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Klageschrift

Thema: Klageschrift

Hallo, zwei Tage vor Weihnachten bekam ich nun die Klage -> war kein guter Zeitpunkt, habe aber täglich damit gerechnet.... Ich möchte euch auch hier auf den Laufenden halten, daher ein "kleiner" Ausschnitt aus der Klageschrift: Kläger: 1. Ich 2. Mein Mann Beklagte: 1. FA-Gemeinschaftspraxis 2. Dr. XXX (Frauenarzt, der bei der Geburt dabei war) 3. Dr. XXX (Anästhesist) Die Kläger machen als gesetzlichen Erben ihres verstorbenen Sohnes Phillip XXX gegen den Beklagten Ansprüche aufgrund einer behandlungsfehlerhaften durchgeführten Entbindung am 18.10.2008 im Krankenhaus B. geltend. Zum Zeitpunkt der Entbindung waren die Kläger, die leiblichen Eltern des Kindes, noch nicht verheiratet, so dass Mutter und Kind den Mädchennamen der Mutter „xXX“ trugen. Die Klägerin zu 1.) begab sich am 18.10.2008 zur Entbindung ihres Sohnes in die von der Beklagten zu 1.) als Belegärzte betriebene Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Krankenhaus B. Die Geburt wurde von dem Beklagten zu 2.) fehlerhaft geleitet. Postpartal wurde der Beklagte zu 3) als Anästhesist des Hauses hinzugerufen, der behandlungsfehlerhaft eine ausreichende Notfall-Behandlung zur Erhaltung der lebensnotwendigen Körperfunktionen beim Sohn der Kläger unterließ. Im Einzelnen: 1. Am 18.10.2008 gegen 4:45 Uhr kam die Klägerin zu 1.) in das Krankenhaus B und wurde im Kreissaal zunächst nur von einer Hebamme betreut. Diese führte CTG-Kontrollen zwischen 4:54 Uhr und 5:40 Uhr, zwischen 8:00 Uhr und 8:30 sowie ab 9:35 Uhr durch. Um 10:20 Uhr wurde der Beklagte zu 2.) von der Hebamme in einem Telefonat darüber informiert, dass das CTG kurzfristig den Abfall der fetalen Herzfrequenz bis auf ca. 50 Schläge pro Minute verzeichnete, es sich dabei um ein sogenanntes „Dip 1“ handelte und sich die Herzfrequenz dann wieder gut erholte. Die Patientin sei seit 5:00 Uhr im Kreissaal, es sei das zweite Kind, Zustand nach Wunschsectio vor zwei Jahren, der Muttermund sei fast vollständig. Der Kopf des Kindes stünde Beckenmitte. Beweis: Zeugin XXX Diese Mitteilung hätte der Beklagte zu 2.) zum Anlass nehmen müssen, sich sofort in den Kreissaal zu begeben. Die Einschätzung, dass es sich bei dem Abfall der fetalen Herzfrequenz um sogenannte „Dip 1“ handelte, hätte er überprüfen müssen. Tatsächlich handelte es sich nämlich nicht um einen Abfall „Dip 1“, sondern um einen Abfall „Dip 2“. Dies hätte Anlass geben müssen, sofort die Geburt zu beschleunigen, bzw. die natürliche Geburt durch eine Sectio zu beendenn. Beweis: Sachverständigengutachten Der Beklagte zu 2.) war dann erst ca. 50 Min. später, um 11:10 vor Ort im Kreissaal. Er stellte fest, dass das CTG pathologisch war, der Muttermund vollständig geöffnet und der Höhenstand des Kopfes schwer zu beurteilen war. In dieser Situation, bei pathologischen CTG, hätte die Geburt sofort durch eine Sectio beendet werden müssen. Beweis: Sachverständigengutachten Stattdessen versuchte der Beklagte zu 2.) zunächst mit Kristellern und einem Pressversuch die Geburt voranzubringen. Die Klägerin zu 1.) machte allerdings schon vorher nicht mehr richtig mit und war erschöpft. Insofern hätte der Beklagte zu 2.) zu diesem Zeitpunkt nicht versuchen dürfen, die Geburt auf natürlichem Wege voranzubringen. Um 11.25 Uhr entschloss sich dann der Beklagte zu 2.) zu einer Vakuumextraktion. Dieser Entschluss war ebenfalls behandlungsfehlerhaft. Beweis: