Liebe Frau Ochel-Mascher, für meinen Sohn beginnt Mitte Oktober (dann 23 Monate) mit der sechswöchigen Eingewöhnung in der Krippe. Obwohl ich schon wieder von zuhause arbeiten muss, war es mir wichtig, ihn erst mit 2 Jahren in die Fremdbetreuung zu geben. Mit dem Hintergrund, dass dann das Urvertrauen und die enge Bindung an mich als primäre Bezugsperson aufgebaut wurde und dann aber durch die Loslösung im zweiten Lebensjahr die nötige Sicherheit für die Krippe besteht. Laut Entwicklungspsychologie ist das ein guter Weg. Auch merke ich jetzt schon, dass er sich komplett anders verhält als noch mit einem Jahr. Er ist nun sehr offen, neugierig und "mutig". In der Krippe meinte die Erzieherin nun jedoch: Oh nein, schon 2 - dann ist die Eingewöhnung am schwersten. Sie meint, dass es mit einem Jahr viel besser laufe. Was haben Sie für Erfahrungen gemacht? Wie kann man die Eingewöhnung noch erleichtern? Vielen Dank! Herzliche Grüße, Janina83
Mitglied inaktiv - 09.06.2010, 22:31