Frage: KISS-Syndrom?

Hallo, ich habe einen 8 Wochen alten Sohn und frage mich seit geraumer Zeit, ob er an dem Kiss-Syndrom leidet. Kann dies sich nach der Geburt erst irgendwann entwickeln oder hat man das von Geburt an? Mir ist aufgefallen (anderen übrigends zuerst), dass er in aufrechter Haltung, z.B. beim Bäuerchen machen, den Kopf immer nach hinten streckt bzw. den ganzen Oberkörper, dass man ihn richtig festhalten muss, damit er nicht das Übergewicht bekommt. Beim Stillen hat er auch eine bevorzugte Seite und manchmal lehnt er die eine Seite sogar ganz ab. Die Lieblingsseite hatte mein erster Sohn übrigends auch. Ansonsten ist mir nichts aufgefallen, das auf die Symptome hindeuten würde. Er schreit nicht und weint ganz selten und ist ein sehr ausgeglichenes Baby. Ich war auch schon mit meiner Befürchtung beim Kinderarzt, der aber dies verneinte und sagte, dass sein Körper gerade und auch der Kopf keinerlei Hinweise ergeben würde. Es sei nur ein Tick von ihm, er will ja schließlich was sehen. Er sei in seiner körperlichen Entwicklung eh schon sehr weit. Was soll ich nach Ihrer Meinung tun? Bin ich zu besorgt und soll meinem Kinderarzt vertrauen, dass nichts ist, oder bei einem 2. Arzt eine erneute Meinung einholen? Gibt es Spezialisten, an die ich mich wenden soll? Wäre um eine rasche Antwort sehr dankbar.

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 19:38



Antwort auf: KISS-Syndrom?

Liebe R., jetzt betreue ich seit 22 Jahren in meiner Praxis unzählige Säuglinge und das seit dieser Zeit, ohne dass jemals ein Kind wegen angeblichem "KISS-Syndrom" behandelt wurde. Und trotzdem hat keiner dieser Säuglinge einen bleibenden Schaden erlitten. Abgesehen davon, dass vor 20 Jahren noch niemand davon geredet hat, sind sich auch die führenden Kinderneurologen einig, dass dieses KOnzept des KISS zwar gut klingt, aber nicht zu den Erkenntnissen der neurologischen Forschung bei Kindern passt. Wenn also ihr Kinderarzt völlig zufrieden ist mit der Entwicklung ihres Kindes, dann sollten Sie sich nicht verrückt machen lassen und kein Geld ausgeben für unnötige Behandlungen. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 02.12.2008



Antwort auf: KISS-Syndrom?

Hallo! Ich schreibe Dir einfach mal als betroffene Mutter. Dr. Busse hält nichts vom KISS-Syndrom, das kann ich Dir gleich mal vorweg sagen. Mein Kinderarzt war nicht anders, aber er hat damals gesagt ich solle es mal bei einer Ärztin versuchen, die auf KISS spezialisiert ist. Kurz zu unserer Geschichte: Felix wurde durch einen Kaiserschnitt geboren, da er in BEL saß und auch recht groß geschätzt wurde. Nach unserer Entlassung das übliche- abendliche Schreistunden, die als Koliken abgetan wurden. Irgendwann fing sein Kopf an sich zu verformen und Felix hatte seine Lieblingsseite. Beim KA hieß es immer: das Kind immer von der anderen Seite ansprechen, bespielen... Also gingen wir zur KG und haben uns selbst auf Vojta eingelassen- alles ohne Erfolg. Felix ging es immer schlechter. Mit 3 Mon. waren wir soweit, dass er sich so durchgebogen hat, dass er mir fast vom Arm "gesprungen" ist. Außerdem wollte er immer nur auf dem Rücken liegen und fing auf meinem Arm das weinen an. Mein KA wußte auch bald keinen Rat mehr. Wir machten den Test mit Paracetamol, auf die es Felix besser ging. Also war bewiesen, dass er Schmerzen hat. Dann hat mein KA erwähnt, dass es sowas wie KISS gibt, aber er nichts davon halte, nur wußte er auch kein besseres Mittel. Im Internet habe ich dann eine Ärztin in Chemnitz gefunden (google doch einfach mal KISS, da findest Du unter kiss-kid.de eine Ärzteliste). Diese hat Felix behandelt und vom übernächsten Tag an konnte man zuschauen, wie es Felix besser ging und er Fortschritte in der Entwicklung machte (vorher galt er als entwicklungsverzögert). Er wurde und ist bis heute ein fröhliches ausgeglichenes Kind mit 18 Monaten. Insgesamt wurde Felix 3x behandelt.Selbst mein KA denkt heute anders über KISS. LG, Birgit

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 22:50



Antwort auf: KISS-Syndrom?