Sachverständigengutachten Der Beklagte zu 2.) bereitete dann alles in Ruhe für eine Vakuumextraktion vor und schnitt eine Episiotomie. Den Versuch einer VE im Kreissaal brach er dann jedoch um 11:40 Uhr ab. Dieses Vorgehen war ebenfalls behandlungsfehlerhaft. Beweis: Sachverständigengutachten Um 11:40 entschloss sich der Beklagte zu 2.) dann zu einem einmaligen Versuch einer Vakuumextraktion im Operationssaal unter Sectiobereitschaft. Er rief dazu zunächst den Anästhesisten. Die Klägerin zu 1.) wurden dann in den Operationssaal gebracht und traf dort um 11:55 Uhr ein. Um 12:00 Uhr begann dann die Vakuumextraktion. Der Sohn der Kläger wurde dann um 12:02 Uhr in einem asphyktischen/dystrophen Zustand geboren. (Apgar: 0/0/2, Nabelschnur-pH: 7,04, BE -21) 2. Der Beklagte zu 2.) hat viel zu lange bis zur Geburt des Kindes gezögert. Bereits um 11:10 Uhr hätter er sofort eine Sectio durchführen müssen. Beweis: Sachverständigengutachten Durch sein Vorgehen wurden 52 Min. verloren. Die Kaskade seiner Entscheidungen ist für einen Gynäkologen in der Situation des Beklagten zu 2.) schlechterdings nicht nachvollziehbar und hätte einem Gynäkologen in der damaligen Situation nicht unterlaufen dürfen. Beweis: Sachverständigengutachten Insoweit beging der Beklagte zu 2.) einen groben Behandlungsfehler im Rechtssinne. 3. Nach der Geburt des Sohnes der Kläger führten die Beklagten zu 2.) und 3.) eine insuffiziente Behandlung beim Neugeborenen durch. Zwischen der Geburt um 12:02 Uhr und dem Eintreffen der herbeigerufenen Neonatologen aus dem ca. 20 km entfernten Klinikum Links der Weser um 12:35 Uhr wurde durch den Beklagten zu 2.) und den Beklagten zu 3.) lediglich zweimal versucht, den Sohn der Kläger zu intubieren, was nicht gelang. Dieses Vorgehen ist ebenfalls behandlungsfehlerhaft. Beweis: Sachverständigengutachten Außerdem wurde behandlungsfehlerhaft unterlassen, einen intravenösen Zugang bei dem Kind zu legen. Dadurch war es nicht möglich, Volumen zu subsituieren oder Adrenalin zu verabreichen. Diese Vorgehensweise stellt ebenfalls einen schwerwiegenden Behandlungsfehler dar. Beweis: Sachverständigengutachten Die Versorgung des Neugeboren bis zum Eintreffen der Neonatologenn war für die Dauer von 33 Min. nicht standardgemäß. Beweis: Sachverständigengutachten 4. Im vorliegenden Fall sind eine Vielzahl von Behandlungsfehlern unterlaufen, die in der Gesamtheit als nicht mehr nachvollziehbar erscheinen und somit in der Summe einen groben Behandlungsfehler ergeben. Beweis: Sachverständigengutachten 5. Der Sohn der Kläger wurde dann in die Kinderklinik des Klinikums Bremen Links der Weser verlegt. Beweis: Arztbrief des Klinikums LdW vom 15.12.2008 Er entwickelte jedoch keine Hirnaktivität, aus bis zum 23.10.2008 nicht. Nach allem menschlichen und fachlichen Ermessen der behandelnden Kinderärzte musste unter Berücksichtigung von Anamnese, Laborwerten und klinischen Verlauf das Vorliegen eines schwersten hypoxischen Hirnschadens mit apallischen Syndrom konstatiert werden. Daraufhin wurde die Therapie eingestellt. Der Sohn verstarb dann am 24.10.2008 6. … Im vorliegenden Fall war der Sohn der Kläger unmittelbar vor der Entbindung gesund und lebensfähig. Durch die Behandlungsfehler kam es zu einer Sauerstoffunterversorgung und schließlich zu einer schwersten Schädigung des Gehirns, die den Sohn Kläger sämtlicher Lebenschancen beraubte. _______ Das ist die "Kurzfassung" aus Sicht eines Anwalt. Das ist meine "Sicht": www.phillip-fabian.de

