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wann wieder arbeiten gehen?

Thema: wann wieder arbeiten gehen?

nach dem man sein kind verloren hat? ich weiss die frage ist sau doof, ich schreibe immer in dritter form hier, denn mein neffe hat uns leider im 6. monat verlassen. meine schwägerin hat damit sehr zu tun (was klar ist). die frage stelle ich deshalb, weil wir auch arbeitgeber für sie sind, klar wollen wir ihr zeit lassen, aber dennoch fehlt uns eine arbeitskraft. wie lange ist man denn bei so einem schlimmen schicksal krank geschrieben, könnt ihr mir das sagen? sorry für die doofe frage....

von NadineLT am 15.06.2011, 20:34



Antwort auf Beitrag von NadineLT

Ja, wirklich doofe Frage, die nicht an einen Ort passt, an dem Sternenmütter trauern. Um dennoch auf deine Frage zu antworten: Kein Mensch, keine Trauer kann mit anderen verglichen werden. Es gibt Leute, die gehen gleich wieder arbeiten, manche brauchen ein paar Monate, andere ein Leben lang. Es wird sich also für einen Arbeitgeber keine "befriedigende Antwort" finden lassen. Letztlich entscheidet der Arzt über die Dauer der Arbeitsunfähigkeit.

von wolke76 am 15.06.2011, 22:19



Antwort auf Beitrag von NadineLT

Nadine das ist nicht dein Ernst??? deine Schwägerin hatte grade erst eine Totgeburt...und dies war dein Neffe und du stellst wirklich die Frage, wann die Frau wieder arbeitsfähig sein wird????? JA, die Frage ist SAUDOOF!!! (deine Worte!) das deine Schwägerin als "Arbeitskraft" (welch ein Wort) fehlt, das könnte ich bei einem "fremden" nicht beteiligten Arbeitgeben noch evtl. nachvollziehen..........ABER es ist deine Schwägerin!!! es war dein NEFFE!!! stille Grüße, Andrea ps.FAKTEN zu deiner Frage: bei meiner Eileiterschwangerschaft, war ich 4 Wochen krankgeschrieben...., bei meiner FG von meinen Zwillingen bin ich auch 4 Wochen später wieder arbeiten gegangen....! allerdings, war DIES keine Totgeburt......sondern "nur-FG"!!!! Ich bitte dich, lass deiner Schwägerin die Zeit zum trauern!!!

Mitglied inaktiv - 15.06.2011, 22:21



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Doofe Frage? Nein, das ist eine unverschämte Frage!!!

von Jana72 am 15.06.2011, 22:38



Antwort auf Beitrag von Jana72

nun ja, was soll man zu dieser frage schon sagen, jeder verarbeitet seine trauer anders . guss mausbaby

Mitglied inaktiv - 15.06.2011, 22:41



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wenn das baby normal geboren wäre und sie in elternzeit gegangen wäre, dann wäre sie doch auch nicht da gewesen

von kati1976 am 16.06.2011, 12:20



Antwort auf Beitrag von Jana72

sie wird mit sicherheit darüber nachdenken, dass sie nunmal ersatz braucht. sie lässt ihr alle zeit der welt, da bin ich mri zu 1000 prozent sicher. sie fragt euch nur nach euren erfahrungen. mehr nicht... und übrigens halte ich die frage durchaus auch als schwägerin für angemessen, da sie aer nicht weiss wohin damit fragt sie euch, ihr habt nunmal leider ahnung davon.

von Teufel89 am 16.06.2011, 15:13



Antwort auf Beitrag von Teufel89

Hallo, nein, wir beruhigen uns nicht! In einem Sternenkinderforum hat so eine Frage absolut nichts zu suchen! Mag sein, dass sie ihrer Schwägerin Zeit lässt und nicht drängt aber für alle Mütter, die ihr Kind verloren haben, ist so eine Frage ein Schlag ins Gesicht. Wenn sie der Meinung ist, wissen zu müssen, wie lange es noch dauert usw. , weil sie sich als Arbeitgeber Gedanken ums Geschäft macht, dann sollte sie an entsprechend anderer Stelle nachfragen. Hier wird sie eh keine Antwort finden - jede Trauer, jeder Mensch ist anders. Ich kann noch immer nur den Kopf schütteln.

von wolke76 am 16.06.2011, 17:13



Antwort auf Beitrag von wolke76

treffen. aber sie weiss eben nicht wohin. ihr hier seit alle in einer solchen oder zumindest ähnlichen situation gewesen, wie ihre schwägerin es JETZT ist. ich verstehe euch beide. also sprich, ich weiss, das sie diese kraft wirklich braucht, jetzt geht die saison in der gastro los, man MUSS sich gedanken machen, wenn man einen betrieb zu leiten hat, auch wenn das schicksal noch so groß ist. das dies hier das falsche forum dafür ist hatte sie nicht erahnt. wie ich eben schon schrieb.

