Guten Tag Herr Dr. Busse, unsere fünf Monate alte Tochter Hannah ist fünf tage - aufgrund hohen Fiebers - ärztlich auf Bronchitis behandelt worden. Sie hatte plötzlich so starken Schüttelfrost, das ich dies für einen Krampf hielt und via RK in die KLinik fuhr. Hier stellte sich raus: 1. kein Fiebrkrampf, sondern Schüttelfrost 2. aufsteigender Harnwegsinfekt und keine Bronchitis Jetzt wird Hannah IV mit Antibiotika behandelt. (a) Frage: Ist eine andere Darreichungsform möglich? Der Trubel der völlig überfüllte Klinik lässtz die Kleine kaum schlafen und inzwischen ist das Fieber weg und sie wieder munter. Ferner soll in vier Wochen eine Untersuchung vorgenommen werden die Klarheit verschafft ob Urin von der Blase wiede zurück in die Niere fließt. Frage: (b) Wie würde ein solcher befu d therapiert? Und zuletzt: Jezt soll unsere Tochter bis zum Eingriff ca. vier Woche prophylaktisch mit Antibiotika behandelt werden. Frage: (c) Ist das sinnvoll? Ist dies nicht zu vielBlastung für einen solchen Organismus? Wie kann später homäopathisch vorgrsorgt werden? Und schadet dieses Vorgehenicht dem Magen-Darm-Trakt und schwächt Hannah zusätzlich? Sie hatte die zeit während der Erkrankung und auch vorher ab und an grünen Stuhl. Hannah wird noch immer voll gestillt. Dies sind viele Frage, aber ich hoffe sehr, sie können uns helfen. Winterlich Grüße aus Bonn Katja Sauerborn
Mitglied inaktiv - 21.12.2002, 15:58