von PhiSa am 07.01.2012, 20:00



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Hammer hart von den Ärzten! Ich denke an euch und hoffe das ihr irgendwann wieder in ruhe alles erleben könnt!

von MiniMami2007 am 07.01.2012, 21:09



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Liebe Manja, es ist immer noch so unfassbar! Ich habe mir die Klageschrift durchgelesen und war auch auf Phillips Homepage. Mir fehlen einfach die Worte, aber ich bin in Gedanken bei euch und wünsche euch alles erdenklich Gute für diesen Weg... Liebe Grüße, Tina

Mitglied inaktiv - 07.01.2012, 23:46



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Es tut sooooooo weh, das zu lesen. Unvorstellbar, was ihr erleben musstet und jetzt noch durchmachen muesst. Ich wuensche euch viel, viel Kraft!

von Nomadin13 am 08.01.2012, 03:28



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Liebes, diese sachliche Zusammenstellung der Fehlerkette macht mich sprachlos... war der Arzt betrunken? So viele dumme Fehleinschätzungen und -entscheidungen darf kein Facharzt treffen, der im Vollbesitz seiner Kräfte ist... Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen!

von donnalüttchen am 08.01.2012, 07:24



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Oh man, das ist ja echt heftig. Ich bin total sprachlos über soviel Inkompetenz seitens eines Arztes. Ich wünsche euch viel Kraft für alles, was euch da noch bevorsteht.

von Sveamaus am 08.01.2012, 08:36



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Es ist unfassbar- sooo viele Fehler...! Ich drück euch alle Daumen, dass die Verantwortlichen in irgendeiner Weise für ihr Fehlverhalten bestraft werden! Und dir möchte ich noch sagen, dass ich es sehr mutig finde gegen so eine gaballte Ladung an Ärzten und Abläufen vorzuegehen, habe großen Respekt vor euch, dass ich für das Recht eures Sohne kämpft! Weiterhin starke Nerven, Durchhaltevermögen und Kraft!! Liebe Grüße Mellie mit Lucy im Herzen

von Kirshy am 08.01.2012, 09:02



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liebe phisa! ich hatte vor fast neun jahren eine ähnliche geburt. doch dank der hebamme kam es bei uns nicht zu so dramatischen folgen. dafür bin ich heute sehr dankbar. ich hoffe für euch , und für phillip, das diese leute reeell zur verantwortung gezogen werden. und nie wieder eine familie diese ärzte ertraegn muß! ich drücke euch die daumen,damit ihr bald zur ruhe kommen könnt. phillip wird immer bei euch sein,denn ihr tragt ihn im herzen! mußte übrigens feststellen,das wir irgendwo in eurer nähe wohnen, da ldw ca 25 km von uns entfernt liegt. wünsche dir und deiner family einen schönen sonntag! und auf den sonnenstrahlen die uns treffen kommt ein kuss unser engel zu uns lg sabine mit pascal an der hand und sternchen simon im herzen

von sabineundpascal am 08.01.2012, 11:47



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So viele Fehler... so viel Inkompetenz der Ärzte, das macht mich sprachlos Ich schicke dir viel Kraft zum durchhalten Jo

von mr.bing am 08.01.2012, 15:25



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oh wehhh...aber schlimmer als der Tod eures Kindes kann es ja nicht werden...ich finde es völlig Okay das ihr das alles aufrollt...es hilft euch den Verlust zu bewältigen und schützt bestimmt so manch anderes zarte Leben...ich wünsche euch viel Kraft...