von Teufel89 am 16.06.2011, 23:03



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ich kenne Mütter, die die Ablenkung gebraucht haben und sind recht bald wieder arbeiten gegangen. Ich selber konnte das nicht , ich hab eher die Stille gesucht und wollte nicht ständig angesprochen werden

von Schutzengel am 17.06.2011, 19:17



Antwort auf Beitrag von NadineLT

Mag ja sein,l dass du dich einfach nur sehr plump ausdrückst, aber spätestens nach diesem Beitrag drängt sich die Vermutung auf, dass du hier nur geschrieben hast, weil du auch einmal von einem _so schlimmen Schicksal_ berichten konntest. Dein Mitgefühl mit deiner Schwägerin scheint sich ja wirklich in Grenzen zu halten. Nur zu Erinnerung: die meisten Frauen hier haben _so ein schlimmes Schicksal_ selbst erleben müssen und könnten möglicherweise deinen Beitrag wie einen Schlag ins Gesicht empfinden

von muddel70 am 15.06.2011, 22:45



Antwort auf Beitrag von muddel70

so sehe ich das auch wie du !

Mitglied inaktiv - 15.06.2011, 22:47



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wo ich damals mein Kind verloren habe, war ich danach , 4 monate kank geschrieben gewesen. Aber wie gesagt, jede frau geht damit anders um.

Mitglied inaktiv - 15.06.2011, 22:49



Antwort auf Beitrag von NadineLT

ähm... ja.... *hüstel* also weiter unten schreibst du noch, ihr hättet ein tolles verhältnis und nun erwartest du, das sie wieder in den alltag zurückkehrt?! einfach so? ohne probleme? alles vergessen? mit den finger schnippen und alles ist wieder in Ordnung? anscheinend ist das verhältnis dann doch nicht ganz so toll, wenn du DAS von ihr verlangst. unten hast du ja auch geschrieben, dass sie bald wieder arbeiten gehen muß. das war da schon falsch. sie muß nicht. wenn es ihr nicht gut geht, hat sie das recht zu hause zu bleiben. einem menschen mit gebrochenem bein würde auch niemand in der gastronomie zum arbeiten zwingen. sie hat ein gebrochenes herz, was im gegensatz zu einem bein, nicht wieder heilt... denke doch mal darüber nach, was sie verloren hat. schau deine eigenen kinder an und überlege dir, wieviel wert sie dir sind. und dann, überlege dir, wie dir der gedanke eines deiner kinder zu verlieren schon schmerzt... und sie hat ein kind verloren. ich finde das extrem herzlos von dir. schau mal ein paar beiträge weiter unter deinem von "winterschlumpf" - was sie übers thema arbeiten schreibt... steh ihr bei, wenn ihr euch so gut versteht (was ich nach dieser bescheuerten frage auch gar nicht mehr glaube...), statt ihr druck zu machen. gruß manja

von PhiSa am 16.06.2011, 07:38



Antwort auf Beitrag von NadineLT

Mir stand damals nach der Frühgeburt und dem Tod meiner Mädchen Mutterschutz zu. Meine Mädchen wurden am 22.06. in der 22. SSW lebend geboren, verstarben aber am selben Tag aufgrund ihrer Unreife. Bis zum 26.10. befand ich mich im Mutterschutz. Vielleicht sollte dies auch bei Deiner Schwägerin geklärt werden, also ob ihr Mutterschutz zusteht. Sie hat immerhin ein Kind geboren. Allerdings weiß ich nicht, wie es sich bei Totgeburten verhält. Deine Frage finde ich einerseits sehr unverschämt, denn es ist doch gerade erst passiert. Andererseits denke ich, dass Du evtl. mit dem Gedanken spielst, eine Vertretung für sie zu organisieren? Dann würde ich Dir vorschlagen, dass Du eine Pauschalkraft einstellst, meinetwegen auf 400 €-Basis. Dabei kannst Du dann ja auch individuell festlegen, ob Du diese Pauschalkraft dann von vornherein befristet einstellst (für 6 Monate - diese Zeit scheint mir sehr realistisch zu sein, wenn ich von MIR ausgehe) oder ob Du / Ihr Euch eine 400 € - Kraft auch unbefristet leisten könntet. Erkundige Dich diesbezüglich einfach mal bei einer Minijob-Zentrale. Niemand kann vorher wissen, wie lange man nach solch einem Schicksalsschlag ausfällt. Mein Mann ist nach 14 Tagen wieder arbeiten gegangen, ich jedoch war froh über die "Pause" im Sinne des Mutterschutzes. Jeder Mensch trauert anders. LG Jacqueline

von SnowWhite02 am 16.06.2011, 10:04



Antwort auf Beitrag von SnowWhite02

Sorry, du schreibst weiter unten ,dass du 2x am Tag weinen musst, weil dein Neffe verstorben ist.... - und nun die Frage, wann die Mutter wieder arbeiten kann? Hättest du da nicht einen anderen Ort als das Kleine Engel Forum für deine Frage suchen können. Jaja, soviel "Trauer"... klingt für mich eher egoistisch. Ich hatte Mutterschutz. Deine Schwägerin wird womöglich sogar länger Mutterschutz haben, da ihre Totgeburt ja auch eine Frühgeburt ist.

