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Guten Morgen! Unsere Tochter (13 Monate) scheint das Autofahren regelrecht zu hassen, nach spätestens 15 Minuten brüllt sie sich in Rage. Sie möchte weder etwas spielen, noch schauen, noch berührt werden. Sie brüllt einfach nur, schwitzt dadurch sehr und wird vermutlich dadurch noch wütender. Unsere Verwandschaft wohnt 400 km entfernt - ohne Worte! 3 Stunden absolutes Gebrüll, selbst bei Anhalten des Wagens hat sie sich nicht beruhigen lassen. Rückfahrten ebenso. Wir sind auch extra nachs gefahren, da das sonst (ca. bis zum 10.LM) prima geklappt hat - aber es funktioniert vorne und hinten nicht. Auch wenn es hell ist, das Gleiche in Grün. Ich trau mich schon gar nicht mehr mit ihr Auto zu fahren, weil sie sich nicht mehr "einkriegt". Kann es sein, dass ihr übel ist? Woran wäre diese zu merken? Virbucol-Zäpfchen helfen ebenso nicht. Über einen Rat würde ich mich sehr freuen, denn wir leiden alle (+Verwandschaft) darunter.
Liebe Y., sie fühlt sich unwohl, leidet vielleicht an Reisekrankheit und darauf sollten Sie auch Rücksicht nehmen und lang Autofahrten erst mal vermeiden. Alles Gute!
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hallo, unser sohn ist als er klein war, gerne auto gefahren. das geschunkel hat ihm gefallen und er ist eigentlich immer schnell eingeschlafen. seit er glaube so 12/13 monate war, hat sich das geändert. es geht 10 minuten gut und dann geht das geschrei los. spielen hilft fünf minuten, danach fliegt das spielzeug durch die gegend. denke, es liegt jetzt daran, das er eben lieber laufen möchte und nicht in seinem sitz "eingesperrt" sein möchte. mal sehen, wie es dann so mit 3 jahren ist, wenn große urlaubsreisen anstehen. dann mag er die fahrerei vielleicht wieder mehr, du siehst, ihr seid nicht allein ;-). übelkeit würde ich bei deiner tochter ehr nicht vermuten, oder erbricht sie bei den fahrten? lg claudia & ben (knapp 16 monate)
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Hallo Claudia, danke für deine Antwort! =) Und nein, sie erbricht nicht, hat sie bisher auch noch nicht. Sie brüllt sich einfach nur die Seele aus dem Leib. Aber das Autofahren lässt sich leider nicht immer umgehen und es ist wirklich eine Zumutung. Mit Gequengel könnte ich noch leben, aber das geht so überhaupt nicht mehr. Laufen kann sie noch nicht, die Kleine. Und es ist für mich auch absolut verständlich, dass sie nicht gern angeschnallt sein mag und somit in ihrer Bwegungsfreiheit gehindert, aber selbst nachts, wenn sie sonst immer im Auto schlief, geht nichts mehr. Ich hoffe Herr Dr. Busse hat noch ein Ass im Ärmel.. ;o)
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Hallo, war bei uns auch so, nichts hat wirklich geholfen, jetzt mit 21 Monaten sieht sie endlich raus und wir können zumindest mal eine halbe oder dreiviertel Stunde fahren. Wenn wir wirklich mal länger fahren mussten, haben wir immer die Mittagszeit genommen, da ist sie dann öfter eingeschlafen, wichtig war auch, dass sie dann immer eine Breze oder Semmel zum Kauen in der Hand hatte.
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Gibt es denn etwas, was man gegen die Reisekrankheit tun kann? Hom. Mittel ggf? Wir würden unsere Familien wirklich sehr gern wieder besuchen, aber eine Fahrt dauert min. 3,5 Stunden. Wie lange sollte man Ihrer Meinung nach auf solch lange Strecken verzichten?
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Dr. Busse wird Dir nicht mehr antworten. Neue Frage stellen. Frag doch mal den Apotheker hier im Forum, Andreas Obermüller. Der kennt sich in der Homöopathie sehr gut aus. Dr. Busse hält von Homöopathie & co. nichts.
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Hallo, faehrt deine Tochter noch in der Babyschale (also rueckwarts) oder schon im "richtigen" Kindersitz? Wir hatten unsere jetzt fuer ein Wochenende wieder in der Babyschale (sie ist 16 Monate und wiegt 10kg), nachdem sie mit 13 Monaten in den groesseren Sitz kam. Sie fand das gar nicht gut, und hat uns die ganze Fahrt die Ohren vollgebruellt. Vielleicht ist deiner Tochter der Sitz einfach zu unbequem jetzt, und sie will was von der Umgebung sehen. Wenn sie gross genug ist, wuerde ich es mal mit dem naechstgroesseren Sitz probieren LG Connie
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