Hallo Dr. Busse. Meine Tochter kam im Jahre 2006 in der 35 + 2 Schwangerschaftswoche mit 42 cm und 2120g zur Welt. Im Sommer 2007 hatte sie eine Bronchitis und hat das Inhalationsgerät bekommen. Mit viel Brüllerei hat Sie das gerät nicht akzeptiert. Seit dem war Ruhe und im November fing es dann richtig an. Erst eine Bronchitis. Mitte Dez. eine beidseitige Pneumonie. Bis Januar ruhe dann wieder Bronchitis. Mitte Feb. einseitige Pneumonie und Asthma festgestellt. Seitdem wieder Ruhe und vorgestern ging ich auf den verdacht wieder Pneumonie zum Kinderarzt. Der meinte nur leichte erhöhte Atemgeräusche. ( Mir glaubte das keiner das, das eine Lungenentzündung ist). Gestern wieder da, weil die ganze Nacht geweint, weil keine Luft und ich das gefühl hatte Sie hat ein Lungenentzündung. Die Kinderärztin meinte etwas mehr Geräusche aber keine Lungenentzündung. Bin dann aber doch ins Krankenhaus gefahren um mein gewissen zu beruhigen und es wurde festgestellt angehende Pneumonie. Wieder zum Kinderarzt und nur Antibiotiker und Asthmasprays bekommen. Das Inhaliergerät nehme ich nicht, weil dann brüllt sie nur noch wie bei den Asthmasprays und das ist schon eine richtige Qual die reinzubekommen. Ist das normal bei ganz viel Schleim das man keine weiteren Medikamente bekommt wie z.B. Hustensaft etc.. Bin zur Zeit mal wieder richtig am Ende. Kann man irgendwelche Aufbaumittel geben. Kommen die Infekte durch die Frühgeburt? Kann man bei einer Blutabnahme nicht irgendwas sehen? Die Kinderärztin meinte nur das vor einem Jahr das Blut schon Untersucht wurde und Sie keinen Sinn darin sieht. Ich finde Sie hat keine Ahnung. Ich bin normaler weise nicht bei der Ärztin sondern bei Ihrem Gemeinschaftsarzt. Und der hatte aber leider keine Zeit für uns. Ich bitte um schnelle Antwort denn ich weis nicht mehr was ich machen soll. Danke Kruemel12
Mitglied inaktiv - 11.04.2008, 11:22