von Clavi am 16.06.2011, 11:24



Antwort auf Beitrag von Clavi

... ich glaube sogar, dass deine Schwägerin Mutterschaftsgeld zusteht. Ich habe jedenfalls Mutterschaftsgeld für 12 Wochen bekommen. Da Thade & Yannick auch Frühgeburten waren. Und das Geld kann man nämlich sehr gut gebrauchen: Um den Babys eine würdevolle Beerdigung und ein schönes Grab herzurichten *heul*

von Clavi am 16.06.2011, 11:27



Antwort auf Beitrag von Clavi

Ein guter Hinweis! Das es sich bei einer Totgeburt auch um eine Entbindung im Sinne des MuSchG handelt, steht der Mutter auch Mutterschutz zu, d.h. zumindest die normalen 8 Wochen. Da eine Totgeburt auch eine Frühgeburt sein kann (Gewicht des Kindes mindestens 500g und höchsten 2500g), verlängert sich die Schutzfrist ggf. sogar auf 12 Wochen nach der Entbindung. Der Mutterschutz verlängert sich außerdem - unabhängig davon, ob es sich um eine Frühgeburt handelt - auch um die Zeit, um die die Schutzfrist vor der Entbindung nicht in Anspruch genommen werden konnte. D.h. die Schwägerin kann aktuell mind. 14, wahrscheinlich aber sogar 18 Wochen Mutterschutz "erhalten" und somit besteht auch der Anspruch auf Mutterschaftsgeld plus Arbeitgeberzuschuss. Das klingt jetzt wieder so furchtbar sachlich und "kalt" - aber wenn schon so eine Frage kommt, dann sollten auch die Rechte der Mütter berücksichtigt und in den Vordergrund gestellt werden.

von wolke76 am 16.06.2011, 17:38



Antwort auf Beitrag von NadineLT

Alter Schwede, hast Du Sorgen.....

von BB0208 am 16.06.2011, 14:49



Antwort auf Beitrag von NadineLT

Tja, das war wohl eher eine Fettwanne denn ein Fettnäpfchen, in das du da gelatscht bist! Ihr werdet wohl oder übel exakt so lange auf sie verzichten müssen, bis sie sowohl physisch als auch psychisch wieder in der Lage ist, mit der Verantwortung an ihrem Arbeitsplatz zurecht zu kommen! Vom Medizinischen her dürfte sich ihr Körper in ca. 3 Monaten erholt haben - ihre Seele aber? - Ich wünsche ihr von Herzen, dass sie nicht ewig leiden muss - aber nicht, um wieder arbeitsfähig zu werden, sondern für ein würdevolles Zurückkehren in dieses Leben - und ich hoffe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!, dass du mit diesem Anliegen nicht an sie herantrittst, bzw. schon an sie herangetreten bist! Ich habe mein Kind vor gut 2 Monaten verloren und war erst Ende 3. Monats - ich gehe wieder arbeiten, weil mir hier zu Hause die Decke auf den Kopf gefallen ist und ich überall mein Kind gesehen habe - jedoch habe ich ein Büro für mich allein, in dem ich auch mal still trauern kann, wenn mir danach ist - kannst du ihr als Chefin soviel Freiraum bieten? Hättest du Verständnis für ganz unverhoffte Tränen von deiner Schwägerin? Könnte sie jederzeit!!!! nach Hause, wenns nicht auszuhalten ist? Wenn ein Kind vor den Eltern stirbt ist nichts mehr wie vorher!

Mitglied inaktiv - 16.06.2011, 17:12



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wenn mich meine schwägerin nach der totgeburt das gefragt hätte, dann hätte ich ihr ins gesicht gespuckt. ich vermute aber da wäre mir auch die kotze hochgekommen. so gutes verhältnis könnt ihr gar nicht gehabt haben. sowas fragt man nicht Ach ja, zu deiner Frage ich war 4 monate zu hause und mein chef hat das problemlos akzeptiert weil er menschlich ist. das scheint bei dir zu fehlen!

