Kleine Engel

Forum Kleine Engel

Woher wusstet ihr wer die Gespräche mit euch aushält?

Thema: Woher wusstet ihr wer die Gespräche mit euch aushält?

Am Freitag noch ist unser Baby Nicky in der 17. SSW still auf die Welt gekommen, mit 14 cm und 142 Gramm. Alle bieten mir an immer da zu sein und zuzuhören. Mir fällt es wahnsinnig schwer zu beurteilen wer das aushalten kann. Gerade gestern habe ich mich meiner Mutter anvertraut obwohl ich erst gar nicht wollte... Aber ihr geht es ja auch so schlecht damit... und dann hält sie es nicht aus und erfindet Ausreden... Es ist so schwer offen zu sprechen und sich anzuvertrauen und dann zu merken das Gegenüber schafft das Gespräch nicht. Ich will mich nicht auch noch jedes Mal schlechter fühlen wenn ich mit jemandem darüber rede. Das tut mir einfach noch mehr weh. Wie habt ihr das gemacht? Und ein nimm keine Rücksicht auf deine Umwelt hilft mir nicht, ich fühle mich ja durch dieses inkongruente Verhalten furchtbar, dass alle da sein wollen und wenn man versucht sich anzuvertrauen alles zu viel ist. Ich frage mich warum man sich dann anbieten muss.... Liebe Grüße

von Miramar07 am 23.04.2018, 22:05



Antwort auf Beitrag von Miramar07

Liebe Miramar, Nicky ist ein süßerund sehr schöner Name für deinen kleinen Sohn! Dieses blöde Gerede von wegen "du kannst immer mit mir reden" und "ich bin immer für dich da" - ich mag es nicht mehr hören. Das oft nicht das dahinter steckt was man sich in einer Notlage davon erhofft habe ich zu oft erlebt. Nicht nur beim Tod meiner Tochter sondern auch in anderen Lebenslagen. Schaue nicht nach den Worten sondern nach den Taten, daran orientiere ich mich inzwischen. Im Zusammenhang mit der stillen Geburt erlebe ich bis heute Enttäuschungen. Meine Mutter spricht so oft von meiner "zweiten" Schwangerschaft. Obwohl ich ihr schon gefühlt 100 Mal sagte, es sei meine dritte Schwangerschaft. Nur als Beispiel. Menschen sind einfach nicht ausreichend in der Lage im Alltag immer an das wunde Thema ihrer Mitmenschen zu denken. Das kann man in gewissem Sinne niemandem vorwerfen. Ich bin schon eher sensibel, aber Themenbereiche, die mich selber nicht direkt betreffen, da vergesse ich auch immer wieder manches. Viele meinen es vielleicht auch wirklich ernst mit ihrem Gesprächsangebot an dich, sind dann aber einfach völlig überfordert damit. Mir ging es ähnlich wie dir. Wobei ich hatte schon das Gefühl, viele meinen es gut, haben aber eben - vielleicht mangels eigener Erfahrung - nur platte Antworten darauf und wissen einfach nicht was sie sagen sollen und was einem hilft. Das habe ich dann auch als sehr unschön empfunden. Ich war einige Monate einmal in der Woche bei einer Beraterin der Diakonie. Und das tat sehr gut. Alternativ oder zusätzlich würde ich rückblickend betrachtet den Kontakt zu Frauen suchen, die das gleiche erlebt haben. Durch dieses Unterforum hier habe ich tiefen Austausch gehabt und es ist einfach immer wieder erstaunlich, wie nah dran man ist wenn man das gleiche erlebt hat, wie gut und genau die andere weiß um was es geht im Vergleich zu den Menschen im normalen Alltag, denen man ja ansonsten näher steht. Letztendlich ist es so, dass sich in den Extremsituationen im Leben immer auch Kontakte neu sortieren. Ich habe in der Zeit der Trauer wirklich gute Freundinnen verloren. Und dafür wuchsen andere Bekanntschaften unerwartet zu Freundschaften. Es tut mir sehr leid, dass du bisher an Grenzen gestoßen bist, z. B. bei deiner Mutter. Und ich wünsche dir sehr, dass du dafür andere findest, die dich verstehen. Bei denen du dich aufgehoben und verstanden fühlst, die die richtigen Worte im richtigen Moment finden. Man ist einfach auch viel allein in der Trauer finde ich. Liebe Grüße. Und eine Kerze für deinen kleinen Nicky. Hannah

von Hannah79 am 23.04.2018, 22:57



Antwort auf Beitrag von Hannah79

Danke für deine lieben und hilfreichen Worte. Aber eines ist mir noch ganz wichtig. Nicky ist mein Baby ob ich einen Sohn oder eine Tochter habe weiß ich noch nicht (erst nach der Obduktion). Die Hebammen und Ärztinnen wollten sich nicht festlegen, weil es in so einer frühen Woche (ich war irritiert) schwierig ist und sie nicht sagen konnten ob sich schon etwas abgelöst hat. Die Ungewissheit schmerzt auch und ist ganz furchtbar. Liebe Grüße

