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Geschrieben von Maddll123 am 10.08.2020, 9:37 Uhr

Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Frage: habe ihr Erfahrungen mit Kindern in Kindergärten wo die Eltern Erzieher sind?
Ich bin schwanger und muss mein Kind ja schon jetzt anmelden.
Mein Freund ist Erzieher und möchte unser Kind gern in seine Einrichtung geben. Er meint das gibt es schon bei Kolleginnen und er ist auch nie in der gleichen Gruppe. Die Erzieherinnen sagen es kommt nicht gut, wenn er es woanders hingibt.
Ich hab noch keine Meinung dazu. Ich denke wenn man es dem Kind beibringt und auch mit 1,5 kann man das sehr wohl und das Kind versteht das, könnte es funktionieren. Mein Freund ist ja sehr locker und würde dann liebevoll sagen dass man sich Nachmittag sieht usw.

Habt ihr dazu Erfahrungen gemacht ?

 
14 Antworten:

Re: Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Antwort von weekend am 10.08.2020, 11:43 Uhr

Erfahrungen habe ich nicht, aber ich würde da auf die Erzieher vertrauen, was sie davon halten. Und wenn Dein Freund Erzieher ist und es auch bei Kolleginnen funktioniert, warum nicht?

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Re: Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Antwort von Jeckyll am 10.08.2020, 11:46 Uhr

Ich habe die Erfahrung mit einem Kind einer Kollegin in der Gruppe bisher drei Mal gemacht.
Und mit Kollegen geht man anders um, als mit Eltern. Insofern war da schon immer etwas unangenehmes dabei.
So lange das Kind sich völlig im Rahmen entwickelt oder verhält ist das aber kein großes Ding. Wenn aber etwas angesprochen werden muss, fällt die Professionalität auf beiden Seiten schon eindeutig schwerer.
Und alle drei Mütter haben gesagt, sie würden das nicht wieder tun (weil auch sie zeitweise Probleme mit dem Zwiespalt hatten).

Ich würde auch nie was blödes denken, wenn eine Kollegin/ein Kollege sein Kind in eine andere Kita gibt.

Ich würde also davon abraten das Kind in die eigene Einrichtung zu bringen. Vielleicht gibt es beim Träger eine zweite Einrichtung? Das wäre ja vielleicht ein Kompromiss

Jeckyll

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Re: Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Antwort von Baerchie90 am 10.08.2020, 12:27 Uhr

Ich denke, ich würde mein Kind dann einfach in mehreren Einrichtungen anmelden und dann schauen, wie sich das ganze entwickelt.

Das Kind ist ja noch nicht einmal geboren, da schon über die Fremdbetreuung zu entscheiden, fänd ich schwierig. Vielleicht arbeitet dein Freund in 2 Jahren ja auch wo anders, oder ihr entschließt euch dazu, euer Kind "erst" mit 3 Jahren oder gar noch später in den Kindergarten zu geben.

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Re: Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Antwort von BB0208 am 10.08.2020, 13:15 Uhr

In der Kindertagesstätte unserer Kinder haben mehrere Erzieherinnen ihre Kinder.
Jedoch immer in einer anderen Gruppe und auch immer auf der jeweils anderen Etage.
Aug dem Hof treffen sie sich natürlich, das ist kein Problem!!

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Re: Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Antwort von BB0208 am 10.08.2020, 13:19 Uhr

In der Kindertagesstätte unserer Kinder haben mehrere Erzieherinnen ihre Kinder.
Jedoch immer in einer anderen Gruppe und auch immer auf der jeweils anderen Etage.
Aug dem Hof treffen sie sich natürlich, das ist kein Problem!!

