ladestation0815
Hallo, unsere Tochter (3,5J) geht nun seit rund 8 Monaten (Okt-Mai) in einen sogenannten Waldkindergarten. Alles bestens. Nur eine Problematik: Sie hatte währendessen bereits 8 Zeckensbisse. Die meisten Oktober/März/April/Mai. Das wären im Schnitt nach meiner Rechnung rund 15-20 Zeckenbisse pro Jahr. D.h. in drei Jahren rund 45-60 Zeckenbisse. Ich mache mir Sorgen. Gegen FSME wurde geimpft. Borreliose gibt es keine Impfung, Krankheitsbild klingt ja nach Horror. Ist das noch vertretbar oder sollte ich sie schleunigst retten und damit aus dem Waldkiga rausnehmen? Wie läuft das bei anderen exponierten Personen (Landwirt, Waldarbeiter etc.)? Ist das schlicht ein wahnsinniges Risiko oder doch alles halb so wild? P.S. die anderen Kinder haben weit weniger Zecken seltsamerweise... (1- max. 3 im selben Zeitraum)
Ich würde die Kleidung so wählen, dass Zecken weniger Chance haben. Sieht blöd aus, aber Socken über die Hose, lange Ärmel mit engen Bündchen. Und eventuell ein Spray auf die Hosenbeine, das Zecken abwehrt. Und Borreliose kann man verhindern oder das Risiko verringern, wenn man die Zecken schnell entfernt. Also täglich gut absuchen! Es gibt Leute, die ziehen Zecken fast "magisch" an, andere plagen Mückenstiche, der dritte hat weder mit dem Einen noch mit dem Anderen ein Problem
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