Mitglied inaktiv
Also die sache is die... Pia steht ja nun fest, aber:: die Patin von der zukünftigen Pia möchte gerne eine Marie-also ham wir uns auf Pia Marie geeinígt.. ABER unser Junior hätte lieber eine Pia Sophie.... WAS MACH ICH NUN???
ich würde deinem kleinem sagen das er ja nun schon seine Pia bekommt und ihm versuchen zu erklären das Marie ja auch viel besser dazu passt...so in der art.
viel erfolg wünsche ich dir
Uli mit Lucy - Aileen inside
Also irgendwie bist du komisch mit deinen Namen. Nimm doch bitte einfach das was dein Mann und du für richtig halten. Alle anderen Meinungen sind doch total egal. Du hast sie doch erst wieder zur Pia gacht weil ihr meintet sie sieht wie ne Pia aus. Dann nehmt doch einfach nur das. Doppelnamen werden eh meisten nicht voll als Rufname verwendet.
Hallo, mal kurz einschleich... ich finde das nur die Mutter und der Vater das recht haben den Namen von seinem Kind zu bestimmen. Schliesslich ist es eure Sache und nicht die von der Patin oder sonst wem. Nur mal für den Fall der fälle das ihr mit der Patin streit habt oder irgendwas anderes passiert erinnert dich das Kind jeden Tag daran mit dem Namen. Spreche leider aus erfahrung! Sucht euch doch einen schönen Namen aus und verratet es keinem erst wenn es auf der Welt ist. So haben wir das dann auch gemacht bei den anderen 2. Deine Patin kann denn Namen ja gerne bei ihrem Kind dann nehmen. Liebe Grüße
Ich schließ mich an: Ihr seid die Eltern, ihr bestimmt.Fertigausvorbei. Außer, wenn ihr dem großen Bruder versprochen habt, dass er aussuchen darf, dann ist es was anderes. Aber die Patin? Bei meiner Schwesti durfte ich den 2. Namen aussuchen, wäre es ein Junge geworden, hätte mein Bruder aussuchen dürfen. Sie haben das allerdings auch dahingelenkt zu dem, was sie haben wollten. Ich wollte Johanna, sie Katharina - also haben sie mir eingetrichtert das auch zu wollen :-)
Ich bin auch dafür, dass du den Namen wählst der dir u. deinem Mann gefällt. Es ist euer Kind u. nicht das der Anderen. Das war für mich auch ein Grund den Namen nicht preis zu geben. Es mischen sich zu viele Leute ein.