Ärger mit dem Fläschchen und Pucken abgewöhnen?

Dr. med. Andreas Busse Frage an Dr. med. Andreas Busse Kinderarzt
Antwortet von Samstag - Mittwoch

Frage: Ärger mit dem Fläschchen und Pucken abgewöhnen?

Hallo, Meine Kleine ist 5 Monate alt und im Moment bringt sie mich jeden Abend, wenn ich den Tag und die letzte Nacht Revue passieren lasse, zum Grübeln, denn ich bin im Moment unzufrieden mit der Trinksituation und der Frage, die ich mir schon seit langem stelle: Wie gewöhne ich meiner Tochter das einpucken ab? So: zu Problem Nummer 1: das Trinkverhalten. Sie bekommt seit knapp 3 Monaten Flaschennahrung und davon die 1. Seit ihrer ersten Impfung steht sie Kopf, am Tag trinkt sie sehr wenig und dann ist das auch echt mühsam, sie wehrt sich richtig dagegen. Dafür kommt sie dann nachts dreimal. Als sie dann vor 2-3 Wochen die nächste Impfung bekam und ich es eine Nacht vorher endlich Geschafft hatte, dass sie nur einmal die Nacht kam, stand sie am nächsten Tag nach der Impfung wieder Kopf und das mit dem trinken war wieder genauso wie vorher. :( Mir kommt es so vor, als hat sie Tag und Nacht vertauscht. Wie kriege ich das wieder aus ihr raus? Nicht mal ihre Abendflasche vor dem Bettchen trinkt sie noch ordentlich. Ich bin einfach überfragt und echt verzweifelt, kennt ja jeder mit dem Schlafmangel. So, zu Problem 2: Das pucken. Meine Maus wird seit Geburt gepuckt, das haben sogar die Schwestern im Krankenhaus angefangen als sie noch die erste Nacht im "Kinderzimmer" verbracht hat weil ich nach der Entbindung schlafen musste. Nun ist sie bald wieder ein halbes Jahr alt, sie kann sich vom Rücken auf den Bauch drehen ohne Probleme und wenn sie leicht angekippt liegt, schafft sie es da auch schon. Wir mussten so viele puckhilfen kaufen weil sie sich aus allen befreit hat und einfach viel zu stark dafür ist. Derzeit wird sie in so einen pucksack gepuckt, den man in der Mitte zuknoten Kann und dann wickelt man noch Stoff drumherum. Eigentlich will ich sie nicht mehr pucken müssen, nachts muss ich sie nach der Flasche immer wieder einpucken weil sie sich befreit hat und den Stoff sogar schon unterm Kinn hatte :/ Meine letzte Lösung war jetzt der "Pacco Plus", womit man das Kind langsam das pucken abgewöhnen kann und welcher gleichzeitig als Schlafsack dient. Da kann man sogar einen einzelnen Arm rausgucken lassen. Meine Frage: langsam abgewöhnen oder gleich nächste Nacht komplett ohne pucksack schlafen lassen? Das Problem ist, dass sie sehr zappelig und unruhig ist, auch am Tag und wir sonst noch unruhigere Nächte hätten. Ich brauche langsam echt einen Rat. Auf die Hebamme, die mich entbunden hat und zur Nachsorge kam, kann ich nicht mehr zählen, die antwortet mir nicht mehr und die vom Geburtsvorbereitungskurs ist nicht für mich zuständig :( Freue mich sehr über eine Antwort! Gerti

von JuliMama16 am 06.01.2017, 19:56



Antwort auf: Ärger mit dem Fläschchen und Pucken abgewöhnen?

Liebe J., nehmen Sie das Leben doch bitte auch mit Kind ein wenig gelassener. Ich weiß, dass es schwere Zeiten gibt, aber Kinder sind nun mal "unberechenbar", das macht das Leben mit ihnen ja auch so spannend. Und wenn Sie etwas ändern wollen, was Sie wie das Pucken zurecht als nicht mehr sinnvoll erachten, dann tun Sie es einfach, ohne länger darüber nachzugrübeln. Genauso mit den nächtlichen Flaschen. Auf keinen Fall die Flasche als Einschlafhilfe "missbrauchen" und eben nachts nur 1 geben. Und tagsüber die restlichen 4 anbieten, und Ihre Tochter darf davon trinken so viel oder wenig wie sie mag. Es kann am Anfang anstrengend sein, denn Sie müssen dann halt nur leise redend am Bett sitzen bleiben bis Ihre Tochter zur Ruhe findet. Langfristig lohnt sich aber Konsequenz. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 07.01.2017



Antwort auf: Ärger mit dem Fläschchen und Pucken abgewöhnen?

