Guten Tag Dr. Busse, irgendwie habe ich so langsam das Gefühl, dass meine Kleine (12,5 Monate) abends keine Milch verträgt. Eigentlich seitdem wir mit dem Abendbrei angefangen haben (mit 6 Monaten) und sie nachts nicht mehr gestillt werden wollte, wurden die Nächte immer schlimmer, sie ist oft wach, bis zu alle 30 min und auch längere Zeit manchmal. Oft höre ich sie auch pupsen und sie windet sich. Zudem ist mir aufgefallen, dass sie seit ca. 5-6 Monaten immer mehr raue Stellen im Gesicht und am Körper bekommt. Die Kinderärztin sagt nur, dass ich diese mit Fettcreme oder Neuroderm behandeln soll, dies hilft aber nicht. Sie scheinen aber nicht zu jucken. Sie wird noch einmal früh morgens gestillt und bekommt danach noch eine kleine Milchflasche, sonst eben auch abends etwas Milch (noch Pulvermilch, weil nach richtiger Milch die Nacht richtig schlimm war) zum Abendbrot dazu. Kann es denn sein, dass sie diese nur abends nicht verträgt? Aber eigentlich wurde sie ja auch gestillt und während des Vollstillens gab es keine Probleme und die hätten auch dort auftreten müssen, oder? Eine Heilpraktikerin hatte mit 4 Monaten nur mal einen Kristall aufgelegt und gemeint, sie habe eine Weizenallergie vom Vater (der keine Symptome hat) geerbt. Also eher unwahrscheinlich... Macht es Sinn, mal einen Test beim Kinderarzt zu fordern? Vielen Dank
von steffilottchen am 20.01.2013, 20:25