von Miramar07 am 24.04.2018, 00:04



Antwort auf Beitrag von Miramar07

Das tut mir sehr leid!! Bei meiner Tochter war es damals auch nicht so eindeutig zu erkennen wie ich dachte, erst später wurde das Mädchen bestätigt. Mich hat das auch wirklich sehr belastet nicht zu wissen was es ist. Es ist gut, dass du es noch erfahren wirst. Alles Liebe, Hannah

von Hannah79 am 25.04.2018, 09:32



Antwort auf Beitrag von Miramar07

Am hilfreichsten fand ich Gespräche mit einer Freundin die selbst zwei Kinder verloren hat und ich glaube sie war auch diejenige die am Besten damit umgehen konnte und der es nicht zu viel wurde. Frauen die ähnliches erlebt haben und außenstehende (professionelle) Personen eignen sich meiner Erfahrung nach am Besten für Gespräche wenn du deinen Gesprächspartner nicht zu sehr belasten willst. Ich glaube viele die sich anbieten meinen das schon gut sind sich aber oft selbst nicht bewusst wie sehr sie das dann mitnimmt und belastet. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe du findest ganz bald die Unterstützung die du suchst.

von Zwergmase am 24.04.2018, 16:20



Antwort auf Beitrag von Miramar07

Mein Beileid. Ich ahne wie du dich fühlst, auch ich habe unsere Tochter still zur Welt bringen müssen (37.SSW). Auch kenne ich es, dass viele anbieten "Ich bin für dich da. Du kannst immer auf mich zählen. Wenn du reden willst, melde dich. ... " Merkwürdig nur, wenn ich anrufe geht keiner ran. Gehe ich auf dem Weg zum Einkaufen am Haus vorbei, verschwinden sie, kurz bevor ich sie erreiche, im Haus. ... Auch meine Schwiegereltern können nicht damit umgehen. Für mich sehr hilfreich war es, hier zu schreiben (vieles PN). Sich mit Frauen auszutauschen, die ähnliches erlebt haben, Kontakt über unsere Hebamme. Unsere Hebamme hat sich viel Zeit genommen, zugehört, kam uns daheim besuchen, war eine sehr gute Nachsorge. Auch sind wir zu einer Beratungsstelle gegangen, dort wurde wirklich zugehört, wir haben sehr hilfreiche Anregungen bekommen. Warum sich anbieten, wenn es nicht so gemeint ist. Da wird es wohl verschiedene Gründe geben. Einige sagen es einfach nur so. Für manche gehört es zur Freundlichkeit dazu, es wird gar nicht nachgedacht dabei. Andere gehen davon aus, die Trauernde kommt nicht, weil ihr das darüber reden viel zu schwer fällt. Wird wohl auch Menschen geben, die einfach nicht verstehen, weshalb das Geschehene ein großer Verlust ist, der Schmerzt. Sicher haben es auch einige erst ernst gemeint, sind dann unsicher geworden, haben Angst bekommen. Und es gibt auch die, die davon ausgehen, dass kann ich. Die meinen es aufrichtig, merken dann, es geht doch nicht, es ist zu belastend. Ich denke, es ist wichtig, dass du einen Weg findest, wo du dich aussprechen kannst. Wo und wie, da wirst du spüren, wenn es für dich richtig ist. Vielleicht hilft es dir, wenn du alle deine Gedanken auf Papier bringst. Schreiben, malen, zeichnen,... Manchen hilft es eine Art Tagebuch zu schreiben. Ich biete dir an, wenn du magst, kannst du mir gerne PN schreiben. Ich wünsche dir alles gute.

von Reh77 am 24.04.2018, 17:48



Antwort auf Beitrag von Miramar07

Hallo. Mein herzliches Beileid. Sowas ist schrecklich!! Ich kenne das leider auch nur zu gut, dass sich einige angeboten haben darüber zu reden aber dann immer abgeblockt haben. Hab dadurch meine beste Freundin verloren, weil die sich auf einmal garnicht mehr gemeldet hab und wenn ich sie angerufen oder ihr geschrieben hab, kam nur so ein blöder Satz, ob es nicht eh wieder um "dieses" Thema geht. Mittlerweile kann ich mich nicht mal meinem Freund mitteilen, der sagt auch nur ich soll das alles mal ruhen lassen. Ich mache mich nur selber fertig damit. Echt toll!! Ich hab mir dann ein kleines Büchlein zugelegt wo ich jederzeit meine Gedanken, Ängste, meine Trauer und alles was mir durch den Kopf ging/geht aufschreiben kann. Und viel Mandala gemalt. Das befreit ungemein von den schlimmen Gedanken. Aber ab und an überkommt es mich beim malen/schreiben auch und das sieht man dann an den Seiten, die jetzt schön gewellt sind weil die tränengetränkt waren. Aber egal. Ich hoffe du findest jemanden mit dem du reden kannst. Schau dir vielleicht mal eine Selbsthilfegruppe an. Das hab ich leider versäumt vor 2,5 Jahren. Hätte socher auch geholfen sich mit denen auszutauschen die das selbe durchgemacht haben. Ich drück dich ganz fest und biete die auch an, dich jederzeit per PN zu melden. Lg