Das ist jetzt echt nicht böse gemeint, aber IMO machst Du zuviel Stress. Lass Ruhe einkehren, versuch nicht das Kind per Machtkampf in was zu "zwingen". So wirkt das nämlich auf mich beim lesen. Dein Kind ist 5 Monate alt - nichts davon was du gerade "durchzwingen" willst muss es können. das Kinder in dem Alter nachts gerne und viel trinken ist normal. Überleg mal was die aktuell alles neues kennen lernen, was sie alles lernen? Wir Erwachsenen müssen in der gleichen Zeit nur einen Bruchteil davon verarbeiten was Säuglinge in dem Alter erleben und lernen. Und irgendwo macht sich das eben auch alles bemerkbar. Also wäre mein Rat, versuch DU wo ruhiger zu werden, den Gedanken los zu lassen Dein Kind muss irgendwas und lass den Druck, den Stress und Zwang da weg. Höre mehr auf Bauch und Kind. und wenn Deine Tochter aktuell 3mal nachts die Falsche braucht, dann ist das so, genau wie es Nächte geben wird wo sie lieber gepuckt sein will (will sie denn überhaupt noch???) und wo nicht. Und schau mal ob Deine Tochter nicht deshalb nachts unruhig ist weil ihr das eben mit pucken oder Schlafsack zuviel ist. Unser zB wollte weder Pucksack, noch Schlafsack, noch Decke. er hat im langen Body geschlafen (auch im Juli geboren) und schläft auch heute mit 4,5 Jahren am liebsten ohne Decke. Und ich muss auch sagen, pucken kenne ich nur für die ersten Wochen - damit das Kind leichter den Übergang schafft. Spätestens wenn der Moro-Reflex weg ist ist das doch eh überflüssig.

Mitglied inaktiv - 07.01.2017, 10:11



Antwort auf: Ärger mit dem Fläschchen und Pucken abgewöhnen?

Danke für die Antwort! Naja wenn wir die kleine nicht pucken, weint sie und zappelt die ganze Nacht Rum und da sie noch bei uns im Schlafzimmer mit schläft, haben wir keine ruhige Nacht :( Das Problem ist, Mit der Flaschennahrung ist das für unterwegs halt blöd wenn sie dann doch mal Hunger bekommt, schnell mal Flasche zubereiten wenn sie gerade in dem Moment brüllt ist in manchen Situationen halt schwierig. Deswegen versuche ich ja loszugehen, nachdem sie ordentlich getrunken hat aber das ist im Moment nie der Fall :( letzte Nacht haben wir nur zwei Flaschen gebraucht, eigentlich ein kleiner Erfolg. Auch wem der Rest der Nacht Katastrophal war. Also soll ich ganz mit dem pucken aufhören? Dann würde ich sie aber in ihr Zimmer verfrachten weil wir sonst kein Auge zugekommen.

von JuliMama16 am 07.01.2017, 10:20



Antwort auf: Ärger mit dem Fläschchen und Pucken abgewöhnen?

Wenn sie es braucht, dann bleib dabei, wenn nicht dann schau. Vielleicht braucht sie es ja nur zum einschlafen. Meiner war auch in dem Alter unruhig, wie gesagt die müssen ja auch mal irgendwann alles neue auch verarbeiten. Zudem machen die Zähne gerne dann Ärger in dem Alter. Hätte ich den ins Kinderzimmer verfrachtet - ich hätte noch weniger Schlaf gehabt wie einfach ihn neben mit liegen zu haben. waren ein paar Wochen unruhige Nächte, dann war es eine Zeit wieder besser, dann umso schlimmer, dann wieder Ruhe usw. In den schlimmsten Zeiten saßen wir beide heulend über Stunden hinweg im Schaukelstuhl bis zur völligen Erschöpfung. Da kamen die Zähen heraus und ich war noch der Überzeugung, bloß keine Schmerzzäpfchen. Weil die ja ach so böse sind und man lieber es mit Homöopathie lösen soll. Hätte uns einiges erspart wenn ich gleich auf meinen Bauch gehört hätte. Jetzt wo er 4,5 Jahre ist kann ich sagen, die ruhigeren Nächte sind in der Überzahl - es gibt also ein Licht am Ende des Tunnels. Man darf sich halt nur nicht unter kriegen lassen oder anfangen "herum zu doktern" - das macht es nach meinen Erfahrungen meistens nur schlimmer. Wichtig ist halt wie gesagt in erster Linie eines, DU musst ruhig sein, bist Du es, stehen die Chancen nicht schlecht das auch eure Tochter ruhiger wird - weil sie deine Unruhe spürt und auch drauf reagiert. Ich weiß, ist schei... und verdammt schwer - aber das ist echt der beste Tipp für die Elternschaft. Völlig egal in welchem Alter und in welcher Lage. Und es wirkt wie gesagt und ist auch dringend nötig. Warte mal ab wenn Deine mobil wird und du dir die schlimmsten Bilder ausmalst bei den ersten Gehversuchen.

Mitglied inaktiv - 07.01.2017, 10:41



Antwort auf: Ärger mit dem Fläschchen und Pucken abgewöhnen?

