Guten Tag! Mein SOhn ist acht Monate alt. Er wurde bis er fünf Monate alt war voll gestillt, in der Zeit hat er auch viel gespeit. Danach habe ich mit Möhren angefangen und mich weitestgehend an die Ernährungspläne des Forschungsinstituts für Kinderernährung Dortmund gehalten. Nun bekommt er nur noch morgens Muttermilch, am Nachmittag dann eine Flasche Premilch. Seit Einführung der Beikost ist er schon immer alles auf, also ziemlich große Portionen und schreit sogar oft nach mehr, wenn die Portion alle ist, hat aber kein Übergewicht und bewegt sich sehr viel. Das Problem ist das er nicht aufgehört hat zu brechen. Er übergibt sich mindestens drei mal täglich, wirkt aber vergnügt, scheint ihm weiter nicht zu stören. Ist das denn noch normal mit achteinhalb Monaten und vollständig eingeführte Beikost. Zur Info, ich habe nach EInführung des Mittagsgemüsebreis vier Wochen gewartet, dann Vormittagshaferbrei, dann zwei Wochen bis zum Abendbrei. In den letzten zwei Wochen ist das Brechen etwas mehr geworden. Riecht auch richtig nach Kotze, nicht mehr wie diese Muttermilch Speierei! Können Sie Beruhigung verschaffen, oder müssen wir etwas unternehmen? Viele GRüße Naomi
von naomi1 am 28.11.2010, 19:18