von Tanja_K. am 16.06.2011, 20:13



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ich bin noch nicht mit einem wort an meine schwägrein getreten was mich als chefin beschäftigt.... wenn ich mit ihr telefoniere, dann bin ich mutter, dann frage ich sie wie es ihr geht, dann fühle ich mit ihr, das man einfach nicht mehr schwanger ist und garnicht mehr zurück ins einfache Paarleben kann. das ich mir das sehr schwer finde, jetzt irgendwie einfach da weiter zu machen wo man eigentlich vor 6 monaten war. die zeit steht im moment still für sie, und alles um sie herum, also auch wir, alles, steht still. man traut sich nicht zu ihr nen kaffee trinken zu gehen, weil man nicht weiss möchte sie das, oder will sie keinen sehen. ich bin 1-2 mal mit meinen kids bei ihr gewesen, das zu tun fühlt sich einfach falsch an. mit ihr einkaufen fahren fühlt sich falsch an, alles steht still und alles was man gerne tun würde mit ihr, telefonieren, besuchen, einkaufen, ablenken, irgendwas, alles fühlt sich einfach falsch an. sie anzurufen fühlt sich falsch an, sie nicht anzurufen auch. ja wir könnten ihr gewährleisten jederzeit nach hause zu gehen wenn sie nicht mehr kann, und ja wir hätten auch einen anderen arbeitsplatz ohne viele menschen für sie (siehe unten mein beitrag). sie muss sich bei uns nicht schämen, wir haben sie alle sehr lieb und hätten viel verständnis. ich weiss nur nicht wann und wie was richtig ist. UND ALLES was ich hier frage, frage ich nur euch und keinesfalls meine schwägerin!

von NadineLT am 18.06.2011, 10:44



Antwort auf Beitrag von NadineLT

sie wird sich nicht "auf der faulen haut ausruhen" sondern von sich aus wieder arbeiten kommen, wenn sie soweit ist!!

von jojoja-zauberzwerge am 18.06.2011, 12:45



Antwort auf Beitrag von jojoja-zauberzwerge

...

von NadineLT am 18.06.2011, 12:57



Antwort auf Beitrag von NadineLT

Wo hat sie denn geschrieben, daß sie es von Ihr verlangt sofort wieder arbeiten zu kommen? Sie hat lediglich um Eure Erfahrung gebeten, um sich entsprechend auf diese Situation einzustellen. Manche reagieren leider über, weil sie die Frage nicht richtig verstanden haben....

von rabbit80 am 16.06.2011, 22:45



Antwort auf Beitrag von rabbit80

Für dich ist es selbstverständlich völlig ausgeschlossen, dass du die Beiträge falsch verstanden hast Im Zusammenhang mit dem dick aufgetragen _Mitleid_ im unteren Thread entsteht doch ein völlig anderes Bild. Dieses völlig überzogene, mehrfache Erwähnen des _schlimmen Schicksals_ zeigt den meisten hier ganz deutlich, dass die _Trauer_ wohl wirklich eher aus der Beobachterperspektive erlebt wird, aber nicht selbst empfunden ist. Ich bin mir sogar sehr sicher, dass du die Frage und die Beweggründe für Nadines Auftritt hier falsch verstanden hast. Wenn sie wirklich nur wissen wollte, wie lange ihre Schwägerin ausfällt, hätten Google oder ein Anruf bei einer Krankenkasse ihr sehr viel weiter geholfen. Es ist wirklich erstaunlich, dass solche Elefanten im Porzelanladen scheinbar immer wieder Anwälte finden, die für sie in die Bresche springen.

von muddel70 am 17.06.2011, 06:08



Antwort auf Beitrag von rabbit80

ich finde auch nicht, dass da irgendwas falsch verstanden wurde... wenn sie ihr die zeit geben würde, die ihre schwägerin bräuchte, hätte sie nicht gefragt, wann sie wieder arbeiten kommen könnte... sondern wie sie die zeit, wo die schwägerin fehlt, überbrücken können. und für mich hört es sich auch so an, als wenn sie nun mal wieder zur tagesordnung zurückkehren soll.. sie schreibt doch, dass es der schwägerin nicht gut geht. dann wäre es doch eher eine hilfe zu sagen "lass dir zeit, wir bekommen das irgendwie hin", statt sich zu fragen, wann sie wieder arbeiten kommen kann.

von PhiSa am 17.06.2011, 07:02



Antwort auf Beitrag von PhiSa

doch habt ihr... genau weil sie ihr Zeit lassen will (was übrigens auch im Posting steht) fragt sie wielange ihr Erfahrungsgemäß dafür braucht... um sich eventuell nach einem Ersatz umzusehen... vielleicht will sie nicht den Eindruck erwecken sie ersetzen zu wollen... so schlimm das ganze ist, kann sie jetzt auch nicht ihre Existenz gefährden...