von Maximum am 08.01.2012, 15:29



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Ich kann deine Wut verstehen. Aber wer hat dir denn empfohlen, nach einem bereits vorangegangenen KS nur einen spontanen Entbindungsversuch zu wagen? Warum wird dieser Arzt nicht von dir/euch zur Rechenschaft gezogen? Warum ist nicht bei Voruntersuchungen geschaut worden, ob eine spontane Entbindung überhaupt klappen kann? Jetzt im Nachhinein zu sagen, dass ein Missverhältnis vorlag ist für den Sachverständigen einfach, immerhin ist das Ergebnis offensichtlich tragisch, wie es schlimmer nicht sein könnte! Hier verlangst du und viele andere auch nach Aufklärung und Verantwortung der Ärzte aber ansonsten soll die Selbstbestimmung der Frau während der Geburt im Vordergrund stehen. Es ist grausam was dir, deinem Sohn, deiner ganzen Familie zugestoßen ist. So entsetzlich viel Leid. Allerdings bin ich sicher, da wird sich nie eine Person finden, auf die du mit dem Finger zeigen kannst und sagen kannst: Du hast Schuld!

Mitglied inaktiv - 08.01.2012, 18:29



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man zuvor richtig gelesen hat... bei dem vorausgegangenen Kaiserschnitt ging es um eine Wunschsectio. Und dieser Satz "Hier verlangst du und viele andere auch nach Aufklärung und Verantwortung der Ärzte aber ansonsten soll die Selbstbestimmung der Frau während der Geburt im Vordergrund stehen." ist eine bodenlose Frechheit von dir! Phisa die Hauptverantwortung für das Geschehende aufdrücken zu wollen, heizt leider genau die Schuldgefühle an, die jede Mutter, welche so etwas mitmachen musste, nie wieder los lassen werden. Man merkt, dass du selber keinen blassen Schimmer davon hast, was es heißt, sein Kind hergeben zu müssen und sich Zeit seines Lebens zu fragen, was man hätte anders entscheiden müssen, damit das so schmerzlich vermisste Kind hätte bei einem bleiben können... Halte nur besserwisserisch deinen Daumen in die Wunden... Fakt bleibt dennoch, dass hier einige Fachräfte grobe Fehler gemacht haben, die in der Summe den Tod eines Kindes zur Folge hatten. btw: Bei deinem Traktat ist es kein Wunder, das du dich feige hinter diesem Zweitnick verstecken musst...

von donnalüttchen am 08.01.2012, 19:14



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Warum sollte zwei Jahre nach einem Wunschkaiserschnitt keine normale Geburt möglich sein? Wie kommst du darauf, dass Phisa sich nicht gründlich hat untersuchen und beraten lassen, bevor sie sich für eine spontane Geburt entschieden hat? Wie kannst du ihr die Hauptverantwortung an dem Tod ihres Sohnes zuschieben? Hast du die Klageschrift nicht gelesen, warst du auf Philips Internetseite? Er könnte leben, wenn der Arzt und die Hebamme richtig entschieden hätten!!!! Phisa, fühl dich gedrückt. Ich wünsch dir extrem viel Kraft. Mir fehlen mal wieder die Worte, um meine Gedanken auszudrücken. Daher einfach nur nochmal: fühl dich gedrückt!

von Else2011 am 08.01.2012, 20:59



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Dein Beitrag macht mich sprachlos und traurig. Lies dir Phisas Zeilen durch, schau dir die Homepage an und verinnerliche, welche Katastrophe hier durch hochgradig mangelnde Imkompetenz der Ärzte heraufbeschworen wurde! Kannst du nur ansatzweise (versuchen) zu verstehen, wie es Eltern mit diesem Schicksal ergeht?! Ich bezweifle, dass du ermessen, geschweige denn verstehen kannst, wie Eltern sich fühlen, wenn ihnen das Liebste genommen wird, denn sonst würdest du nicht noch mit dem Finger in der Wunde bohren und anfangen Schuldgefühle zu schüren. Eine Klage gegen den Arzt, der die Spontanentbindung empfahl oder gestattete, wird ergebnislos sein. Bei rechtzeitigem Handeln der an der Geburt beteiligten Ärzte, wäre die Katastrophe absolut vermeidbar gewesen, sodass dieser Arzt gar nicht Bestandteil der Kausalitätskette ist. Bei einer Geburt sind eben viele Dinge nicht vorhersagbar. Dein Posting strotzt vor fehlender Empathie, das du es unter einem Zweitnick schreiben musst, ist dann nur das I- Tüpfelchen. Armselig!