Hallo Du kannst auch eine flasche vorbereiten.innerhalb einer stunde kann sie verwendet werden. Zum Pucken kann ich nicht viel sagen,da ich davon nicht viel halte und es daher selbst auch nicht angewand habe. Was mir viel gebracht hat um meine Tochter zu beruhigen ist mit ihr auf einem gymnastikball zu wippen.das reisst sie oft in unruhigen Phasen heraus.vor allem wenn sie übermüdet ist dient es ihr auch als einschlafhilfe. Sie wird bald 5 Monate alt.seit kurzem schläft sie die ganze Nacht durch (ca.10 std am Stück)ich denke dass das immer-wieder-einpucken nachts auch nicht gerade dienlich für die nachtruhe ist.probier doch tagsüber zum mittagsschläfchen den schlafsack aus.es ist natürlich eine umstellung die sicherlich viele nerven kostet.aber das geht auch vorbei.Lg

von Bienche88 am 07.01.2017, 18:18



Antwort auf: Ärger mit dem Fläschchen und Pucken abgewöhnen?

Danke für die vielen hilfreichen Antworten! Mir geht Grad ein bisschen die Düse, ich habe sie nun ins Bett gebracht, ohne einpucken, nur in body und Schlafsack und bin gespannt, was passiert. Im Moment ist jedenfalls seit einer halben Stunde ruhe. Zu der Idee mit der einen Flasche pro Nacht: ich bin schon froh wenn ich es langsam auf regelmäßig nur zwei Flaschen schaffe, wie letzte Nacht. Aber wenn sie es gewohnt ist, wie halt ca. Die letzten 3 Monate, dann muss ich das denke langsam und allmählich machen. Ganz ehrlich? Auch wenn hier viele schreiben, dass man quasi so schlagartig was verändern soll oder so (statt drei Flaschen einfach nur noch eine), so toll das klingen mag aber: die Kraft habe ich einfach nicht mehr, sie die ganze Nacht noch zu bequatschen oder so. Und mein freund, der daneben liegt und am nächsten Tag auf Arbeit muss, muss frühs auch wenigstens halbwegs fit sein. Ich habe hier bei "rund ums Baby" aber eine neue Methode entdeckt, um ihren möglichen Hunger und bedarf an Milch in der Nacht nach und nach zu beseitigen und hab darüber vorhin auch mit meiner Mutti und meiner Schwester (ihre kleine ist 1,5 Jahre alt) gesprochen. Ich soll die Milch von Nacht zu Nacht quasi immer dünner machen mit Wasser in kleinen Schritten, so trinkt sie irgendwann nur noch Wasser und hat keinen Hunger mehr und dann soll meine Kleine wohl (wenn das klappt wie beschrieben), weniger bedarf nachts haben und am Tag wieder normal trinken. Kennt ihr die Variante? Wenn ja, was haltet ihr davon, habt ihr Erfahrung damit und wenn ja, positive oder negative? Ich bin im Moment echt verzweifelt und ehrlich gesagt einfach nur am Ende. Ich hab halt Angst, dass sie sich nachts immer noch genauso verhält, wenn ich im August wieder meine Ausbildung beginne und mitten in den Prüfungen bin :( Und im Moment kann ich tagsüber den Schlaf auch nicht nachholen denn den Mittagsschlaf möchte Sie auch nicht so richtig machen und meckert nur rum :/

von JuliMama16 am 07.01.2017, 19:37



Antwort auf: Ärger mit dem Fläschchen und Pucken abgewöhnen?

Mach das besser nicht, sie braucht noch keine zusätzliche Flüssigkeit und damit füllst du den Magen mit Wasser statt mit nahrhafter Milch.

von Justme89 am 08.01.2017, 10:46



Antwort auf: Ärger mit dem Fläschchen und Pucken abgewöhnen?

Ich finde das auch keine so gute Idee. Meine Tochter hatte auch bis vor 1 monat bis zu 3 mal nachts die Flasche verlangt.und jetzt seit den ersten beiden zähnen schläft sie durch.ich erschrecke jedes mal wenn sie sich meldet und es ist schon hell draussen. Dnr Schlafsack haben wir als abendritual eingeführt den bekommt sie nur wenn es ins Bett geht.wenn sie ihr mittagsschläfchen macht leg ich sie mit den kleidern ins bett ohne sack.natürlich unter beobachtung.ich denke das hat auch zum tag und nachtrhythmus beigetragen. Lg

von Bienche88 am 08.01.2017, 12:27



Antwort auf: Ärger mit dem Fläschchen und Pucken abgewöhnen?

Und bis August wird deine Tochter so agil sein,dass sie sich tagsüber so viel bewegt und abends schlafen wird. Seit meine Tochter sich auf der Krabbeldecke hin und herrollt ist der appetit auch gestiegen und abends ist sie trotz mittagsschläfchen richtig platt

von Bienche88 am 08.01.2017, 12:36



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