Elternforum Mein Kind ist krank

Mittelohrentzündung/ Trommelfellriss

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Mittelohrentzündung/ Trommelfellriss

Tay57

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Hallo Ihr lieben,  wir sind mittlerweile wirklich ratlos. Under Sohn, 18 Monate alt, hatte bereits 4x eine Mittelohrentzündung, 3x davon mit einem Riss im Trommelfell, behandelt wurde leider jedesmal mit Antibiotika.  Wir waren etliche male beim Kinderarzt sowie auch beim HNO. Sobald er einen Infekt hat, ist die wahrscheinlichkeit einer MOE leider sehr hoch. Unser HNO-Arzt konnte nichts feststellen. Wir machen uns große Sorgen, da er in diesem Jahr bereits im Januar und Anfang März hatte, ein Hörtest wurde bisher nicht gemacht. Wir konnten auch lesen, dass dies bei der Sprachlichen Entwicklung das Kind hindern könnte.  Habt Ihr Ideen, Vorschläge was wir noch tun können. Er fiebert seit Freitag und wir haben leider das Gefühl, dass er wieder was mit den Ohren hat.. :(   jetzt schon einmal vielen Dank für eure Mühen und Antworten. 


Blaubaerin

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Antwort auf Beitrag von Tay57

Oh Mann, das tut mir total leid für euch – das klingt richtig anstrengend… Habt ihr schon mal Otowowen probiert? Uns hat das echt gut geholfen! Und wir haben zusätzlich Zwiebelsäckchen aufs Ohr gelegt – das war zwar geruchstechnisch nicht der Hit, aber es hat die Schmerzen gelindert. Ich würd auch nochmal wegen einem Hörtest nachhaken – sicher ist sicher. Alles Liebe und gute Besserung für euren kleinen Schatz!


Tay57

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Antwort auf Beitrag von Blaubaerin

Danke für die Antwort und lieben Worte.  Wir haben mittlerweile viel von Otowowen gelesen und gehört aber selbst noch nicht getestet, werden wir uns mal zulegen.. 


kia-ora

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Antwort auf Beitrag von Tay57

Nase, Mund und Ohren sind mit einander verbunden.  Ich würde daher morgens und abends mit Kochsalz Inhalieren und meine Urlaube am Meer planen.  Sobald das Kind alt genug ist, würde ich Manuka Honig einsetzen.  So viel raus am Tag wie nur möglich. Natürlich mit Mütze.    Du schreibst leider nicht, was ihr bisher versucht habt. Nur weil man sich ins Auto setzt und zum Arzt fährt, wird es nicht besser. Wichtiger ist, was man anschließend zu Hause TÄGLICH tut.