Die_Teffi
Hallo Ihr Lieben,
als erstes wollt ich keinen Unfrieden stiften mit dem Thema. fakt ist nun mal das es diese und jene Ansichten, Studien und Berichte dadrüber gibt. Habe gestern noch lange im Netz geschaut und gelesen. Aber letztendlich....was soll es???
Mein Mutterkuchen versorgt den Kleinen nicht Richtig. Hatte in der 26.SSW Wehen, Blutungen, verkürzten GMH, Trichter usw. Bekomme seitdem Partusisten. Diese hemmen nicht nur Wehen sondern fördern auch den Mutterkuchen. Dieses Medikament kann man nur bis zur 38.SSW bedenkenlos nehmen. Im Normalfall würde man dann eben versuchen einzuleiten. Da mein Blutdruck aber trotz max. Medikamenten im Schnitt bei 155/100 liegt, rät mein Arzt mir davon ab....bleibt letztendlich nur 2 Möglichkeiten....Warten und Hoffen das der Kleine nicht Unterversorgt wird und sich bald selbst auf den Weg macht....oder das ganze per geplanten Kaiserschnitt beenden. Habe mit meiner Hebamme heute gesprochen, die meinte ich solle mir den Rat vom Arzt zu Herzen nehmen. Denn unser Sohn ist im Grunde ein "kleines Wunder" Ich leide an PCO und sollte eigentlich nie ohne hormonelle Hilfe schwanger werden...bin es aber nach einer Bauchspiegelung und viel Ablenkung vom Thema (durch unsere Hochzeit im Juni 2010) doch geworden. Deswegen würde ich nie irgendetwas riskieren was den Kleinen ernsthaft gefährdet. Meine ganze Schwangerschaft war ein Disaster....da werd ich den Kaiserschnitt auch überleben. Zum Glück seh ich es heute etwas abgeklärter als gestern.
Sorry für das lange Posting und den vielen (teils sinnlosen Infos) Aber ich muss zugeben, dass die Mehrzahl von Euch recht hat und ich muss zugeben, dass es auch ein wenig gut tat, das gestern alles zu lesen. Danke Ihr Lieben. Das tat gut.
Liebe Grüße Steffi
huhu, habe das thema gestern nciht verfolgt obwohl es quasi auch "mein thema" ist. werde das gleich mal nachlesen. muss dir aber nur nach lesen diesen textes schon sagen "riskier bloss nicht die gesundheit eures kleinen wunders!". wenn die ärzte dir zu einem ks raten (vor der ganzen vorgschichte) wäre es grob fahrlässig das zu ignorieren und auf einer risikogeburt zu bestehen. was ist, wenn es fehlschlägt? das man da nie wieder froh wird, wenn dem kind was passiert, weiss ja jeder. geburtserlebnis hin oder her, aber sicherheit geht vor....also ist das absolut kein unsinn.... (hatte übrigens einen not-ks). so jetzt les ich mal das von gestern! wünsche dir alles gute!!!
Gestern klang Dein Posting relativ ratlos und überrumpelt. Deshalb mein Hinweis zu den oftmals unterschätzten Kaiserschnittaspekten und einer Zweitmeinung. Ich denke das ein Kaiserschnitt bei Frauen, die ihn positiv sehen, in der regel unproblematisch und ohne Folgen verläuft. ABER ich habe schon etliche Frauen und deren Babies erlebt, die hin und hergerissen waren und anschließend daran zu knabbern hatten. Ich habe 3 Jungs durch die Grundschulzeit laufen lassen und kenne dadurch - menschlich - zwei Hamburger Stadtteile, habe zahlreiche Schwangerschaften und Geburten mitverfolgen können. Die Frauen mit entschiedener Einstellung zum Kaiserschnitt, verarbeiten ihn gut. Die Zweifelnden zweifeln und leiden teilsweise heute noch. deshalb plädiere ich immer für eine beherzte Entscheidung und für eine zweite Meinung für eine passende Lösung. Wenn Du Dir heute sicher bist und es sich morgen auch noch so stimmig anfühlt, dann ist es wohl euer passender Weg. FALLS Du doch noch Zweifel etc pp hast, so würde ich Dir nach meinen derzeitigen Erfahrungen zu weiteren informationen für die eigene Findung raten. Es tut mir sher leid, daß Deine Schwangerschaft ein Desaster (wie Du schreibst) ist. Und ich wünsche Dir und Deinem Baby einen guten Start ins Leben. Viele Grüße svenja
Hey Svenja,
ich wollte nicht das Du gestern irgendwie angegriffen wirst oder so. Sicher ist das Thema Geburtserlebnis usw. für das Baby nicht von der Hand zu weisen. Ich denke schon dass es "irgendwas" im Kind bewegt, natürlich geboren zu werden. Hatte gestern auch gelesen, dass auf dem weg durch den Geburtskanal das Fruchtwasser aus den Lungen gedrückt wird und KS-Babys das ja fehlt und diese oftmals Luftmäßig kleinere Startschwierigkeiten haben.