von suchepotentenmannfürsleben am 08.01.2012, 21:14



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von 32+4 am 12.01.2012, 20:07



Antwort auf Beitrag von PhiSa

Ich habe die Klageschrift gelesen und dann bin ich auf die Homepage und habe die Bilder gesehen, dieses kleinen, wunderschön, süßen Buben und was soll ich sagen ... ich weine ... Ich kann es einfach nicht verstehen. Wer kann das schon. Nicht, dass es menschliche Fehler gibt, nein, das kann ich verstehen. Das ist schrecklich, aber jeder von uns macht Fehler. Nur nehmen unsere Fehler niemandem das Leben. Es gibt auch nichts, das ich schreiben könnte, dass es leichter oder erträglicher macht. Auch das Teilen von Leiden macht es nicht wirklich leichter, habe ich das Gefühl. Unsere gestorbenen Kinder sind unsere Schätze, sagt meine Seelsorgerin. Wie viel lieber wäre mir doch, alle unsere Kinder würden nun bei uns sitzen, mit uns essen, mit uns kuscheln, mit uns spielen, mit uns den Tag verbringen, mit uns einschlafen, mit uns aufwachen. Wie viel lieber wäre mir doch ein "echter" Schatz zum Berühren können ... Kleiner Philipp! Du siehst so wunderschön aus. So ruhig und doch zufrieden, als würdest du nur schlafen und gleich aufwachen. Vielleicht bist du das auch. Nur leider nicht bei deinen Eltern. Ich kann es einfach nicht verstehen ...

von Birgit P am 08.01.2012, 19:16



Antwort auf Beitrag von Birgit P

liebe Phisa, es ist wirklich eine unglaubliche Verkettung von Nachlässigkeiten die dort gelaufen sind. Es muß ganz schlimm sein das nun auch noch schriftlich in den Händen zu halten. Ich weiß noch das ich entsetzt war als ich vor wenigen Jahren den Geburts und Krankenhausbericht von meinem ersten Sohn in den Händen hielt und alles schwarz auf weiß nachlesen konnte (auch die von Dir genannte Klinik) ich wünsche Dir von Herzen Kraft und Nerven, auf das irgentwann dann Ruhe für Euch einkehrt. Wobei ich Euren Schritt da Klage einzureichen, absolut nachvollziehen kann

von Zzina am 08.01.2012, 21:13



Antwort auf Beitrag von Zzina

guten morgen, ich bin auch ganz erschrocken darüber, wie weit das alles geht. geahnt hatte ich schon immer, dass etwas nicht richtig gewesen sein muß, aber nie hätte ich gedacht, dass es wirklich so schlimm war. nach und nach kamen ja neue inofos zum vorschein. und jetzt bin ich daher wirklich sehr froh, dass wir diesen schritt nun doch gegangen sind. es ist schwer zu verstehen, dass die ganze tragödie hätte vermieden werdenn können. und gleichzeitig gut, dass es nun auch aufgeklärt wird. lg manja

von PhiSa am 09.01.2012, 08:51



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Alles Liebe, Danie

von Danie1710 am 09.01.2012, 17:48



Antwort auf Beitrag von PhiSa

Ich möchte euch weiterhin ganz viel Kraft wünschen, ihr seid so Stark das ist Super!!! Viel Glück und Alles Gute ( ihr habt einen tollen, wunderschönen Engel) Liebe Grüße

von Kugelbauch2010 am 09.01.2012, 21:04



Antwort auf Beitrag von PhiSa

Hallo, das ist sooo unglaublich, sowas, ich fass das alles nicht. Alle Kraft der Welt für die kommende Zeit und ihr macht das genau richtig. Liebe Grüße Jo

von Jo64 am 10.01.2012, 19:37