Dani1990ela
Sehr geehrter Dr. Busse, ich mache mir gerade große Sorgen, weil ich erst nach der Anwendung von einem Betaisodona Zäpfchen gelesen habe, dass diese bei Schilddrüsenüberfunktion nicht angewendet werden sollen. Ich habe eigentlich eine latente Schilddrüsenunterfunktion, aber bei der letzten Kontrolle vor zwei Wochen war ich in der Überfunktion und habe daher das Thyroxin wieder reduziert (ich musste in der Schwangerschaft die Dosis erhöhen). Natürlich werde ich beim Frauenarzt nachfragen ob ich in meinem Fall diese trotzdem weiternehmen soll. Ich habe diese aufgrund der Einlage der Silberspirale verschrieben bekommen. Was mir aber Sorgen bereitet, dass ich meinen 8 Wochen alten Sohn voll stille. In der Packungsbeilage steht, dass die Zäpfchen nur nach Anweisung des Arztes verwendet werden dürfen und eventuell die Schilddrüse von Mutter und eventuell auch Säugling überwacht werden soll. Ich vertraue meinem Arzt, dass er mir in der Stillzeit nichts verschreibt was meinem Baby schadet, aber ich mache mir Gedanken dass mein Sohn aufgrund meiner ohnehin im Moment bestehenden Überfunktion einem größeren Risiko ausgesetzt ist über die Muttermilch zu viel Jod zu erhalten und selbst eine Überfunktion zu bekommen. Sollte ich aufgrund dessen auf keinen Fall ein weiteres Zäpfchen verwenden und ist es Ihrer Meinung nach notwendig nach der Anwendung von nur einem Zäpfchen die Schilddrüsenfunktion meines Sohns überprüfen zu lassen bzw. sogar über das Abstillen nachdenken? Oder sind meine Sorgen übertrieben? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort. Liebe Grüße Daniela
Liebe D., für Ihren gestillten Sohn war das einmalig von Ihnen eingeführte Zäpfchen kein Thema. Was Ihre Schilddrüsenkrankheit angeht, so sollten Sie vor weitere Anwendung aber bitte Ihren behandelnden Arzt fragen. Alles Gute!
E.M.M.A
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