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Lieber Dr. Busse, mein 14 Wochen alter Sohn wird vollgestillt und eigentlich hat das bis jetzt immer gut geklappt und es gab für mich keinen Grund zur Sorge. Nach dem Stillen hat er beim Bäuerchen schon von Anfang an immer etwas Milch wieder hochgebracht. Seit ein paar Tagen ist das Stillen jedoch für mich zur Zerreißprobe geworden. Mein Kind fängt nach ca. 2Minuten saugen an die Brustwarze loszulassen, sodaß wir ständig wieder neu anlegen und zudem fängt er auch an zu schreien und zu weinenund zu zappeln.Meist versuche ich dann noch ein bißchen bevor ich dann die Seite wechsle.Ich fange bei jeder Stillmahlzeit mit der Seite an, mit der bei der vorherigen aufgehört wurde. Kann es daran liegen, das dann in dieser Brust zu wenig Milch ist? Wechsle ich auf die andere Seite klappt das Trinken besser...auch ist mir seit einigen Tagen aufgefallen, das die Abstände zwischen den Mahlzeiten manchmal länger als 4Stunden sind! Sollte ich nach Bedarf stillen, so wie gehabt, oder muß ich am Tage strikt beim 4 Stunden Rhythmus bleiben? Auch das Spucken hat sich vermehrt, manchmal kommt noch kurz vor der nächsten Mahlzeit was hoch.Abgesehen davon ist mein Sohn ein fröhliches und agiles Kind! Mac ich mir zu viele Gedanken und es ist nur eine Phase oder muß ich übers Zufüttern nachdenken? Liebe Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Liebe M., Sie machen sich sicher zu viele Gedanken. Solche Phasen sind normal. Nehmen Sie es gelassen und pragmatisch, füttern nach Bedarf, legen da an, wo es am besten geht und so lange wie ihr Sohn gerne trinkt. ALles Gute!
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