Ich war gestern wirklich noch nicht sicher, ob ich mich wirklich darauf einlasse, oder es wirklich riskiere und mich den "Anweisungen§ des arztes wiedersetze....aber heute ...24h später....ich denke, bin ich jetzt soooooooweit gekommen in dieser Schwangerschaft und ist eben ein KS das Sicherste....dann soll es eben so sein, Trotzdem ist meine Enttäuschung groß. Hätte gern normal entbunden.
Danke für Deine Ratschläge und Hinweise
Liebe Grüße Steffi
Hi, in deinem Fall ist ein KS sicher sinnvoll und ich denke keiner sagt was negatives dazu.
Ich finde es nur persönlich schade, dass es so viele unnötige Wunschkaiserschnitte gibt.
Ich denke, dass jede Frau die spontan entbinden kann, es auch tun sollte. (Zumindest es versuchen! Wenns nicht klappt kann man ja immernoch nen KS machen lassen)
Wenn es die Gesundheit (egal ob physisch oder psyschisch) es nicht zulässt, ist es was anderes!
Aber man hört ja immer wieder die tollsten Gründe für nen Wunschkaiserschnitt.
das wird schon und die entscheidung, die du triffst, wird die richtige sein. kleine wunder sollten wirklich nicht gefährdet werden. :o)
Hallo, ich bleibe bei der Meinung, die ich eigentlich schon immer vertrete: eine normale Geburt ist einem KS grundsätzlich vorzuziehen. Ich bin absolut gegen Wunschkaiserschnitte. Für mich zählen die medizinischen Gründe. Sind die vorhanden und es gäbe eine Gefahr für Mutter und Kind, dann wäre es keine Frage, den KS vorzuziehen. Aber wenn eine Frau aus Eitelkeit, Bequemlichkeit oder aus (vermeintlicher?) Angst vor den Geburtsschmerzen einen KS wünscht, dann sehe ich das sehr skeptisch. Natürlich muss jede Frau für sich selbst entscheiden, was sie will. Aber ich bin der Meinung die Ärzte sollten diese Art Wunschkaiserschnitt nicht unterstützen oder fördern. Be dir liegt der Fall aber doch anders? Du würdest aus medizinischen Gründen per KS entbinden, nicht wahr? Dann mach dir keinen Kopf, freunde dich mit dem Gedanken an - es ist besser so für dich und dein Kind. Eine enge Bindung zwischen euch beiden wird trotzdem entstehen. Beim Menschen sind die ersten paar Minuten nach der Geburt für die Mutter-Kind-Bindung zwar gut, aber nicht ABSOLUT erforderlich. Ihr packt das auch so. Alles Gute und LG Manu
hallo .wWo ist das Problem wenn man sich einen Kaiserschnitt wünscht ich bin eine der Frauen die sich einen machen lassen .Solang den Kind nichts Passieren kann denke ich ist das voll meine endscheidung und würde mir auch nicht reinreden lassen ich bekomme jetzt mein 4 kind .Das 1 war eine Normalgeburt 2-ein KS von meiner FÄ aus allso aus gesundheitlichen gründen 3- war eine NORMALGEBURT 18 Stunden lag ich in den wehen das war ganz schlimm für mich ich kan das bis heute das ist schon fast 6 jahre her nicht vergessen man sagt ja wenn man die geburt hinter sich hat sind alle schmêrzen wie weggeblassen falsch .diese SS muss ich dazu sagen war nicht geplan eigendlich hatte ich mit Familienlanung abgeschlossen aber wie gott es will bin ich trotz Pille schwanger geworden natürlich freue ich mich mittlerweile auf meine kleine aber die Angst ist da und die geht auch nicht weg deswegen habe ich mich zu einen WKS endschieden ausserdem lasse ich mich diesmal sterilisieren und gehe auf nummer sicher das es das letzte kind sein wird .ich denke das das jeden seine endscheidung sein sollte jeder hat seine gründe dafür
