Zweijähriger erbricht des öfteren in der Nacht

Frage an Dr. med. Andreas Busse Kinderarzt
Antwortet von Samstag - Mittwoch

Frage: Zweijähriger erbricht des öfteren in der Nacht

Hallo, unser Sohn (2) hat in den letzten 1,5 -2Wochen in drei Nächten gebrochen. Zwischen diesen Nächten lagen ein paar Tage. Er schläft bei uns im Bett und im Schlafen erbricht er plötzlich. Danach setzt er sich auf und erbricht sich noch mehrmals in kürzeren Abständen. Das erste Mal kam nur Schaum und das Erbrechen hörte relativ schnell wieder auf, auch in der zweiten Nacht war es nach ein paar Mal brechen vorbei. Da kam allerdings schon Mageninhalt. Das war am 1.1.2011. Beide Male ging es ihm danach am Tag ganz normal und man merkte nichts vom nachtlichen Unwohlsein, so dass wir keinen Arzt aufgesucht haben. Er hat auch ausreichend getrunken und wieder gegessen. Heute Nacht bricht mein Sohn wieder, erst Mageninhalt, jetzt Schaum. Wieder hat er im Schlaf gebrochen. Das erste Mal um 3 Uhr. Jetzt schlaft er wieder, wird aber zum Brechen immer wieder wach. Seine Temperatur liegt bei 36,4 Grad. Bevor er bricht gluckert es in seinem Magen, er ist blass und hat einen kalten Kopf. Auch hat er stark riechende Blähungen und tagsüber wenn er Stuhl hat, riecht dieser auch sehr.

Mitglied inaktiv - 08.01.2011, 05:05

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Antwort auf: Zweijähriger erbricht des öfteren in der Nacht

Liebe o., dazu habe ich jetzt aus der Ferne leider auch keine eindeutige Idee und ich kann Ihnen nur raten, ihn kommende Woche bei Ihrem Kinderarzt ausführlich untersuchen zu lassen. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 08.01.2011

Antwort auf: Zweijähriger erbricht des öfteren in der Nacht

Uns ist jetzt nichts eingefallen z.b. Nahrungsmittel, was an diesen drei Tagen gleich war und der Ausschlag für das Brechen sein könnte. Er hat keine neuen Lebensmittel gegessen und ein Virus würde ja nicht ein paar Tage pausieren. Können ein Zahndurchbruch oder Unterzucker dafür verantwortlich sein? Was denken Sie, welche Ursache steckt dahinter? Da es ihm am nächsten Tag immer wieder gut geht, kann der Kinderazt vor Ort sicher auch nichts feststellen? Danke für Ihre Antworten, wir sind echt besorgt :-(

Mitglied inaktiv - 08.01.2011, 05:11

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