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Reinkarnation von unserem Sternchen

Thema: Reinkarnation von unserem Sternchen

hallo glaubt ihr das eure Babys wieder geboren werden? Oder wurdet ihr nach einer Fehlgeburt schnell wieder ss und wusstest das ist mein verstorbenes Baby und hat euer kind mit 3 Jahren etwas erzählt das es schon mal gelebt hat? Bitte antworten ist mit sehr wichtig. Danke

von christina848 am 10.12.2011, 21:19



Antwort auf Beitrag von christina848

Mit 3j. erzählt das es schonmal gelebt hat ? Meine nichte ist froh das sie mit 3grad mal ihren namen sprechen kann !!! Schönen abend noch.

von Sabrina2011 am 10.12.2011, 23:27



Antwort auf Beitrag von christina848

Hallo, Mein 3. Kind hat die gleiche Entstehungsgeschichte wie mein erstes Kind. Sogar die gleiche Problematik trat in der gleichen schwangerschaftswoche auf. Mein ganz persönlicher albtraum begann sich 13 jahre später zu wiederholen... Abr diesmal konnte meine kleine sich durchsetzen. Ein Zufall? Bevor ich unverhofft schwanger wurde, hat meine mittlere zwei jahre vorher ein Bild gemalt gehabt: mich mit Kinderwagen und Hund. Ein weiteres Kind war bis dahin nie bei uns ein Thema. Nunja, das Bild hängt immer noch am Kühlschrank und ein Foto von der kleinen im Kinderwagen mit dem neuen (unverhofft erhaltenen) Hund meiner Eltern... Lg Ela

von 5hen am 11.12.2011, 00:11



Antwort auf Beitrag von christina848

nein, ich glaube nicht an wiedergeburt. und ich möchte das auch nicht. allerdings ist meine kleine ein energiebündel. sie steht ununterbrochen unter strom, so dass ich mir oft denke, dass sie für ihren bruder mitlebt. nicht mit ihm in ihrem körper, sondern für ihn mit lebt.

von PhiSa am 11.12.2011, 06:25



Antwort auf Beitrag von PhiSa

Nein, eigentlich glaube ich nicht daran.... Aber bei meiner ersten ss verlor ich einen meiner Zwillinge im 5 Monat und knapp 2,5 Jahre später wude ich fast am selben Tag wieder mit meiner Tochter ss....... Schon komisch, es sollte so sein. Jo

von mr.bing am 11.12.2011, 08:01



Antwort auf Beitrag von mr.bing

da ich ungläubig bin erübrigt sich das alles,ich glaube weder an Wiedergeburt noch an weiterleben irgendwo...

von Maximum am 11.12.2011, 09:02



Antwort auf Beitrag von christina848

Nein, an solche Gedanken kann ich einfach nicht glauben. Jetzt habe ich mal eine Nacht drüber geschlafen, ob ich zu meinen Überlegungen nach dem erschütternden Suizid von Janette zu dieser Frage etwas schreiben soll oder nicht... Nun denn: Wie oft wurde vorher und nachher geäußert, dass Janette jetzt bei ihrer Vic sei und sie in die Arme schließen könnte? Wie oft schreibt hier jemand, dass die kleinen Engel auf ihren Wölkchen sitzen, uns zulächeln, Kindergeburtstage feiern, etc.? Wie oft wird hier überhaupt davon ausgegangen, dass es ein Leben nach dem Tode gibt und dass wir unsere Verstorbenen wieder sehen werden? - Unendlich oft, oder? Fast jeder glaubt an etwas, was ihm die Trauer und vielleicht auch die Angst vor dem Sterben erleichert oder erträglicher macht... Aber: Sind diese Vorstellungen ungefährlich? Nach dem Tod von Janette habe ich sehr viel darüber nachgedacht...Hätte sie ihren Weg gewählt, wenn sie sich nicht ganz sicher gewesen wäre, ihre Vic wieder in die Arme schließen? Wir werden es nie erfahren, aber der Gedanke, dass sie vielleicht anders entschieden hätte, wenn sich diese Idee nicht so sehr bei ihr festgesetzt hätte, will mir nicht aus dem Kopf. Klar, der Tod und das danach beschäftigt Menschen, solange es Menschen gibt... aber was genau danach geschieht, werden wir nie erfahren - von den Nahtodberichten halte ich nichts, denn wirklich tod ist jemand erst, wenn es keinen Weg per Reanimation zurück gibt. Zwischen parapsychologischen Phänomenen und Reinkarnation gibt eine Menge, was rational nicht so ohne Weiteres erklärbar ist, aber dass es die Wiedergeburt einer Seele gibt, glaube ich persönlich nicht. Lediglich die Materie und die Erinnerung an einen Menschen bleiben und gehen im großen Ganzen auf... und da die Materie und ihre Energie nicht verloren gehen kann, taucht sie später in anderer Form, vielleicht auch in einem anderen Menschen, anteilig wieder auf. Wenn man es genau nimmt, ist der buddhistische Gedanke der Wiedergeburt die einzige annähernd mögliche Annahme einer Wiedergeburt, oder? Dieses aber nur, wenn man anstelle der Seele, wie wir sie sehen, die Energie als zu übetragendes Medium betrachtet...