hi, das meinte ich mit der psyschischen Gesundheit. Wenn du eine unschöne Geburt hinter dir hast und große Angst hast, dass es diesmal wieder so ist dann ist ein Kaiserschnitt schon OK, gerade auch wenn du die Steri machen lassen willst. Ich versteh nur solche Leute nicht die schon von vorn herein sagen. "OH mein Gott das tut bestimmt weh, ich lass mich lieber beteuben und das Kind rausschneiden" oder "OH Super, dann kann ich ja den Geburtstag bestimmen" oder was weis ich ... Figurprobleme etc.
Ich kann mir nicht vorstellen das jemand sich ohne eine richtigen grund dafür endscheidet und wenn dan denke ich ist das den seine sache weis nicht ich mag niemanden dazwischen reden jeden seins
Bin deiner Meiner Das Recht hat niemand jemandem da reinzureden, jeder hat seine Gründe für eine OP die man hier nicht aufführen braucht, ist so und fertig. Ich hatte ne natürliche Geburt ohne Schmerzmittel werde jetzt auch nicht als Held gefeiert jetzt nen KS jetzt bin ich böse? - echt traurig manche - das sind die ersten die nach anderen Mitteln greifen während der Geburt es aber vielleicht nicht zugeben. Denen schenk ich genauso viel Gehör wie Leuten die Tipps zur Kindererziehung geben und selbst keine Kinder haben...
Ich finde es nicht gut dass man hier im Zwiespalt gerät und sich noch rechtfertigen muss fürn Kaiserschnitt, das ist doch nun wirklich jedem selbst überlassen! Am schlimmsten sind die Theoretiker mit ihren dämlichen Statistiken. Jede Geburt ist individuell
Nicht nur das man mein man würde irgend was falsches tun wieviele von denen die ihre meinung hier gesagt haben bekommen gerade mal ihr 1 kind oder hatte schon mal einen KS wissen allso im prinzip nicht wie man sich fühlt.
ich fuehl mich bei einigen kommentaren auch total bloed allmählich.... :-( wegen meiner Entscheidung zum KS. es wird einem oftmals direkt oder indirekt (auch im alltäglichen leben) die entscheidung madig gemacht, einem ein schlechtes gewissen gemacht (ob unabsichtlich oder nciht, weiss ich nicht)...das macht mcih total ungluecklich. und ich habe es schon ganz oft erlebt, dass einem richtig untergerieben wird, wie gefährlich ein KS ist, was da nciht so alles passieren kann...man ist ja schon nervös genug und weiss um das risiko. aber man kriegt irgendwann ja angstzustände. das wäre ja so, als würde man den anderen mamis immer unterreiben, was alles bei einer spontangeburt passieren koennte und das kann auch viel sein)...naja...wollte das nur auch mal loswerden, das man sich teilweise echt aussätzig vorkommt. dabei fällt ja fast keiner die entscheidung sorglos und ohne not und ohne sich informiert zu haben. fast jeder hat auch n gehörigen respekt vor der OP (das ist ja auch richtig so) und es macht einen echt fertig, wenn man sich immer rechtfertigen muss...*heul* ich hoffe, ihr wisst was ich jetzt gerade sagen will und das ich keinen angreifen will. nur mal schildern möchte, was "wir" so denken, dass wir es uns auch nciht lecht gemacht haben und das es nicht schoen ist, immer wieder drauf gestossen zu werden, was es fuer risiken gibt und zu behaupten, dass die kinder nachteile haben....ach mensch. wir wollen ja alle so wenig wie möglich stress vor der geburt haben....seelisch und körperlich....