hallo auch ich bin eine betroffene mutter. wenn ich dein posting lese, seh ich meinen zwerg vor mir. er wird morgen 9 wochen alt. auch wenn ich vielleicht einen drüber bekomme: ärzte wissen auch net alles (sorry,dr.busse..;)) hör auf DEIN bauchgefühl. als mein zwerg ( per KS) auf die welt kam,schien alles ok. kleine ungereimtheiten wurden irgendwie erklärt: beim trinken konnte er nur auf meinem linken arm liegen; schlafen ging nur in rechter seiten-lage; hatte ich ihn aufrecht auf dem arm war er stocksteif mit starker neigung nach hinten; er blickte nur in eine richtung; abends brüllte er das haus zusammen ( und hatte keine blähungen). motorisch ist er auch sehr weit; grinst und es scheint ihm gut zu gehen. und dennoch hatte ich das gefühl. er sei "schief". nicht unbedingt körperlich, sondern so,als ob irgendwas net richtig ist. meine kinderärztin ist recht offen und bekräftigte mich in meinem KISS-verdacht. heute waren wir bei einem spezialisten. mein krümelchen wurde geröngt und dann untersucht. die ergebnisse waren selbst für mich laien deutlich sichtbar. lag mein kind links,klappte die kopfhaltung gar nicht; er war völlig steif. rechts dagegen sah es super aus. er wurde sofort behandelt ( sieht schlimmer aus,als es ist) und bei der test-wiederholung sah man eine verbesserung. heute lag er dann den ersten abend nicht ohne ersichtlichen grund schreiend im bett; schien zufriedener und konnte seinen kopf in alle richtungen bewegen: er schaute das erste mal auch nach links und grinste. schau mal bei www.kiss-kid.de. dort findest du eine ärzteliste

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 00:08



Antwort auf: KISS-Syndrom?

Liebe Romy, ich bin auch eine betroffene Mama, bzw. mein Sohn heute (2 J. 8 Mon) war betroffen. @bibbi31: wir sind auch aus C. - wollen wir uns mal im Forum Baby- und Kleinkinderpflege schreiben und Erfahrungen austauschen? Ich schau die nächsten Tage immer mal rein. Zu unserer Geschichte: unser Sohn hat von Anfang auf einer Seite geschlafen, nach einer Weile war der Kopf verformt, dann gab es Probleme beim Stillen - er hat bei der einen Seite oft geweint bzw. hat diese Seite abgelehnt. Und dann kam dieses rückwärtsgebogene "C". Unsere KiÄ ist an dieser Stelle zum Glück sehr aufmerksam und hat mir zugehört. Sie hat uns Manuelle Therapie verschrieben und uns eine Physiotherapeutin empfohlen, die auf Osteopathie bei Kindern spezialisiert ist. Nach 6 Behandlungen war die Sache erledigt. Eine Nachuntersuchung in diesem Jahr hat ergeben, dass nach wie vor alles i.O. ist. Die Physiotherapeutin sagte, dass sie auch größere Kinder behandelt, die Probleme an der HWS haben (ob das nun das KISS-Syndrom ist oder nicht, ist eigentlich egal). Jedenfalls gäbe es Kinder, denen bei z.B. Konzentrationsstörungen geholfen werden könne. Noch kurz zur Geburt: ich hatte eine normale Geburt, allerdings mit Wehenschwäche. Als der Kopf geboren war, hat man mir den rest des Körpers regelrecht rausgezogen, ohne die nächste Wehe abzuwarten. Allerdings war die Nabelschnur um den Hals meines Sohnes geschlungen. Da ich selbst des öfteren Blockierungen in der WS habe, kann ich mir vorstellen, dass diese "Gewalteinwirkung" schon die HWS beeinträchtigen kann. Ich kann Dir nur empfehlen, dass Du Dir in diesem Fall einen anderen Arzt suchst. Frag mal bekannte Muttis nach Kinderärzten, die sich auf alternative Heilmethoden spezialisiert haben - meistens sind die auch im Falle KISS etwas offener. Viel Glück! M.

Mitglied inaktiv - 03.12.2008, 09:50



Antwort auf: KISS-Syndrom?

