Hallo Herr Dr. Busse, seit Anfang des Jahres beunrhigt mich der Gesundheitszustand meiner Tochter (6 J.). Ausser die üblichen Erkältungen kränkelte sie im üblichen Rahmen eines Kita-Kindes. Begonnen hat alles mit einer Lidrandentündung, dann Mittelohrentzündung, dann schwere Grippe (40° Fieber) und letztlich im März mit Scharlach. 2 Tage in der Kita und sie war wieder krank. Dann wurde per Bluttest festgestellt, dass sie vor kurzem das Pfeiff. Drüsenfieber gehabt hat. Im April kamen schlimme Schlafapnoen dazu, dass man sich per Notfall zu einer Entfernung der Gaumen- sowie Rachenmandeln entschloss. Die Angst steckt nach wie vor in mir drin (um nicht zu sagen ich werde verrückt) - auch nun 3 Wo. nach der OP - . Ich habe Angst, dass alles so weiter geht. Meine Fragen: 1) Liegen Ihnen Erfahrungswerte vor, dass nach einer solchen OP die Infektanfälligkeit deutlich gesenkt wird? 2) In unserer Kita kursiert seit Wochen Scharlach. Ist dies ein Risiko nach einer Mandel-OP? Lieben Dank coco
Mitglied inaktiv - 12.05.2008, 15:50