Hallo.Das ist was ich meine .Aber ich habe mir vorgenommen mir nicht reinreden zu lassen meine Eltern und geschwister ,mein Mann sind auch nicht dafür aber das ist meine endscheidung und am 20,4 ist der termin .
Ich wollte mich zurück halten, da ich ja eine dieser schrecklich unerfahrenen Erstgebärenden bin (hust), aber jetzt muss ich mal was sagen: Wenn man für sich selbst eine Entscheidung getroffen hat und diese für alternativlos hält, warum fängt man dann immer und immer wieder an, das Thema durchzukauen????? Der Ausgangspunkt war hier ein völlig anderer und ständig artet das in einem Glaubenskrieg aus Ein KS ist ein Eingriff, wie man es dreht und wendet. Hätte die Natur das so vorgesehen, hätten wir ne Klappe am Bauch. Das ist einfach nicht von der Hand zu weisen, genauso wenig wie die Tatsache, dass beim KS ein Baby nicht entscheidet, dass es jetzt geboren werden will. Das sind Fakten und kein fieses Gerede argwöhnischer Frauen! Ich kann verstehen wenn man sagt "ok, ich weiß, worauf ich mich einlasse, aber ich will es so und kann nicht anders". Das ist eine absolut zu respektierende Entscheidung wobei natürlich mitschwingt, dass sich das Gesundheitssystem solche Entscheidungen eigentlich nicht leisten kann, aber man kann und darf diese Entscheidung so treffen. Aber was erwartet ihr denn? Dass alle anderen gratulieren die anderer Meinung sind?? Zu mir kommt doch auch keiner und umarmt mich für die Entscheidung zur nat. Geburt. Was ich sagen will, ist einfach: Ein KS wird immer der unnatürlichere Weg sein. Trotzdem entscheiden sich immer mehr Frauen dafür und es ist legitim zu fragen, warum. Die Antwort ist allerdings zu respektieren und soweit ich hier richtig gelesen habe, ist das auch der Fall. Und dann Kopf hoch!!!!!! Dann sagt: "für mich ist ein KS richtig, deshalb lass ich ihn machen". @ Viperk: Lass dich nicht fertig machen, wenn du dich entschieden hast, es ist doch dein Körper!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich hoffe, ich werde nicht falsch verstanden, aber das Thema ist wirklich anstrengend
ach das, muss man erstmal hinkriegen. aber ner gewissen anzahl von leuten, kann ich einfach nicht mehr weghören. so gern ich das auch wuerde. das macht einen regelrecht mürbe... neulich wurde ich zeuge wie eine sich mit einer anderen unterhielt und sich das maul zerrissen hat ueber frauen die freiwillig einen KS machen lassen. die wussten nicht, dass ich auch einen geplant habe. das war so fies, was die da ueber die betroffene losgelassen haben. (und das KH hatte das aus medizinischen gruenden vorgeschlagen, aber die damen hielten sich fuer schlauer und erfahrener) naja.... ich hoffe, ich schaffe es auch, mehr drueber wegzuhören und mich nicht mehr ängstigen zu lassen und mich nciht zu ärgern....ich bin einen tag frueher dran als du ;-)
huhu kristina, ich diskutiere da nicht viel mit. aber die die sich entschieden haben, die werden ja immer wieder draufangesprochen und sollen sich rechtfertigen. wir kauen (also zumindest ich) das noch nicht freiwillig immer wieder durch. klar mag dich das thema nerven. versteh ich irgendwo. aber mich nervt es eben auch. wenn man immer und immer wieder nach dem warum gefragt wird (ist ja legitim, aber irgendwann kommt man sich echt komisch vor, ist leider so). und das man immer und immer wieder daraufhin gewiesen wird, dass es unnatuerlich ist und das es nciht gut ist fuers kind und das man da was falsch macht, das man sich und das kind gefährdet....ach weisst du, irgendwann kann man es einfach nciht mehr hören, das immer und immer wieder untergerieben zu kriegen. weiss man doch selber um all diese