von donnalüttchen am 11.12.2011, 09:39



Antwort auf Beitrag von donnalüttchen

genau diese Gedanken bewegen mich seit ihrem Tod auch,fand aber nicht den Mut das hier zu äußern.Mir kam der Gedanke auch...wie gefährlich kann Glaube sein ?! Was ist denn wenn es wirklich nix gibt? Dann war ihr Freitod nämlich umsonst...und sie wäre noch hier bei ihren Töchtern. Mich lässt dieser Gedanke nicht los...für sie war es der richtige Weg weil sie eben glaubte das sie ihre Maus beschützen muß...sie da oben alleine wäre und sich in der Pflicht sah. Ich sehe mit meinem nicht-christlichen Ansichten da nun wirklich eine Gefahr drin.Klar wäre es schön wenn es sowas gäbe,klar tut es gut zu wissen meine Sternenkinder würden auf einer hellblauen Wolke wohnen...aber das sind nur Gedanken die einen etwas Schmerz nehmen...jedenfalls ist das meine Sicht der Dinge...wenn ich auch sonst mit Donnalüttchen Galxyen auseinander liege,hier treffen sich unsere Gedanken.

von Maximum am 11.12.2011, 09:57



Antwort auf Beitrag von christina848

Schon immer sah ich die Ähnlichkeiten im Aussehen und Wesen zwischen meinem großen Sohn und meinem jüngsten... eine Reinkarnation kann es nicht gewesen sein, weil ja da beide noch lebten. Meinen Sohn kann und soll kein anderes Kind ersetzen. Dazu ist jeder zu einzigartig.

von never_regret am 11.12.2011, 11:58



Antwort auf Beitrag von never_regret

das hasst du seht anschaulich beschrieben... Obwohl ich nicht davon ausgehe, das es da oben gepolsterte Engelskissen mir derengleichen gibt, die huldvoll und lächelnd auf uns herniederblicken, finde ich den Gedanken trotzdem besser, als das Entgültige Aus. Das es rein gar nix mehr gibt, außer Asche und Erde. Da halte ich mich lieber an die , vieleicht auch leicht verblendete erste Sichtweise. Aber sie lässt es mich leichter ertragen. Jo

von mr.bing am 11.12.2011, 14:05



Antwort auf Beitrag von christina848

PN!!!! Will hier nicht zerrissen werden ;)

von Kikilotta am 11.12.2011, 15:13



Antwort auf Beitrag von christina848

Hallo, ich wurde sowohl nach meiner Fehlgeburt, als auch nach Nils Tod schnell wieder schwanger, und sehe es als Zeichen dafür an, daß ich einfach nicht kinderlos bleiben/sein soll. Meine Nichte war mit 3 Jahren zwar auch schon fleißig am plappern, aber ein Kind, das in dem Alter erzählt, es habe schon mal gelebt, würde ich in dem Alter noch von der regen Phantasie abhängig machen. Wenn Dein Kind später Erlebnisse berichtet, die es erlebt haben möchte, von denen es aber so gar nicht wissen kann, DANN würde ich sagen, hat es vielleicht "eine Verbindung". Aber Reinkarnation? Das denke ich nicht, nein.

von Sabrina28579 am 11.12.2011, 19:47



Antwort auf Beitrag von Sabrina28579

du, mein sohn war damals 2 1/2 jahre alt, als seine schwester gestorben ist. und glaub mir, ein 2 1/2 jähriges kind kann schon recht gut die wirklichkeit erkennen. ich dachte auch nicht, daß er es schon so versteht. aber er verstand... und er hat auch viel drüber geredet. das ganze hat ihn sehr groß werden lassen.

