SS sein wird möcht ich auch wenn es geht zur ausnahme eine schöne Geburt haben an die ich mich immer erinnern kann ohne Nachgeschmack.


niti0206

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da ich bereits 3 ks im vorfeld habe (alle med. notwendige) und jetzt zwillinge unterwegs sind kann ich nur in die uni nach leipzig (45 km entfernt von daheim) und via ks entbinden. ich lass aber dann gleich die steri unter dem ks mitmachen.