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Re: Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Antwort von Maroulein am 10.08.2020, 16:23 Uhr

Ich hab schon beides erlebt
In der einen Kita hatte eine Erzieherin ihren Sohn bei sich und egal wann man kam sie hatte eigentlich immer nur das eigene Kind auf dem Arm und die Kinder haben sich auch dahingehend geäußert

In der jetzigen Kita hat die eine Erzieherin alle vier Kinder mit in der Einrichtung gehabt,es gibt nur eine Gruppe da es nur 35 Kinder insgesamt sind,da alle Kinder woanders in einer Nestgruppe waren hängen sie eigentlich nicht mehr an der Mutter als die anderen Kinder in der Kita.

Bei meiner Freundin ist es so das der Sohn in einer anderen Gruppe war

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Re: Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Antwort von SunnyNanni am 10.08.2020, 17:24 Uhr

Bei den Kindern meines Mannes war es kein Elternteil sondern die Oma. Ich persönlich würde das nicht so machen. Da sie zwar theoretisch in der anderen Gruppe waren, aber praktisch dann doch bei jeder Gelegenheit bei der Oma. Da hieß es dann ständig, wenn ich sie vom Kindergarten abgeholt habe und gefragt habe was sie gemacht haben, dass sie bei der Oma waren und dies oder jenes gemacht haben...

Aber ich würde persönlich auch die Kinder nicht in die selbe Gruppe geben. Weil es der kleineren so schwer fiel (und immer noch oft schwer fällt) sich selbst zu entwickeln und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, weil sie sich so an die Große hängt. Während die Große sich nicht gut entfalten kann und sich bedrängt und genervt fühlt, weil die Kleine so an ihr klammert und sie ihren Freiraum bräuchte... Aber das ist ein anderes Thema...

Ich finde es ein schwieriges Thema, das bestimmt auch davon abhängt wche Qualität die anderen Kindergärten in der Umgebung haben und wie die Erreichbarkeit ist. Und eben auch wie die "Trennung" im Kindergarten tatsächlich aufrecht erhalten und gelebt werden kann...

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Re: Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Antwort von Mäxie452 am 10.08.2020, 22:01 Uhr

Hallo



Eine gute Freundin ist Erzieherin und hat ihren Sohn in der gleichen Kita- andere Gruppe.
Er ist jetzt 5 und es funktioniert gut.
Als er noch jünger war, gab es manchmal Tränen, weil er seine Mama auf dem Gang/ im Speisesaal gesehen hat und zu ihr wollte. Phasenweise war er auch eifersüchtig auf die anderen Kinder (z.B. wenn diese Hilfe beim Essen oder Anziehen bekamen) und hat versucht diese weg zu stoßen und auf den Arm der Mama zu kommen.
Aber es wurde nach und nach besser, die anderen Erzieherinnen hatten immer Verständnis.

Wie zufrieden ist denn dein Mann mit seiner Einrichtung? Stimmt das Konzept? Wie denkt er über die Kollegen, die die Krippengruppe übernehmen?
Davon würde ich es abhängig machen und an der AUswahl der Alternativen.



Liebe Grüße
Mäxie

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Re: Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Antwort von dann am 11.08.2020, 8:36 Uhr

Das kam bei uns häufiger vor. War, soweit ich das als Aussenstehende beobachten konnte, nie ein Problem. Die Kinder waren aber immer in anderen Gruppen als das Elternteil. Ich war auch im gleichen Kindergarten, wie meine Mutter. Und kenne auch zwei Kinder die jeweils bei ihren Omas sogar in der selben Gruppe sind. Ich denke im Kindergarten ist das auch in soweit kein Problem, da es dort ja keine Noten gibt.

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Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Antwort von Maddll123 am 11.08.2020, 8:44 Uhr

Also er wird definitiv dort bleiben. Die Kita hat einen sehr guten Ruf. Es gibt im Ort noch eine weitere kommunale Kita, aber weiter entfernt. Aber seine wäre sehr praktisch da von unserer Wohnung 600 m entfernt.
Eine christliche o freie Kita möchte ich nicht.
Vom Arbeitsweg wäre also seine am besten. Ich mache ja auch die Eingewöhnung.
Ich denke da er kein Typ ist der klammert und wirklich alle Kinder sehr gleich behandelt wird es da kaum Berührungspunkte geben. Durch Corona, was uns ja sicher ein Stück begleiten wird, sehen sie sich höchstens iwann im Garten und dort sind sie auch räumlich getrennt.
Er meinte bei seinen Kolleginnen funktioniert das auch gut.