von Sandra_1990 am 25.04.2018, 07:00



Antwort auf Beitrag von Miramar07

Mir ging es bei den meisten ähnlich - eigentlich alle Freunde, Kollegen und Verwandten haben ihre Hilfe und Gespräche angeboten, aber viele waren dann damit überfordert. Nach dem ersten Schock darüber habe ich aber zum Glück relativ schnell gemerkt, zu welchem Anlass ich mit wem reden kann. Also manchmal war mir zum Besipiel nach Ablenkung und dann habe ich mich bei denen gemeldet, die Probleme mit dem Thema hatten, aber trotzdem da waren und helfen wollten. Und hab ihnen dann gesagt, dass ich abgelenkt werden will. Das hat super funktioniert. In anderen Situationen habe ich dann gezielt die wenigen angerufen oder angeschrieben, die auch zu echten Gesprächen bereit waren. Zum Großteil hatten die selbst in irgendeiner Form Erfahrung mit Fehl- oder Frühgeburten bzw dem Verlust eines Kindes. Ich weiß nicht wie religiös du bist, aber oft sind Seelsorger da auch gute Ansprechpartner, weil sie eben Erfahrung im Umgang mit Tod und Trauer haben. Bei uns gibt es auch einmal im Jahr einen Gedenkgottesdienst für Sternenkinder und dort habe ich auch viele tolle Gesprächspartner gefunden. Ich wünsche dir jedenfalls, dass du Menschen findest, die die ernsten Gespräche aushalten und dich in der Trauer tragen und unterstützen. Wenn du möchtest, kannst du mir auch gerne per PN schreiben. Liebe Grüße, Dorothee

von Dorothy_in_Oz am 25.04.2018, 10:00



Antwort auf Beitrag von Miramar07

Es tut mir sehr leid, dass Du Euren Sohn hast gehen lassen müssen. Mir ist dasselbe vor 6 Jahren in der gleichen SSW mit meiner Tochter passiert. Zum Schmerz des nicht zu greifenden Verlustes unseres Kindes, kam als weiter Stein auf unserem Weg, der Verlust von Freundschaften hinzu. Es gab Menschen in unserem Freundeskreis, die mit diesem Ereignis nicht umgehen konnten und den Kontakt daraufhin abgebrochen haben. Meine damals beste Freundin und Trauzeugin hat sich, als sie davon erfahren hat, nie mehr bei uns gemeldet. Das ist jetzt, wie gesagt, 6 Jahre her. Ich glaube man muss aus der Situation raus entscheiden, ob man mir der Person sprechen möchte oder nicht. Ich habe ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Manchmal kamen nur Plattitüden, bei denen ich mir versucht habe zu sagen: lieber sagen Menschen das Falsche als gar nichts (wer nicht in so einer Situation gewesen ist, kann es auch nur bedingt nachfühlen). Wenn ich gemerkt habe, dass mir ein Gespräch nicht gut getan hat, dann habe ich das Gespräch auf andere Themen gelenkt. Dann wiederum habe ich ganz tolle einfühlsame Hilfsangebote erhalten. Der Vater eines Kindergartenfreundes meines Sohnes stand eines Nachmittags vor der Tür, völlig überfordert mit der Situation und meinte: er weiß nicht, wie er helfen kann, aber er würde meinen Sohn mit auf den Spielplatz nehmen, damit ich Zeit für mich habe. Oder mein Hausarzt, zu dem ich gegangen bin, weil ich mich habe krankschreiben lassen: er hat mir erzählt, dass er sein 1. Kind bei der Geburt verloren hat und mit mir fast eine Stunde gesprochen, trotz vollem Wartezimmer. Ebenso Freundinnen, die immer wieder Zettel in den Briefkasten geworfen oder geklingelt haben und nicht böse waren, dass ich mich ganz oft nicht gemeldet habe. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.