von susafi am 17.06.2011, 09:37



Antwort auf Beitrag von susafi

nein, soll sie ja auch nicht. nur, dass sind eben die kleinigkeiten, die immer zu streit führen. stell dir doch mal vor, nadine würde zur schwägerin gehen und sagen "ich sehe, dass es dir schlecht geht... aber was meinst du denn, wann du wieder kommen kannst?" das geht doch nicht... gerade auch noch von einer engeren familieangehörigen. besser wäre es auf jeden fall gewesen, wenn sie mal andersrum gedacht hätte. wie ich oben ja auch schon schrieb. nämlich, nicht wann kommt sie wieder. sondern: sie fällt jetzt auf unbestimmte zeit aus, was können wir machen. oben fragte auch noch jemand, wenn sie das kind nicht verloren hätte, wäre sie auch im mutterschutz. was hätten sie dann gemacht? oder was ist, wenn jemand anders krank ist? 1 woche, 2 wochen. gebrochenen fuß = 6 wochen krank... wie klappt das dann mit einer vertretung für zeit XY. da scheint es dann alles ohne probleme organisiert zu sein. und warum ist DAS so schwierig, wenn man sein kleines baby verloren hat?

von PhiSa am 17.06.2011, 11:04



Antwort auf Beitrag von PhiSa

"stell dir doch mal vor, nadine würde zur schwägerin gehen und sagen "ich sehe, dass es dir schlecht geht... aber was meinst du denn, wann du wieder kommen kannst?"" und genau weil sie das nicht tun will fragt sie doch hier... wenn sie ihr Kind nicht verloren hätte, wäre sie jetzt noch schwanger und auf Arbeit und es wäre noch Zeit bis zur Entbindung... darauf hat sie sich ja sicher dann vorbereitet ERsatz für diese Zeit zu haben...

von susafi am 17.06.2011, 12:20



Antwort auf Beitrag von susafi

"und genau weil sie das nicht tun will fragt sie doch hier..." Falscher Ort, um eine solche Frage zu stellen. Dafür gibt es Krankenkassen und Tante Google würde bestimmt auch das richtige Ausspucken. Außerdem trägt sie unten sooo dick auf mit ihrer eigenen Trauer, dass ich das Gefühl habe, sie ist von vorneherein nur hier her gekommen, weil sie eben diese Frage stellen wollte (in irgendeiner Antwort von ihr stand auch schon etwas mit Arbeit)... Wenn man diesen Ort betritt, sollte man schon als Nichtbetroffene eine gewissen Sensibilität an den Tag legen - gerade wenn ein paar Posts weiter unten eine Betroffene darüber schreibt, dass sie Angst hat, wieder zur Arbeit zu gehen... Und während einer Schwangerschaft muss ein AG nunmal IMMER mit Ausfall rechnen. Es kann auch ein Beschäftigungsverbot wegen einer Komplikation kommen!

von Clavi am 17.06.2011, 13:10



Antwort auf Beitrag von Clavi

*Falscher Ort, um eine solche Frage zu stellen. Dafür gibt es Krankenkassen und Tante Google würde bestimmt auch das richtige Ausspucken.* und genau deshalb, weil Krankenkassen und Google diese Frage nicht beantworten können, fragt sie hier. Hier sind doch genug Mütter, die berichten können, wann sie wieder BEREIT dazu waren arbeiten zu gehen. Das kann man doch nicht pauschal beantworten, oder? Wer nicht in der Lage ist darauf zu antworten, braucht es doch nicht zu tun.

von rabbit80 am 17.06.2011, 13:23



Antwort auf Beitrag von susafi

richtig, dann hätte sie noch zeit... darüber nachdenken und eine lösung finden hätte sie trotzdem müssen. und nun halt (leider!) früher, als erwartet... sie wußten doch, dass eine schwangere unter ihnen ist. da wartet man ja auch nicht bis zum letzten drücker, das man sich über eine vertretung gedanken macht. soweit ich weiß, ist das von nadine ja ein "familienbetrieb". da finde ich kann man sich als familie doch mal zusammenraufen und gemeinsam eine lösung finden. ohne auch noch der trauernden mutter (eltern), die last aufzulegen, dass das geschäft pleite gehen könnte und ihr somit noch ein weiteres schlechtes gewissen machen. und ja! die frage: "die frage stelle ich deshalb, weil wir auch arbeitgeber für sie sind, klar wollen wir ihr zeit lassen, aber dennoch fehlt uns eine arbeitskraft. wie lange ist man denn bei so einem schlimmen schicksal krank geschrieben" -> ist für mich druck machen.

von PhiSa am 17.06.2011, 13:53



Antwort auf Beitrag von rabbit80

Wenn sie selber solche Trauer empfindet, wie weiter unten von ihr beschrieben, kann sie ihre Frage eigentlich schon selber beantworten: SEHR lange. Auch wenn mir die Kasse oder Google die Frage nicht beantworten kann, so würde ich sie hier nicht stellen, denn hier trauern Mütter. Mütter, die hier auch über ihre Ängste schreiben, wenn sie wieder arbeiten gehen (müssen). Es gibt auch andere Ausfälle, wo keiner sagen kann, wielange die Arbeitskraft ausfällt, z.B. bei einem Unfall. Da muss man als AG auch etwas flexibler sein. Das ist nun mein letzter Beitrag dazu. Und ich bleibe bei meiner Meinung, dass so eine Frage hier nunmal unangebracht ist.