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Re: Ja, das ist üblich

Antwort von Lillimax am 11.08.2020, 9:37 Uhr

Ich habe es in den Kigas und auch Grundschulen meiner Kinder mehrfach erlebt, dass Erzieherinnen- und Lehrerkinder in dieselbe Einrichtung gehen, aber natürlich nicht in dieselbe Gruppe/Klasse.

LG

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Re: Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Antwort von Juleika am 11.08.2020, 14:47 Uhr

Meine beiden Jungs waren jeweils in der gleichen Einrichtung aber in anderen Gruppen und ich würde es jederzeit wieder so machen.Unser Zweiter war anfangs sogar mit in meiner Gruppe,was überhaupt kein Problem war. Ich habe nach ein paar Wochen die Gruppe gewechselt,weil ich in der Gruppe meines Sohnes die Vertretungskraft der Gruppenleiterin war.Eine bessere Eingewöhnung hätte ich mir für unseren Sohn nicht vorstellen können ( zu der Zeit wusste noch niemand etwas vom Berliner Modell ,aber er hatte von Anfang an akzeptiert,dass ich auch für 24 andere Kinder zuständig bin))und es gab keine Probleme wie etwa mit der Kommunikation bei Problemchen .Wobei in den Einrichtungen auch die anderen Kolleginnen zum Teil ihre Kinder mitbrachten und es für meine Kinder in dem Sinne keine Sonderstellung war.
Beide Kinder waren durch die Kolleginnen kompetent und liebevoll betreut und wenn einer der Jungs mir ganz dringend etwas zeigen oder sagen musste,dann ging das auch.Aber wir haben uns oft morgens fröhlich einen schönen Tag gewünscht ,Mittags kurz gesehen und dann musste ich den jeweiligen Sohn am Nachmittag in der Einrichtung suchen wenn Feierabend war.
Meine Tochter kam als Hortkind erst in meine Einrichtung und sie tat sich deutlich schwerer.Sie hatte eine Ausnahmegenehmigung und war mit 2 anderen Kindern nach der Schule bis Feierabend in der Kita.Das passte aber irgendwann nicht mehr,sie war zum einen eifersüchtig auf die Kleinen,die Mama den ganzen Tag um sich hatten und ab dem 2. Schuljahr waren auch die Spielpartner nicht mehr auf ihrem Level.Das haben wir damals noch ein ganzes Jahr überbrückt mit Essen und Hausaufgaben in der Kita und dann mit Freundinnen verabreden oder auch nach Hause und ab dem 4. Schuljahr kam sie manchmal nur was essen und ging dann heim.
Also mit ihr fand ich es stressiger als mit den Jungs. Die Jungs sind von klein auf da hinein gewachsen,meine Tochter tat sich sehr schwer damit.
Wahrscheinlich lag es am Alter aber sicher auch am Typ.
Also hier ein eindeutiges Pro zum mitnehmen!
LG

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Re: Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Antwort von Ani123 am 12.08.2020, 17:58 Uhr

Ich kenne es nur aus Kollegenperspektive.

1.Fall) Kollegin hatte ihr Baby (4 Mon.) mit in der Gruppe. Egal was war, sie kümmerte sich darum. Sie wollte nicht, dass wir ihr helfen. Dadurch, dass das Kind noch so jung war und ihres wurde es von ihr bevorzugt und oft hatte ich das Gefühl, ich und meine andere Kollegin arbeiten alleine. Umso mobiler das Kind wurde merkte die Mutter auch, dass das Kind klammert. Jegliche Versuche es an andere Erzieher zu gewöhnen verliefen eher mittelmäßig bis schlecht, weil Mutter auch immer dabei war und es ihr schwer fiel sich zu lösen. 1 Jahr später hat das Kind in eine andere Einrichtung gewechselt und endlich hatte ich eine Kollegin die auch arbeitete und sie sagte später selbst, dass sie es nie wieder so machen würde. Das 2.Kind kam direkt in die andere Kita und das auch erst mit fast 2 Jahren.

