Hallo,
unser Sohn (13 Wochen) hat seit der Geburt ein tränendes Auge. Mal mehr, mal weniger. Vom Kinderarzt haben wir schon eine Salbe verschrieben bekommen.
Heute sagte er dann (da es nicht besser geworden ist), dass evtl. der Tränenkanal verschlossen oder zu eng ist. Ein Augenarzt könne den Kanal öffnen oder weiten mit einer Sektion.
Nun meine Fragen: Ist der Eingiff sehr schmerzhaft? Bestehen da Gefahren (Augenschaden) oder ist das ein Routineeingriff? Sollte man das sofort machen oder lieber später, wenn der Kleine älter ist? Kann man evtl. noch eine andere Therapie versuchen?
Schon jetzt "Vielen Dank" für die Antwort.
Mitglied inaktiv - 07.01.2009, 15:08
Antwort auf:
Tränendes Auge
Liebe D.,
ein so enger Tränenkanal kommt sehr häufig vor und Salbe oder Tropfen bringen dabei nichts. Einfach mit lauwarmem WAsser auswaschen und regelmäßig das Tränenpünktchen zur Nase zu massieren. In der Regel erledigt sich das bis zum 1.Geburtstag von alleine, notfalls muss später in Narkose durchgespült werden.
Alles Gute!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 07.01.2009
Antwort auf:
Tränendes Auge
hallo,
mein sohn hat das auch von geburt an eine sogenante Tränenwegsstenose der eingrif zum durchspülen ist rtine.meine empfehlung ist zur einer augenklinik sich vorstellen aus eigene erfahrung.alles gute.
coco22
Mitglied inaktiv - 11.01.2009, 19:18