Mitglied inaktiv
mit Geburtsgespräch! Freu mich daruf, denn vielleicht klappts da ja mit nen 3D Ultraschall und einer vernüftigen Vermessung der Kleinen. Mein FA bekommt das ja nicht hin! Ich hab gestern mal so die ganze Schwangerschaft revue passieren lassen, so die Termine bei meinem "alten" Fa in der 6. SSW, dann die Termine bei meinem "neuen" FA von der 9. SSW bis jetzt und ich muß sagen, dass der Wechsel vom FA falsch war, bzw, ich einen "falschen" FA, trotz Empfehlung einer guten Freundin, gewählt habe. Feindiagnostik, Doppler wegen meinem Herzfehler - Nö... Organscreening in bin der 20. SSW - Nö, nur mal kurz darufgeschallt 5 min, wenn überhaupt. Untersuchungen bzgl. Ziehen und Schmerzen ab der 22. SSW. - "ist zu dieser Zeit normal, Mg verschieben bekommen" ... wollte nicht die Rehsusfaktor Spritze, da mein Freund und ich die selbe Blutgruppe haben - mußte es aber lt. FA und Gesetz bekommen, da ich mir ja nicht sicher sein kann, dass mein Freund der Vater ist ??? Hä???... letzter Ultraschall... für den FA ein 5 min. Schall, damit die Pat. nicht mehr nervt... kaum relevante Werte bekommen, und wenn dann waren die falsch (lt. FA 1600g + 40cm bei 29+2SSW, lt. Hebi bei 30+0 ein kleines, zierliches Mädchen dass mit so ca. 50 cm und max. 3200g geboren wird) Ich kann wohl glücklich sein, dass es mir in der Schwangerscahft so gut ging un dich nie wirklich dolle Probleme hatte, denn dann hätte ich mich wohl ein 2. Mal nach einem anderen FA umgeschaut. Bin gespannt wie es am Mittwoch wird, da wird mein FA erfahren, dass ich nicht in "seinem" KH entbinde und ich noch einen Ultraschall wegen der verschiedenen Größen haben möchte. Ohoh!!!! Ich hoffe, dass der Chef-FA in meinem KH so nett ist, wie meine Hebi ihn immer lobt! :o) Danke, dass ich mir mal Luft machen konnte!!!
na dann wünsch ich dir viel glück im KH: obwohl es da ja schon wieder schwer werden kann mit den messungen wegen der grösse des kindes und die menge des fruchtwassers. du hast ja echt pech mit deinem FA aber es ist nie zu spät wieder zu wechseln
Hallo Mini-meee,
da hast du ja richtig daneben gegriffen. Was dein FA dir da unterstellt, dass dein Freund evtl. nicht der Vater deines Kindes ist, ist ja schon ein Fall für die Ärztekammer. Wenn er so was denkt, ist schon daneben, aber aussprechen steht ihm wohl kaum zu.
Ich habe genau das Gegenteil erlebt. Nach meiner FG und stillen Geburt war mein FA noch einfühlsamer als er zuvor schon war. Er freut sich jedes Mal mit uns, wenn das US-Ergebnis positiv ist. Es kamen so Sprüche wie:"Jetzt hat die Kleine schon ein vierstelliges Gewicht." oder " Das ist ein schönes Bild, ein richtig hübsches Gesicht hat die Kleine."
Ich gehe zu diesem Arzt mittlerweile seit 24 Jahren und gehöre da schon fast zum lebenden Inventar. Habe noch zusätzlich den Vorteil, dass ich privat versichert bin und der Doc sich so sehr viel Zeit nehmen kann.
Ich drücke dir die Daumen, dass der Doc im KH ausreichend Zeit für dich hat und schöne Bilder von deinem Bauchzwerg macht.