2.Fall) Kollegin aus Kindergartenbereich ist schwanger. Sie wohnt in dem Ort und ihr Kind kann nur zu uns kommen, weil es zu dem Zeitpunkt keine andere U3 Betreuung gab. Sie hat dem Kind (anfangs fast 2 Jahre) von Anfang an vermittelt, dass es bei uns ist zum spielen und sie in einer anderen Gruppe. Die Eingewöhnung dauerte 4 Wochen, weil alle die Zeit dazu hatten. Natürlich ist es auf dem Spielplatz mal zur Mama gelaufen, wurde auch mal auf den Arm genommen, ein Küsschen gegeben, aber dann auch erklärt, dass sie sich nun wieder um die anderen Kinder kümmern muss. Das hat super funktioniert, weil die Mutter loslassen konnte. Bzgl. Gesprächsebene bei Entwicklungsverzögerungen. Das war nicht einfach, aber da haben wir von vornherein im Gespräch gesagt, "du sitzt als Mutter von X hier". Das klappte auch gut. Schwieriger wurde es, wenn auf gemeinsamen Teamsitzungen was besprochen wurde und sie die Meinung der anderen Eltern aus der Gruppe auch schon kannte. Und die anderen Eltern haben oft versucht über sie was herausfinden und da war es wichtig, dass sie da unterscheiden konnte zwischen Erzieherin- und Mutterrolle.
Als sie ihr Kind bei uns anmeldete habe ich sie gefragt, ob sie sich das gut überlegt hat und ob es Alternativen gibt. (Bei der Kollegin durfte ich das ruhig so offen fragen.) Ihre Antwort darauf war:"Es gibt nur diese Kita im Ort, die 2-jährige betreut. Und da mein Kind nicht mit mir in eine Gruppe gehen wird werden wir es hier hingeben. Sollten wir doch in eine Gruppe kommen werden wir beide noch nicht kommen."
Nach der EZ des 2.Kindes wechselte sie die Kita und sie hätte ihre Kinder mitnehmen können und hat abgelehnt mit der Begründung, dass sie Arbeit und Kinder nun doch gerne trennen möchte.

Ich habe im 2.Fall erlebt wie gut es laufen kann und finde daher, dass nichts dagegen spricht, wenn das eigene Kind mit in der Kita ist wo man arbeitet. Man muss sich nur vorher überlegen, wie es dem Kind vermittelt werden soll und es dann auch umsetzen. Mit in die eigene Gruppe nehmen finde ich schlecht.

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Re: Erzieher - Kind in gleichen Kiga?

Antwort von Kampfgnom27 am 13.08.2020, 14:40 Uhr

Das kommt auf die Kinder an und die Eltern.

Wir hatten eine Kollegin deren Tochter ging in die Nachbargruppe. Anfangs lief das gut. Dann kam es gerade im frühdienst ( die Kollegin betreute dann auch zeitweise ihre Tochter) öfter zu Problemen weil die kleine ihre Mama nicht teilen wollte mit anderen Kindern. Es war für alle Parteien schwierig und hat viel Kraft und Energie gekostet dem Kind die Sorgen zu nehmen und ihr zu vermitteln wann Mama Mama ist und wann Erzieher. Deshalb sollte man sich das gut überlegen

Aus der Perspektive der Eltern sollte einem klar sein dass man sich erstens lösen können sollte vom Kind bzw das man so viel vertrauen zu seinen Kollegen haben muss. Und man muss lernen dass man zwei Rollen hat den des Kollegen und den des Elternteils. Wenn man das kann spricht nichts dagegen

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