Frage: pucken

Grüß Gott Ich hatte schon mal geschreiben dass meine tochter (5,5monate) sich beim einschlafen die seele aus dem laib schreit und zwar dermaßen extrem dass ich langsam nicht mehr kann. ansosnten ist sie das feinste baby der welt und wir versuchen einen sehr reizarmen tag zu verleben aber trotzdem ist das einshclafen die qual (mit reizarm meine ich sie wird nicht gefördert oder überspielt sondern spielt sehr viel selber mit ihren spielsachen und teilweise hocke ich mich dazu und wir schauen buch an .,..) nun wurde mir im monatsforum geraten zu pucken - ich muss ihr sowieso die hände zum einschalfen festhalten denn sonst würde sie sich dauernd in die augen fahren und reiben bis sie selber wieder munter wird - kann man das in diesem alter noch probieren? ansonstens bin ich langsam mit meinem latein am ende. mein osteopath meinte sie hätte problem ihr zentrales nervensystem herabzufahren und sich zu entspannen - das kommt mir auch so vor und ausserdem ist sie sehr neugierig also da ist mit schlafen nichts - aber egal ob abgedunkelt oder nicht ob gehen, stehen, sitzen, liegen immer schreit sie. und das teilweise 30min und so massiv dass sie teilwesie nur mehr nach luft jappst. schreien lassen ohne mit meinem körperkontakt dass lasse ich nicht zu und sie würde auch nicht einschlafen alleine (sie schreit dann ewig - nicht das wir das richtig ausprobiert haben aber ich kenne ihr durchhaltevermögen wenn wir dabei sind oder sie im kinderwagen lag) kinderwagen, tragehilfe, auto geht nur wenn sie sooooo müde ist aber was soll ich denn machen bis sie sooo müde ist sie haben mir damals geraten dass sie schlafen lernen muss aber wies. ich versuche nun seit 3 wochen täglich immer das gleiche ritual - wir gehen ins schlafzimmer schauen das buch an ich singe ihr ein lied vor und dann umarme ich sie und sobald sie checkt jetzt soll geshclafen werden geht es los. sie tut mir echt leid und ich bin soo was von frustriert dass ich das nicht besser hinbekomme und verstehe nicht den grund wieso sie das "nötig" hat

von Mi86 am 16.12.2013, 15:37



Antwort auf: pucken

Liebe M., entscheidend ist, dass Sie akzeptieren, dass das völlig normal ist und Sie nicht schuld daran sind, dass ihre Tochter so aufgeweckt ist und sich auf der anderen Seite so schwer tut mit dem Abschalten. Und dass sie nicht leidet, d.h. dass Weinen nicht gleich Schmerzen bedeutet in diesem Fall. Warum können Sie ihr denn nicht erlauben, dass sie lernen darf, selber in den Schlaf zu finden, indem Sie meinem Rat folgen und sich konsequent nur leise redend neben das Bett setzen, sonst aber nichts tun? Bitte lassen Sie sich in einer speziellen Beratungsstelle für Babys mit "Schlaf- und Schreistörungen" helfen!! Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 16.12.2013



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