Lieber Dr. Busse, ich gehöre zu den Müttern, die absolutes Vertrauen in die Schulmedizin haben und von all dem "wissenschaftlich nicht anerkannten Quatsch" nichts hält. Ehrlich!!! Trotz alledem habe ich mich damals von meinen Kinderarzt der auch noch Chefarzt im Krankenhaus ist, absolut im Regen stehen gelassen gefühlt, obwohl ich sonst recht viel von Ihm halte und meine Tochter in Ihn vernarrt ist. Meine Tochter kam per Kaiserschnitt wegen BEL zur Welt. Wir waren nach 4 Tagen aus dem KH zurück und die Schreierei begann in vollen Zügen. D. h. sie war den ganzen Tag quengelig und wenn sie nicht quengelig war, schrie sie aus vollem Halse. Beispielhafte Zeiträume fürs Schreien: abends 20:00 Uhr bis morgens um 4:00 DURCHGEHEND (die Zeiträume liessen sich auf jede Tageszeit umlegen nur die Abende bis morgens sind mir besonders lebhaft in Erinnerung geblieben)!!!!Hinlegen war überhaupt nicht möglich, wenn Sie schlief, dann nur auf dem Arm!! Die viel empfohlene Bauchlage während der Wachzeiten ging überhaupt nicht, SIE SCHRIE wie am Spiess. Die Ärmchen liessen sich in der Bauchlage nicht nach vorne ziehen, dass linke Ärmchen "flutschte" wieder zurück. Wir waren "Stammgäste" in der Kinderambulanz. Es wurden entblähende Medis verschrieben auch Homöopatische. Nichts nütze. Die Milch wurde gewechselt, entblähende Mittelchen PUR in den Mund geträufelt. Wir hantierten mit Windsalbe, Kirschkernkissen, Fliegergriff, Kümmelzäpfchen etc. Kommentar vom Kinderarzt:- Da müssten wir halt durch und hätten PECH, es hört irgendwann von selber auf!!! Prima!! Nach 8 Wochen Theater waren wir am Ende. Eine Freundin, die ehem. Assistenzärztin in dem KH war gab uns den Tip mal zu einer Kinderärztin zu gehen, die auf Station arbeitet. Wir haben uns am "chefarzt" vorbei geschmuggelt und sind zur Ihr. Sie untersuchte meine Tochter und sagte vorsichtig, dass Töchterchen eine Lieblingsseite hätte und wir sollten versuchen, die schwache Seite durch drehen des Bettchens usw. zu fördern. Trotz alledem sagte sie, sollten wir uns mal mit KISS vertraut machen. Sie gäb hierfür keine weiteren Informationen, da es vom Chef nicht gern gehört würde. Wir haben also erstmal versucht die schwache Seite zu trainieren. Das SCHREIEN blieb. Ich habe dann nach Kiss gegoogelt weil ich total verzweifelt war. Habe eine Kiss-Chekliste gefunden, wo ausnahmslos ALLEs auf meine Tochter passte. Vom Schreien, über Lieblingsseite, C-Skoliose, Schiefe Pofalten etc.und dazu die Adresse von Dr. B's. Praxis in Koeln herausgefunden (sie wissen wahrscheinlich wen ich meine) und haben ziemlich zügig beim "KISS-Papst" einen Termin bekommen. Auf die Behandlung hat meine Tochter mit Erbrechen und erhöhte Temperatur reagiert (wurde über die Nebenwirkung aufgeklärt) und einen Tag später war mein Kind wie ausgewechselt. Sie hat sofort nach der Behandlung motorisch einen unübersehbaren Sprung gemacht und die Schreierei hatte ein Ende. Dr. B. sagte uns auch, dass es sich bei KISS nicht um eine Krankheit handelt sonderum um eine Funktionsstörung die sich mit dem Krabbelalter oftmals auswächst. Dr. B. wünschte sich, dass Kinderärzte dem Kiss etwas offener wären, da oft den Eltern ein langer Leidensweg erspart bliebe. Mein Kinderarzt hatte dafür nur ein Lächeln übrig und meinte lapidar-ironisch, ich sollte dass nächste mal bis Düsseldorf fahren, das wäre noch weiter weg und ausserdem hätte das Scheien an diesem Tag sowieso aufgehört, das wäre nur Zufall gewesen. . Kosten sind für mich und für alle anderen betroffenen Eltern wahrscheinlich zweitrangig. Die Behandlung hat 120,00 Euro gekostet und die private KV hat sie im vollen Umfang übernommen. Dr. B. sagte uns auch, dass in der Regel eine einmalige Behandlung ausreicht. Was ich hingegen bei meinen kinderärztlichen Besuchen+Medis an Kosten verursacht habe war weit aus mehr. Vielleicht beschäftigen sich doch einmal mehr Kinderärzte mit diesem Thema anstatt dagegen zu reden oder Hinweise darauf zu verschweigen. Der Leidensdruck der Eltern, bei einem Schreikind ist enorm und ein Hinweis egal ob der Kinderarzt nun positiv oder negativ darüber denkt wäre in vielen Fällen hilfreich. Ein paar betroffene Eltern habe ich mittlerweile auch kennengelernt und ich habe noch von keinen gehört, dass sich nach einer Behandlung KEINE Besserung eingestellt hat. Lieben Gruß Ina

Mitglied inaktiv - 13.12.2008, 22:42



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