von Clavi am 17.06.2011, 15:19



Antwort auf Beitrag von rabbit80

"und genau deshalb, weil Krankenkassen und Google diese Frage nicht beantworten können, fragt sie hier. Hier sind doch genug Mütter, die berichten können, wann sie wieder BEREIT dazu waren arbeiten zu gehen. Das kann man doch nicht pauschal beantworten, oder?" Nein, es ist nicht der richtige Ort! Hier wird getrauert, über Gefühle usw. gesprochen; nicht aber über die Dauer einer Arbeitsunfähigkeit. Die ist eh vom Einzelfall abhängig, wie bereits mehrfach erwähnt. Und wenn du die empörten Beiträge gelesen hast, solltest du gemerkt haben, dass die meisten zwar etwas dazu sagen KÖNNTEN aber es NICHT WOLLEN. Du sagst selber, man kann es nicht pauschal beantworten. Mehr sage ich jetzt auch nicht mehr zum Thema, rege mich nur auf...

von wolke76 am 17.06.2011, 17:24



Antwort auf Beitrag von NadineLT

Trotz der Diskussion im Verlauf des Threads (welche ich vollkommen verstehen kann, da ich es auch mehr als unsensibel finde), antworte ich dir trotzdem Nadine. Ich habe vor 15 Monaten meinen Sohn verloren. Ich habe eine ambulante Therapie hinter mir und bin gerade auf dem Weg, wieder ins Arbeitsleben zurück zu kehren (bzw. es zu versuchen) Ja, jetzt erst nach 15 Monaten. Und laut meiner Therapeutin, ist das auch etwas total normales. In meiner Gruppe hatte ich mehrere Mütter von Sternenkindern. Eine Mutter hat ihren Sohn am ET verloren. Arbeitsfähig wäre sie auch heute noch nicht (nach 2 Jahren), aber sie muss arbeiten, damit sie überleben kann. Es gibt keine pauschale Antwort. Jede Frau verarbeitet es anders. Manche möchten auch gerade danach wieder arbeiten, um in den Alltag zurück zu kehren. Und bevor man sich Gedanken darüber macht, sollte wirklich die Frage nach dem Mutterschutz geklärt werden. Dann hast du schonmal einen Anhaltspunkt, wie lange deine Schwägerin MINDESTENS ausfällt. Alles weitere zeigt die Zeit dann. chOcO

von -chOcO- am 17.06.2011, 19:13



Antwort auf Beitrag von -chOcO-

aber wer mag schon gerne das man schlecht von einem denkt. habe deshalb auch nochmal mein posting gelesen und habe fest gestellt das ich mich zweimal dafür schon im vorraus entschuldigt habe das ich so eine oof frage stelle. so nun dazu, also wenn ich so unsesibel wäre, wie dann hätte ich wohl nicht euch gefragt, sondern wäre wohl wie phisa es geschrieben hat zu meiner schwägerin direkt hin gegangen um sie zu fragen wann sie denn wieder käme.... nein das habe ich nicht gemacht und werde ich nicht tun. ich dachte ich würde hier meine antworten bekommen weil ihr leider das alles schon mit gemacht habt. ich weiss auch das jeder mensch anders mit der trauer umgeht und länger oder kürzer dafür braucht wieder im arbeitsalltag einzutauchen. nein ich bin nicht unsensibel, dann würde ich zu meiner schwägerin gehen und fragen wie es denn nun aussieht. ja wir wollen ihr zeit lassen. aber ja auch wir müssen einfach irgendwann wissen wie es bei uns weiter geht. nein ich habe keine ahnung wie schlimm diese verarbeitung ist, denn man kann es selbst als mutter nur annähernd mitfühlen. und da ich nicht weiss wie das ist, bat ich euch um rat. ein: nadine lass ihr zeit, das ist wirklich schlimm, oder ein zwei tips wären einfach nett gewesen. ich wollte niemanden hier verletzen, sondern einfach nur hilfe von euch wie wir uns verhalten sollen, denn leider teilt ihr das schicksal mit meiner schwägerin. und mir zu unterstellen ich würde scheinlheilig trauern, etc. schade das es immer wieder zu so zickereien ausartet. eigentlich wisst ihr doch nichts von mir. kann man nicht menschlich mit allen therads umgehen? und unparteiisch? ich halte ihr mehr die stange was den arbeitsplatz angeht, wie ihr mir hier unterstellt, denn ich denke ihren platz zu besetzen wäre falsch, was ist wenn sie wieder zurück im alltag will und wir dann sagen müssten, sorry wir sind besetzt? so arbeite ich doppelschichten (trotz 2kinder) nur damit meine mutter (die chefin im übrigen) nicht die stelle besetzt! Also wenn meine frage verletzend war, dann tut mir das leid, das wollte ich nicht! dennoch drehen sich unsere uhren weiter und unser alltag muss auch gemeistert werden. das hat nichts damit zu tun das wir als familie nicht versuchen würden alles für sie zu tun. man sucht nur wege wie man das alles unter einen hut kriegt. und da hab ich euch um hilfe gebeten. vielleicht nicht ausführlich genug....so das genug rein interpretiert werden musste.