Mitglied inaktiv - 12.12.2011, 13:48



Antwort auf Beitrag von christina848

Ich hatte am 9.Feb 2004 eine Fehlgeburt und war mir sicher, dies wär ein Mädchen geworden, ich verlor es in der 9ssw. am 9.Juni! wurde ich wieder schwanger, mit meiner Tochter Jasmin. Ein Zufall?! Ich kann nicht sagen, dass ich daran glaube, ich kann es aber auch nicht verneinen. lg. Anny

von Anny am 11.12.2011, 21:07



Antwort auf Beitrag von Anny

am 15.03.1999 sollte meine Tochter Norma geboren werden, sie verließ mich Okt.98 mein Sohn wurde für den 15.03.2001 ausgerechnet! Geboren wurde er 2 Tage nach Termin.

von Anny am 11.12.2011, 21:11



Antwort auf Beitrag von christina848

als meine tochter am 27.9.1994 gestorben ist, wollte ich so schnell nicht wieder schwanger werden. dann hat sich kaum ein halbes jahr später ein kleiner wicht eingenistet. meine tochter anna wurde am 16.11.1995 geboren. als ich sie das erste mal gesehen hab, dachte ich nur: Mein Gott !!! Sie sieht ja aus wie Franziska :( mein herz weinte.. dann passierte genau das selbe wie bei franzi... Anna lief blau an, sie musste in eine spezialklinik weil wieder der verdacht eines herzfehlers im raum schwebte und das ganze ging wieder von vorne los. ich hatte mich innerlich schon von ihr verabschiedet. dann kam ein anruf aus der klinik, daß meine anna kerngesund ist. sie hatte nur anpassungsschwierigkeiten, weil sie innerhalb von nur 20 minuten zur welt kam (von der ersten spürbaren wehe bis zum ersten schrei 20 minuten) als sie dann so langsam anfing zu sprechen, sagte sie oft: wo ist meine schwester? Ich hatte ich bis dato nichts von franzi erzählt. dann wurde sie äter und erzählte öfter, sie hat von ihrer schwester geträumt. :( so richtig bewußt von franziska erzählt hab ich ihr mit etwa 5 jahren. anna ist ihrer zeit ein gutes jahr voraus. Sie wurde damals mit 5 eingeschult, weil sie schon auf dem stand einer 6 jährigen war. einmal sagte eine ärztin, ohne unsere geschichte zu wissen: "Kann es vielleicht sein, daß sich deine eltern im geburtsjahr vertan haben? bist du vielleicht schon ein jahr älter?" mir gab es einen stich :( Franziska wäre ein jahr älter... man kann das schlecht beschreiben, aber manchmal denk ich auch, anna ist meine verstorbene tochter, einfach in einer neuen hülle geboren. ich weiß, daß ich blödsinn und ich habe anna noch nie davon was gesagt. aber dieser gedanke ist immer mal wieder da.

Mitglied inaktiv - 12.12.2011, 13:42



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War genau ein jahr nach meiner FG. Der arzt der die Ausschabung machte meint... Nachstes jahr sehe ich sie hier wieder mit baby im arm... Das ist jetzt knapp 8 jahre her.... Dem verlorenen bauchzwerg hatte ich damals waehrend der ss den namen christkindl gegeben.. Tja und der nachfolger wurdeam 30.12 geboren... Zufall??? Lg

von peekaboo am 12.12.2011, 18:08



Antwort auf Beitrag von peekaboo

Bei mir war es auch so. Ich hatte am 7.2.05 eine FG. Meine Tochter wurde dann genau am ET geboren, am 7.2.06. Anfangs bestand der Verdacht auf Zwillinge, dann recht schnell nicht mehr. Meine Tochter ist wie zwei Kinder in einem. Das sagt auch meine Mutter, die von der Vorgeschichte nicht viel weiß. Das Kind ist in jeder Hinsicht extremer als andere. So, als ob ein Zwilling in ihr steckt. Ich bin eher skeptisch, was Wiedergeburt, Wanderungen der Seele etc. angeht, aber bei meiner Tochter gerate ich manchmal ins Grübeln.

von Häsle am 13.12.2011, 13:46