Wie gelingt es vom pucken zum entpucken?

Frage an Dr. med. Andreas Busse Kinderarzt
Antwortet von Samstag - Mittwoch

Frage: Wie gelingt es vom pucken zum entpucken?

Guten Tag Herr Busse meine 13 Wochen alte Tochter wurde sicherlich 10 Wochen zum schlafen gepuckt und hat dabie gut geschlafen jeweils von ca 20 Uhr bis 3 Uhr (1-2x aufwachen/ Nacht). Weil ich dachte, dass sie irgendwann mehr "Freiheit" braucht habe ich sie angefangen im Schlafsack ins Bett zu legen, dabei wacht sie deutlich häufiger auf (bis zu 5x wach/ Nacht mit langen Wachphasen). Sie wachte dann bereits um 1 Uhr auf, zuerst noch friedlich für ca 1h, dann nach ca 1 Woche entpuckt hat sie jeweils geschrien und gequengelt über 1h, so dass ich sie nur noch durch stillen beruhigen konnte. Seit ich sie wieder pucke, schläft sie wieder viel besser bis 3 Uhr. Sie fuchtelt halt einfach stark mit den Armen im Schlaf und verliert dabei auch häufig den Schnuller. Ab wann sollte mein Kind nicht mehr gepuckt schlafen? Wie kann ich ihr das abgewöhnen bzw. geht das immer mit viel geschrei einher? Macht es Sinn sie einfach nach dem Stillen um 3 Uhr zu entpucken damit sie sich langsam daran gewöhnt? Noch eine andere Frage.. muss ich die Kleine in diesem Alter bereits an die Zeitumstellung gewöhnen mit später ins Bett bringen? Vielen Dan für Ihre Hilfe.

von Bambi1234 am 27.09.2020, 08:48

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Antwort auf: Wie gelingt es vom pucken zum entpucken?

Liebe B., das dürfen Sie so machen wie Sie den Eindruck haben, dass Sie beide sich damit wohl fühlen. Nur darf es nicht zur Überwärmung Ihrer Tochter im Bett kommen und es dürfen keine losen Teile wie Kissen oder Decken im Bett sein. Alles Gute!

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch hier:
Sicherer Babyschlaf.

von Dr. med. Andreas Busse am 27.09.2020

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