von NadineLT am 18.06.2011, 10:32



Antwort auf Beitrag von NadineLT

ich wusste nicht das dieses forum für solche fragen nicht wirklich bestimmt ist, sondern es nur um das gefühl geht und die trauer. dachte man könnte hier alles rund um diese schlimme thema fragen stellen. und weil ich eben noch einen beitrag gelesen habe, so von wegen das jemand diese ablenkung brauchte und recht schnell wieder im arbeitsalltag war. wenn sie irgendwann zurück kommen wollen würde, könnte sie auch in der küche arbeiten (sie ist eigentlich gelernte köchin) und müsste nicht im service (was ihr job bei uns ist) gehen, wenn sie auf menschen noch nicht zugehen könnte. ihr seht wir überlegen auch hoch und runter was wir für sie tun könnten, aber ja auch was wir mit unserem laden jetzt tun. und eigentlich wollte ich das thema gerade nochmal ausweiten, apropo laden, aber ich musste mich gerade wieder daran erinnern, das das gefühlsforum hier ist und ich dieses thema dann wohl eher wieder im hauptforum anspreche. und sorry nochmal das ich hier falsch gelandet bin.

von NadineLT am 18.06.2011, 10:37



Antwort auf Beitrag von NadineLT

Hallo, auch auf die Gefahr hin, dass es hier niemand versteht, möchte ich dennoch meine Meinung loswerden. Ich bin 4fache Sternenmama, wie viele Userinnen hier wissen. Meine Verluste liegen schon eine Weile zurück (1999, Zwillinge 2000, 2001) und ich denke, daher kann ich auch ganz anders mit dem Thema umgehen. Ich bin der Meinung, dies hier ist nicht nur ein Gefühlsforum. Weshalb sollte es nicht möglich sein, über alle Themen ringsum des Verlustes schreiben zu können? Als ich 2006 hier zum ersten Mal las, war ich froh darüber, dass man hier über alles schreiben konnte, was im Zusammenhang mit dem Verlust eines Kindes steht. Es geht doch nicht immer nur um den Schmerz. Manchmal möchte man auch lesen/hören, wie andere ihr weiteres Leben gestaltet haben, wie sie mit Situationen umgegangen sind - einfach, wie das Leben NACH dem Verlust weitergehen kann. Und dazu gehört meines Erachtens auch die Rückkehr in die Berufstätigkeit. Viele Mütter, die ihr Kind verloren, haben schon Kinder, um die sich kümmern müssen. Sie haben gar nicht die Chance, sich im Schmerz zu vergraben, die Augen vor der Realität zu verschließen. Sie MÜSSEN, ob sie wollen oder nicht, für ihre Erdenkinder da sein. Sie MÜSSEN funktionieren ... Manche gehen auch schnell wieder arbeiten, einfach weil sie Ruhe zu Hause nicht aushalten. Andere wiederum brauchen die Ruhe, um nachdenken zu können, weil sie sich mit dem Verlust intensiv auseinandersetzen wollen und auch müssen, damit die Seele wieder "heilen" kann. Und weshalb sollte man darüber hier nicht schreiben dürfen? Ich schätze Nadine nicht als so gefühlskalt ein. Sie macht sich Gedanken, sie MUSS sich Gedanken machen, eben weil es auch ein Familienbetrieb ist. Sie wollte mit Sicherheit niemanden zu nahe treten. Ich habe in meinem ersten Posting hier auch geantwortet, dass ich die Frage einerseits unverschämt fand ... einfach weil sie sie so schnell nach dem Tod des Kindes stellte. Doch andererseits ... ihre Welt ist nicht stehen geblieben, nicht sie hat ihr Kind hergeben müssen. Dass Nichtbetroffene anders reagieren wie Betroffene, das wissen wir hier alle. Aber wenn wir immer nur auf Nichtbetroffene verbal "eindreschen", werden sie uns nie wirklich verstehen können. Weshalb machen wir uns also nicht einfach mal die Mühe, Nichtbetroffenen unser Seelenleben nahe zu bringen? Weshalb lassen wir sie nicht ein bißchen an uns heran und in unser Innerstes schauen? Und WO, wenn nicht HIER sollte das geschehen? Wir bitten immer um etwas Einfühlsamkeit und Rücksicht für unsere Situation. Aber wie sollen Nichtbetroffene diese verstehen? Sie KÖNNEN es nicht nachempfinden, sie können es allenfalls erahnen. Ich habe es schon ein paar Mal hier im Forum geschrieben: Trauer hat viele Facetten, es geht