von Zwerg1511 am 25.04.2018, 14:01



Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Danke für die Worte. Wir wissen leider noch nicht ob Nicky ein Junge oder ein Mädchen ist. Es ist mir ganz wichtig das zu sagen. Liebe Grüße

von Miramar07 am 25.04.2018, 17:10



Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Danke für die Worte. Wir wissen leider noch nicht ob Nicky ein Junge oder ein Mädchen ist. Es ist mir ganz wichtig das zu sagen. Liebe Grüße

von Miramar07 am 25.04.2018, 17:10



Antwort auf Beitrag von Miramar07

Hallo das wird sich nur zeigen ich hab in erster Linie mit Freundinnen gesprochen die ähnliches erlebt haben. Eine Mutter steht ihrem Kind viel zu nahe als das es ihr nicht unendlich weh tun würde.sie hat ihr Enkelkind verloren und sieht ihr Kind leiden. Das kann nur nach hinten los gehen. Ich war viel zur Mutterland Stiftung zum Gespräch. Und die die dich immer zart drauf ansprechen bzw.fragen die sind die richtigen.jene die auf die Aussage es geht mir nicht gut nicht versuchen abzulenken das sind die richtigen.jene die dich in den arm nehmen mit dir weinen oder auch schweigen. Ich hab meine beste Freundin nach 20 Jahren verloren da sie es nicht könnte sie kam nie von alleine. Und ich habe neue getroffen bzw.teil wildfremde die mir Mut und Kraft gegeben haben. Ich selbst Sprech meine Mädels immer wieder an 2 haben in der letzten Zeit ihre Kinder in der 21 SSW und 25 SSW verloren. Ich nenn die Kinder beim Namen. Und meiner einen Freundin geh ich gerade auch ungefragt auf den "sack" da sie sich zum weitertragen entschieden haben nach tödlicher Diagnose für ihren Felix. Gerade zu Beginn als noch nicht fest stand das sie weitertragen hat sie sich eingeigelt. Ich bin da öfters einfach mal anhalten mit einer Kleinigkeit. Und meist 3 Std geblieben weil sie dann doch froh war. Nun nach 8 Wochen des weg finden und des sicherns der Diagnose kommt sie auch alleine.. Ich hoffe das es ihr hilft. Denn ähnliche wie du hätte ich mir eindeutige Signale gewünscht von denen die bereit sind den Schmerz und Verlust mit mir zu tragen. Ich weiß jetzt nicht ob ich dir helfen konnte. Kann dir sonst nur das Gespräch anbieten. Fühl dich gedrückt. LG nita

von nita83 am 26.04.2018, 19:23



Antwort auf Beitrag von Miramar07

Es ist generell sehr schwierig.... ich sprach: Sehr viel mit meiner besten Freundin!! Obwohl diese zu dem Zeitpunkt in der Kiwu Planung war.... aber wir kennen uns schon so lange und wir haben geweint, gelacht und uns drüber unterhalten können ohne dieses "bedrängende Gefühl" was doofes zu sagen. Dann hier im Forum habe ich mir viel von der Seele geschrieben. Auch mit einer anderen Mami die selber ein Kind verloren hat. Die Auswahl war begrenzt :(

von Tämelebäbchi am 28.04.2018, 18:46



Antwort auf Beitrag von Miramar07

Ob es einfach Floskeln sind die andere von sich geben glaube ich garnicht sie bieten es an und meinen es auch ernst aber in Wirklichkeit kann es nur einer wirklich nachfühlen der ähnliches erlebt hat. Ein Vorteil im Vergleich zu früher ist es hier Austausch im Internet zu haben konkret auch ggf Selbsthilfegruppen finden zu können früher bekam man zu hörn "stell Dich nicht an " "war besser so, man weiss ja nicht was es hatte" oder mein Lieblingsspruch " Du bist ja jung und kannst noch Kinder bekommen " Und auch da denke ich meinen die Leute e snicht böse aber wissen nicht wie sowas ankommt es ist kein Trost, eher ein Angriff auf die verletzte Seele dagmar

von Ellert am 13.05.2018, 21:44



Antwort auf Beitrag von Ellert

Es ist für viele schwer überhaupt über den Tod zu sprechen oder zu reden. Bis vor ca. 10 Jahren fiel mir das Thema auch sehr schwer. Mittlerweile habe ich gelernt darüber zu reden. Man ist stets erschüttert wenn man erfährt, dass einer Bekannten so ein schlimmes Schicksal widerfahren ist. Und es tut einem weh erfahren zu müssen, wie derjenige darunter leidet. Ich glaube, es ist wichtig ... einfach nur zuhören... und Tipps und gute Ratschläge kann vielleicht nur der geben, dem das Schicksal auf so grausame Art zu spüren bekam. Die Leute meinen es nicht böse... aber einige können damit nicht umgehen. Wie z.B. der Freund einer Schreiberin. Er möchte einfach nicht mehr an den schlimmen Tag denken und nach vorne sehen. Kann man in einer Art auch verstehen. Du solltest zum Psychologen gehen...ich glaube das hilft mehr als 1000nde von Freunden. Alles Liebe und Gute Dir.

von ak am 23.08.2018, 12:31