Lingsi
Lieber Dr. Busse Ich bin mit meinem Latein am Ende. Mein Kleiner (22 Wochen) war bisher sehr angenehm. Seit wir das Krankenhaus verlassen haben, haben sich seine Schlafphasen kontinuierlich gesteigert sodass wir um Weihnachten und Neujahr herum um 22:00 ins Bett sind und er sich nur noch einmal zum trinken gemeldet hat und sonst bis um halb 9 - 9 durchgeschlafen hat. Auch das einschlafen war sehr unkompliziert. Zuerst wurde er gestillt dann wach hingelegt, dann hat er noch ein bisschen geplappert und wenn das plappern ins jammern überging dann haben wir ihm den Schnuller gegeben, ihm die Hände gehalten (eine ich, eine der Papa) und er hat geschlafen. Er schläft seit Geburt bei uns im Bett, und ich genieße es sehr und finde es für mich auch sehr angenehm, da ich ihn zum stillen nachts nur auf mich rollen muss und ich selbst gar nicht richtig wach werde. Doch seit ungefähr 3-4 Wochen schläft er wieder schlechter ein, sodass ich ihn an meinem Busen beruhigen muss und er wacht immer häufiger auf. Bis wir vor gut einer Woche der Höhepunkt erreicht haben und er stündlich aufwacht. Er nimmt nachts auch keinen Schnuller mehr und beruhigt sich auch nicht wenn ich ihn in den Arm nehme. Das einzige das wirklich hilft ist, wenn ich ihn anlege. Dann trinkt er gerade mal 5 Minuten bis er wieder eingeschlafen ist. Es ist erst so schlimm geworden, seit er seinen Brei bekommt, kann es vl daran liegen? Tagsüber ist er immer quietschvergnügt allerdings sind da die Schlafphasen auch kürzer und unruhiger geworden, wenn auch nicht so schlimm, dass es mich beunruhigen würde. Ist es an der Zeit, dass ich ihn ausquartiere? Soll ich in den sauren Apfel beißen und ihm die Brust verwehren und ihn anstattdessen herumtragen? Liebe Grüße Lingsi
Liebe L., es ist leider normal, dass die Kinder nach einer "Engelsphase" mit 4 bis 5 Monaten zunehmend mehr erleben, sich rasch entwickeln,....... und das auch im Schlaf verarbeiten und schwerer wieder in den Schlaf finden. der "Knackpunkt" ist, dass die Kinder lernen dürfen alleine (wieder) in den Schlaf zu finden. Auch aus Gründen der Sicherheit sollten Babys im eigenen Bett im Schlafzimmer schlafen. Legen Sie Ihren Sohn immer mit einem festen Ritual in sein Bett, nach der letzten Mahlzeit, und setzen sich dann nur leise redend oder singend daneben, tun aber sonst nichts. Nachts dann genauso, und wenn Sie stillen, dann erst danach wieder Einschlafritual wie oben angegeben. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
hallo :) das ist normal das babys nachts auch mal öfter aufwachen. und im 6. monat steht n Riesen entwicklungsschub an der meist mit 19 Wochen beginnt. da entwickeln sich die kleinen Mäuse rasant und das gehirn verarbeitet und reift auch ausschließlich nachts in der Zeit. sodass es auch normal ist das sie öfter Brust/flasche verlangen. das Buch oder die app "oh je ich wachse" ist dabei sehr hilfreich :) seien sie für ihr kind da. es kommen auch wieder bessere Nächte
Hasenbande
Vom Dr wirst du wieder die Standardantword bekommen, dich leise redend oder singend neben das Bett zu setzen. Leider ist das normal und es wird sich auch wieder ändern. Bei uns ist es jetzt durch die Zähne nochmal schlimm.davor war es genauso wie du es beschreibst und ich hab ihm die Brust gegeben, weil er es scheinbar brauchte. Dann würde es besser und nundurch die Zähne schlechter. Also alles normal :)
Mitglied inaktiv
ja leider geht der Dr. nie direkt auf die fragen ein und ist noch von der alten Schule. immer die selben antworten: eigenenes bett, eigenes Zimmer, nicht raus nehmen sondern nur hand halten ohne was zu sagen. :( leider schadet das aber mehr als tatsächlich einfach dem kind zu geben was es braucht.
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