nicht jedem gleich. Doch darüber muss man schreiben können und sich auch auf einem gewissen Niveau bewegen. Gerade in einem öffentlichen Forum finde ich es ungeheuer wichtig, den Ton zu wahren, einander Respekt zu zollen und auch andere Meinungen und Sichtweisen zu akzeptieren. Meine Sicht der Dinge hat sich im Laufe der Jahre sogar mehrmals gewandelt und das wird hier vielen so ergehen. Frisch betroffene Sternenmütter werden anfangs völlig geschockt sein, wenn sie hier manche Beiträge lesen. Aber wenn sie dann ein paar Jahre mit dem Verlust gelebt haben und dieselben Beiträge dann zu einem viel späteren Zeitpunkt lesen, werden sie auch ganz anders empfinden. Dank einiger Userinnen hier habe ich viele Dinge dann in anderer Sichtweise gesehen und vieles gelernt. Ich denke, zumindest eine Userin wird sich jetzt ganz sicher angesprochen fühlen *lächel* (Ich drück Dich!!!) Und welche Vorstellung habt Ihr von einem Kleine Engel Forum? Immer alles eitel Sonnenschein, niemals Diskussionen? Dann ist dies eine völlig falsche Vorstellung davon, leider. Nichts ist so emotional und von den verschiedensten Facetten umgeben wie die Trauer. Man spürt nicht nur Schmerz und Verzweiflung - nein - man fühlt auch verdammt viel Wut (darüber, dass es ausgerechnet mir passiert), Dankbarkeit (dafür, dass man seine Engel überhaupt kennenlernen durfte, wenn auch nur für sehr kurze Zeit), Hoffnung (auf ein neues Wunder) und manchmal auch Hass (darauf, dass es bei anderen scheinbar wunderbar einfach ist und manche sich sehr leichtsinnig verhalten - keine Wertung darüber, wer sich wie entscheidet, sondern einfach ein Gefühl, dass DA ist, wenn es da ist). Wir alle hier sollten einfach von dieser wahnwitzigen Vorstellung wegkommen, dass es in einem Trauerforum immer nur friedlich zugeht, dass man uns Sternenmütter/Sterneneltern/Sternengroßeltern immer nur mit Samthandschuhen anfassen muss. Das ist nämlich ganz und gar nicht so. Wir sind auch ganz "normale" Menschen, wir haben eben einen herben Schicksalsschlag erlitten, aber dennoch sind wir nicht anders. Und genau DAS - dieses übertrieben vorsichtige Umgehen mit Sterneneltern - grenzt uns manchmal auch aus. Viele Menschen tuscheln, wenn es um unsere Sternenkinder geht, sie wechseln peinlich berührt das Thema, wenn man sie erwähnt. Dabei wollen auch wir von unseren Engeln reden, laut und deutlich und immer wieder. Wir wollen sie so "am Leben erhalten". Und zu diesem weiteren Leben gehören auch viele andere "normale" Themen wie die Rückkehr an den Arbeitsplatz. Und was ist denn so furchtbar schlimm daran, wenn sich auch Arbeitgeber dann mal Gedanken machen? Nun ist eben die Konstellation gegeben, dass der AG gleichzeitig auch Familienmitglied ist. Und ich finde es nicht so abwegig, dass Nadine dann hier solche Fragen dazu stellt. WO sollte sie sie sonst stellen? Ich hoffe, damit konnte ich einfach auch verdeutlichen, dass das Leben nicht immer nur eitel Sonnenschein ist und ein Trauerforum schon mal gleich gar nicht. Wer nur Kopfstreichler erwartet, der ist in einem Forum definitiv falsch. Auch in einer Therapie begegnet man nicht nur dem Verständnis und dem Mitleid, oh nein!!! Auch in Selbsthilfegruppen kommt es zu Diskussionen, denn man MUSS einen Weg aus der Trauer finden!!! Sonst überlebt man es nicht und man muss diesen Weg aus der Trauer auch wirklich wollen. Egal, wie schwer es fällt, aber man muss es wirklich wollen. Nach nun fast 11 Jahren trauere ich natürlich noch um meine Zwillingsmädchen, ABER die Trauer ist eine ganz andere geworden. Sie ist eher still und voll Dankbarkeit ... ich vermisse Vivien-Sophie und Vanessa-Michelle sehr, aber ich habe ihren Tod akzeptiert und kann mein Leben wieder genießen. Hätte ich das nicht, dann würde ich jetzt nicht der Mensch sein können, der ich bin. Manchmal muss man einfach loslassen können. LG Jacqueline

von SnowWhite02 am 18.06.2011, 12:27