fakten. ist ja nciht so, dass wir da blauäugig rangingen. und dann kann es mal sein, dass man bei einem thema das eigentlich in eine andere richtung lief mal was loswerden will. bisher habe ich mich da uebrigens nciht gross dran beteiligt. da tuste mir unrecht. ich erwarte auch kein schulterklopfen, da haste was falsch verstanden. wäre ja auch irgendwie komisch.;-) aber vielleicht kannst du dir ja in etwa vorstellen, wie es sein mag, wenn man immer und immer wieder drauf hingewiesen wird. es macht einem ein schlechtes gewissen, was fuer eine rabenmutter man ist, dass man dem kind sowas zumutet. das man ein weichei ist, dass besser lieber keine kinder bekommt, anstatt sich die aus dem leib schneiden zu lassen...wie man so bekloppt sein kann zu glauben,. das wäre fuer einen besser. klar sind das fakten kristina. aber wir kennen doch die fakten. warum immer und immer wieder unterreiben, als sei man bekloppt und uninformiert. (manche tun das eben, mehr als du denkst!!!) glaub mal, alle wissen das, was das genau bedeutet. keiner "von uns" findet das besser als spontan zu gebären. was besseres gibt es nicht. das ist doch ganz klar. und ja, wir umarmen euch gedanklich wirklich fuer eure entscheidung spontan zu gebären. jede frau, die es so schafft, die beneide ich! ich verdiene keinen respekt is klar, aber eben nicht, das man es mir noch schwerer macht und mich noch mehr ängstigt. hätte ich nciht dieses traumatische erlebnis mit folgendem not-ks gehabt, sondern alles wäre glatt gelaufen, ich wuerde den teufel tun und mir jetzt einen KS wuenschen. ich habe statistiken gewälzt mich ueber jedes risiko informiert, gespräche gefuehrt, versucht das trauma zu verarbeiten. gemacht getan...habe natuerlich auch vorm KS gehörig respekt und es macht mich einfach fertig, dass einige (nicht DU, du fragst ja immernur mal, warum man sich so entschieden hat und gut ist es dann fuer dich) einem immer und immer wieder aufzeigen, wie scheisse sowas doch ist, was man dem kind antut usw. huuaaahhh....irgendwann ist doch mal gut. es ist nunmal auch so, dass einige das (gott sei dank) gar nciht nachvollziehen koennen, was in einem vorgeht, der eben leider solche sachen schon erlebt hat und was der sich alles fuer gedanken macht. nichtsdestotrotz bin ich froh, dass man die wahl hat, wenn man ein trauma hat. ansonsten hätte es fuer uns kein 2tes kind gegeben. auch wenn es nicht gottgewollt ist, dass wir so gebären. aber vieles ist nciht so gedacht. weisst du, du hast ja auch keinen kritisiert fuer seine entscheidung nur nach dem warum gefragt. auch nicht immer wieder das contra untergerieben. aber es gibt eben sehr viele, die das tun. und das ist nicht fair. wie gesagt, wir erwarten kein lob fuer die entscheidung, aber wir wollen nciht, dass man uns das noch schwerer macht...denn keiner trifft die entscheidung leichtfertig...man ist vor der geburt eben sehr besorgt und empfänglich fuer horrorgeschichten oder kritik oder wer weiss was. und sei mal sicher, stolz ist keiner von uns drauf...aber es ist fuer uns eben aus den verschiedensten gruenden (die nciht immer alle nachvollziehen wollen oder können)"unser weg"....ich hoffe, ich habe richtig ruebergebracht, WAS genau an der situation fuer uns so belastend ist...und vielleicht war einigen das gar nicht so bewusst, an was man sich genau stört. und das man das doch gar nciht so auf die leichte schulter nimmt und wie viele recherchen und gedanken dahinter stecken etc. und das man eben sich genau informiert hat und auch nicht unbedingt gluecklich darueber ist, ein "psycho" zu sein und euch beneidet, es so zu schaffen, wie die natur es wollte.......