Nomadin13
"Ein großer Engel wacht über die Kleinen, so sehr als wären es die seinen. Er sieht wie die Eltern um den kleinen Engel weinen, so sehr tut der Tränenglanz in den Himmel scheinen. Die sehnsuchtsvollen Augen schauen in den Nachthimmel, zu dem hell erleuchteten Sternengewimmel. Sie schauen traurig durch ihren Tränenschleier nach ihrem Kind, schicken viele Küsse hinauf, getragen vom sanften Wind. Der große Engel fängt die Küsse der Eltern ein, weiß sie wollen ganz nah bei ihrem Sternenkind sein. So werden die Küsse zum richtigen Sternchen begleitet, dieses spürt, sein Herzchen wird von den Erdeneltern gestreichelt. Als Dankeschön schickt es hinab in die erwartungsvollen Gesichter, die allerschönsten und liebevoll heilenden Seelenlichter. Sie sollen leuchten in den glitzernden warmen Farben, und heilen die unendlich traurigen Seelennarben. Die Eltern fühlen sich nicht mehr so ganz allein, in dem von ihrem Sternenkind geschickten Sternenschein. Nehmen sich dann beide dankbar an den Händen, bis sie sich wieder sehnsuchtsvoll zum Himmel wenden." Quelle: http://augenblicke2009.over-blog.com/pages/SternenKinderGedichte-963956.html Nomadin, die heute Abend mit ihrem Mann zusammen auf dem Dach nach ihrem Sternenkind Ausschau halten wird
lg
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