Ich bin auf drängen des Kindergartens von meinem Kinderarzt zum Spz überwiesen worden. Mein Sohn macht dort wohl einige Sachen nicht (u.a. Sprechen oder Anweisungen befolgen) die für Ihn zu Hause eine alltäglichkeit sind. Wir haben das auch schon den Erziehern mitgeteilt aber die denken er wäre Autistisch oder sonstiges. Ich persönlich denke mein Kind fühlt sich im Kindergarten einfach sehr unwohl, bin aber trotzdem zum Kinderarzt. Dieser sagte nur, schauen sie sich das mit dem Spz doch einfach mal an es wäre ja eine freiwillige Sache und wir müssen das ja auch nicht machen, ohne Ihn vorher genau Untersucht zu haben. Wie schon am gestrigen Tag berichtet waren wir nun im Spz und er hat alle Aufgaben die an Ihn gestellt wurden erfüllt. Er hatte ebend nur etwas Angst vor dem Klettern, was er dann aber im 2.Versuch dann mit Spaß gemeistert hat. Jetzt soll er Physiotherapie machen und ich verstehe es einfach nicht warum. Wenn er seine Angstschwelle überwinden soll weiß ich nicht ob Pyhsio da das richtige ist, zumal ich noch kein Gespräch mit einem Arzt im Spz hatte, sondern nur mit der Physiotherapeutin die ja dann auch noch mit Ergotherapie anfing. Das Gespräch mit einem Arzt findet erst in 2 Monaten statt weil es vorher kein Termin gibt. Ich finde das alles ziemlich überstürzt ohne auch nur eine logische Erklärung dafür zu bekommen. Ich möchte meinem Kind nicht Therapien zumuten wo ich gar nicht weiß ob sie wirklich nötig ist. Mit freundlichen Grüßen
Mitglied inaktiv - 06.03.2010, 15:19
