Mäuschen22
Guten Abend Dr. Busse, momentan beschäftigt mich eine Sache sehr. Wir haben ein zweites Kind bekommen und er hat Gelbsucht. Er steigt leider immer weiter. Wir kontrollieren ihn jeden Tag. Bei unserem ersten Sohn hatten wir einen Wert an seinem vierten lebenstag von 15,8. Man sagte uns, wir sollen ihn 4 Tage später nochmal kontrollieren kommen. Unsere Hebamme sagte uns aber sie könne auch danach schauen und wie sollen nicht mehr zur Klinik gehen. Wir waren sowieso so am Ende und waren froh dass sie danach schaute. Im Nachhinein bereuen wir es wirklich sehr. Ich habe große Angst, dass es nun zu Spätfolgen bei unserem Sohn kommt.. ich kann wirklich nicht mehr schlafen weil es mich so fertig macht. Er war insgesamt sehr unzufrieden als Baby, hat viel geschriehen. Unsere Hebamme sagte uns außerdem dass wir nur alle 4-5 Stunden stillen sollen. Das taten wir auch die ersten drei Wochen. Unser Sohn war lange sehr gelb. Ich habe nun im Internet gelesen, dass es bei unbehandelter Gelbsucht zu Spätfolgen kommen kann die sich erst Jahre später sichtbar machen. Zum Beispiel motorische dysfunktionen oder retardierung der Bewegung sowieso Intelligenzminderung. Ich fühle mich so Mega schlecht und bin am Boden zerstört.. Wie sehen Sie die Gefahr solcher Spätfolgen an? Vielen Dank schon mal im Voraus und liebe Grüße
Liebe M., geht es ihrem Erstgeborenen gut, entwickelt er sich ganz normal,......? Doch sicher ja, und Ihr Kinderarzt hat ihn ja mehrfach bei den Vorsorgeuntersuchungen gesehen und nichts auffälliges gefunden. Solche "rückwirkenden" Ängste sind also völlig unbegründet. Alles Gute!
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Lieber Hr. Dr. Busse, unser Sohn hat sich vor 2,5 Wochen den rechten Zeigefinger gebrochen. Er bekam zunächst einen Gips, welcher aber schon am nächsten Tag durch eine Schiene ersetzt wurde, da er jammerte, dass der Gips weh tut und zu eng sei. Wie sie sich vorstellen können, hat er nicht wirklich Ruhe gegeben in den 2,5 Wochen, in denen er die ...
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