Guten Tag, mein Sohn, zwei Jahre, war von Geburt an sehr unruhig: "Quengelt" viel, wachte nachts oft auf etc. Aktuell zeigt sich die "Unrhe" darin, dass er zum Beispiel morgens um 6.30 Uhr aufsteht und wenn ich ihn um 11.30 Uhr von der KITA abhole, dass er sehr schnell frustriert und weinerlich reagiert. AM Wochenende schaffe ich es kaum, ihn "so lange" (also bis 11.30/ 12. Uhr) wachzuhalten. Ich habe den Eindruck, er kann die Reize die ihn umgeben nur schlecht filtern. Im Frühförderzentrum riet man mir zu einem sehr strukturiertem Tagesplan etc. Kann es nun sein, dass er durch meinen Lakritzkonsum in der SChwangerschaft und Stillzeit so unruhig ist? Wusste es früher nicht, dass man kein Lakritz essen soll. Vielen Dank
von dreamteam468 am 21.02.2011, 13:34