LG Sunny
Für dein Geburtsgespräch wünsche ich dir alles Gute! Ich staune, dass du bei dem FA trotz Unzufriedenheit doch durchgehalten hast. Die Rhesus-Spritze hätte ich mir aber nicht geben lassen! Ich habe auch auf eigene Verantwortung darauf verzichtet, obwohl mein Mann positiv ist. Aber mir konnten weder Hebamme noch FÄ meine Fragen nach dem Sinn dieser Spritze vor der Geburt nicht zufriedenstellend erklären und ich hatte vor 4 Jahren, als ich sie bei meinem Jüngsten in der Schwangerschaft bekam, einen anaphylaktischen Schock. Wenn das Würmchen da ist, wird ja erst mal die Blutgruppe festgestellt und falls die Kleine positiv ist, muss ich das Risiko des Schocks doch noch mal auf mich nehmen. Aber in der Schwangerschaft hatte ich keine Lust auf Notfallmaßnahmen. Du musstest doch aber sicher auch für diese Spritze unterschreiben, oder? Naja, hast es ja überlebt. Ich habe ja schon Schiss vor i.m.-Injektionen, egal, was gespritzt wird.
Hey, das hört sich echt mies an! Hatte in der ersten SS auch so ein Exemplar von FÄ :-((( Kann dir nur den Tip geben, dich an deine Hebi zu halten - hoffe die ist anständig??? Meine hat mir damals sehr geholfen und ich bin dann nicht mehr zur FÄ hingegangen, Hebi hat alles notwendige (und soviel wie die Ärzte sagen ist das nicht) gemacht und bei ihr habe ich mich immer sehr wohl gefühlt! Alles Gute für dich!
Mir gings genauso wie Mona beim 3. Kind. Zum FA war ich da nur 2x. Einmal am Anfang zum Vermessen und MuPa-Ausstellen und dann weil ich noch mal eine Überweisung zum Fein-US brauchte. Da musste ich noch eine VU über mich ergehen lassen. Den Rest hat die Hebamme gemacht. Schallen kann die allerdings auch nicht ;-) Aber schon beim 2. Kind fühlte ich mich dort wie auf dem Fließband und somit habe ich beim 3. gleich Kontakt mit der Nachsorgehebamme meines 2. Kindes aufgenommen. Beim 4. jetzt habe ich mir eine Hebamme gesucht (wurde mir empfohlen), die Hausgeburten macht und mit einer sehr angenehmen FÄ zusammenarbeitet. So finde ich es perfekt. Aber beim 2. Kind wirst du's bestimmt auch anders machen ;-)
Die letzten Termine beim dem FA werde ich auch noch überleben! Aber ich hab so gar keine Lust da morgen wieder hinzugehen, naja Augen zu und durch! Vielleicht kann ich ihn mir ja noch erziehen! Beim 1. Kind weiß man ja noch nicht so Bescheid, naja da sollte man erst recht einen guten FA haben. Beim 2. bin ich dann schlauer! @Kalli: wegen der Rehsusspritze hab ich nix unterschrieben... ich hab dem FA gesagt, dass mein Freund und ich die selbe Blutgruppe haben, O neg. ccddee, also nix pos. und er meinte dann nur, dass ich ihn ja auch anlügen könnte bzgl. der Vaterschaft und wenn dann was passieren würden, also die Kleine aus irgendeinem Grund pos. sein würde, und die Unverträglichkeit eintritt, und ich ihn dann verklagen würde, da er mir die Spritze ja nicht gegeben hat, würde jedes Gericht zu mir stehen und er wäre am A... Also macht er das zu seiner Sicherheit immer, egal ob man will oder nicht! Ist auch nicht richtig, aber ändern kann ich jetzt eh nix mehr! Hab ja alles gut vertragen! Jetzt freu ich mich erstmal auf Donnerstag!!!
Nur gut für deinen Doc, dass du die Spritze gut vertragen hast! Wie wäre es für ihn ausgegangen, wenn du einen anaphyl. Schock bekommen hättest. DANN wäre er auch am A.! Ich hätte mich dennoch verweigert. Ist schließlich nur ein Arzt und kein Gott! Mit den Folgen, egal ob positiv oder negativ, musst DU leben, nicht er! Zur Not hätte er dich unterschreiben lassen können, dass du diese ablehnst. Aber egal, kann man eh nicht ändern. Mich ärgert nur, dass es immer noch Ärzte gibt, die sich über das Selbstbestimmungsrecht des Patienten stellen. § 1 der Berufsordnung für Ärzte: "Der Arzt hat das Selbstbestimmungsrecht des Patienten zu achten!" LG