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Psychologischer Test...

Thema: Psychologischer Test...

Ich war gestern mit meinem Sohn bei der Entwicklungsneuro, diesmal aber bei einer Psychologin, wobei ich bezweifle, das sie das schon oft gemacht hat.. Mein Sohn, 26+3, jetzt 34 Monate, korr. 31, also Ende Dez. wird er 3. Am Anfang war es ja noch ok, mach mal einen Turm, mach mal einen Zug.. aber wie kann man ein noch nicht 3-jähriges Kind fragen: Bist du Junge oder Mädchen, wirst du mal Mann oder Frau, wirst du mal Mama oder Papa Da blieb mir echt die Spucke weg...er hat zwar alles richtig beantwortet, aber das war 100% Zufall, denn aufgeklärt habe ich ihn noch nicht :-) Er hatte natürlich überhaupt keine Lust, ihre Spielchen mitzumachen, nach 1 Stunde haben wir auch abgebrochen. Jetzt sollen wir nochmal hin. Also das finde ich dann schon etwas übertrieben, so einen Test. Es sollte doch nur geschaut werden, ob er sich normal entwickelt und nicht, ob er ein Superkind ist. Hattet ihr auch schon sowas?

Mitglied inaktiv - 28.10.2008, 08:08



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Also wir haben den Test bei unserem Sohn der 4 ist gemacht (wird im Januar 5). Er zum Normalen Termin geboren. Wir haben es gemacht da die Kita eine Entwichklungsverzögerung vermutet. Er geht schon zur Ergo, Logo , Krankengymnastik und zum Reiten (psychomotorisch). Soweit ich weiss müssen die diese ganzen Test erst machen...wir waren 2 Stunder dort...dann musste er noch kurz "Turnen" und dann wurde ein EEG gemacht... Also ich denke für so ein langen Test ist dein kleiner noch zu klein...meiner war schon überfordert..

Mitglied inaktiv - 28.10.2008, 10:13



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Uns wurde mal gesagt, dass die Fragen oder Anforderungen teilweise auch wesentlich schwerer gemacht werden als für das entsprechende Alter erforderlich. Einfach um beurteilen zu können, wie weit dein Kind wirklich ist. Da dein Sohn all diese wirklich sehr schwierigen Fragen richtig beantwortet hat, müßte die Psychologin ihn geistig älter einschätzen.

Mitglied inaktiv - 28.10.2008, 11:13



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wir hatten den termin im september und pascal wäre anfang oktober dann korrigiert 2jahre alt gewesen. auch mir kamen die fragens ehr schwer vor aber pascal hat super mitgemacht und sachen gemacht die er zu hause eigentlich noch nie gemacht hat. ich war richtig stolz auf ihn. letztendlich sagte die psychologin das er nicht alle fragen richitg neantorten muß sie aber schon anhand seiner mimik und gestig erkennt ob alles ok ist. mach dir keinen kopf... bei uns dauerte der test 2std

Mitglied inaktiv - 28.10.2008, 13:12



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und wenn ich sowas lese dann bestärkt es mich in meinem Denken. Wir waren mit einem halben Jahr im SPZ. Ich fand diesen termin so grotten schlecht das ich für uns beschlossen habe nicht mehr dort hinzu gehen. Wir haben uns einen Kinderarzt gesucht der Ahnung von Frühgeburt hat. Dort fühlen wir uns alle gut aufgehoben und er hat bis heute jedes defizit erkann und behandelt wenn es dann notwendig war. Ich finde man soll nicht soviel Gewicht in so eine 2 stündige Beurteilung legen. Wir hatten damals auch ne ganze Palette was nicht ok war und am Ende war ich fix und alle. Die Kinder aber auch. Alös ich ging hab ich nur gedacht ja ich bin froh das sie leben und das sie sind wie sie sind. Heute snd sie 4 und ohne SPZ und sonstiges gross geworden und das ohne Defizite. Z.B. war unser grosses defizit die Feinmotorik, heute mit 4 (so sagt der Kiga) sind sie ihren Altersgenossen weit voraus. Vielleicht muss man einfach alles gut im Auge behalten, einen guten Kinderarzt haben dann geht auch nichts unter. Mach dir nicht soviele Gedanke auch wenn es schwer fällt ;-)))

Mitglied inaktiv - 28.10.2008, 14:17



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...denn manchmal sind auch solche Ergebnisse sinnvoll. Wir hatten auch mehrere soclher Tests und letztendlich haben uns die "katastrophalen" Ergebnisse den Weg in den integrativen KiGa und eine schneller Aufnahme in die Frühförderung ermöglicht. Was mein Sohn kann und wie weit er in den versciedenen Bereichen ist weiß ICH eh am besten, ich sehe ihn den ganzen Tag, so eine Therapeutin oder Ärztin macht nur eine kurze Momentaufnahme und das geschiet in fremder Umgebung und vielleicht sogar unter psychischem Stress. Was ich sagen will: das Ergebnis nicht so ernst nehmen und ignorieren, bis es einem nutzt ;-) Wenn man z.B. den ECHTEN motorischen Entwickungsstand erfahren möchte: die KG fragen, die kennt das Kind vermutlich noch am besten ;-) LG Saskia

Mitglied inaktiv - 28.10.2008, 14:24



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Hi wir waren nur im SPZ im Rahmen der Früförderung. Unsere Tochter sollte Bauklötze halten, in jeder Hand einen, dumm nur dass die Klötze größer waren wie ihre Hände. *aufreg* Logisch, dass sie dann einen fallen ließ um den anderen mit beiden Händen festzuhalten. Da hab ich nur mit dem Kopf geschüttelt. Zuhause hat sie dann 2 Dinge die in ihre Hände passten gehalten. Also man sollte das nicht überbewerten. LG Roxy

Mitglied inaktiv - 29.10.2008, 12:35



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Hallo,# also, ich habe zwei Söhne. Der Große kam in der 36. SSW und hat sich immer super entwickelt. Er sprach schon immer außerordentlich gut usw. Man merkte einfach an seiner Gedankenwelt, daß er schlau ist. Dann kam die U8 unser Kinderarzt kennt meinen Sohn kaum und er hat nicht richtig mitgemacht, also er war total gehemmt. Am Ende hieß es dann, mein Sohn sei geistig retardiert und er brauche Frühförderung und müßte in einen Intigrativ-Kindergarten. Als ich sagte, das könne nicht sein er müsse sich irren, ging er gar nicht drauf ein und verwies auf seine jahrelange Erfgahrung im SPZ. Ich war nur am heulen. Mein zweiter Sohn kam in der 26.SSW komischerweise haben die Ärzte an ihm nicht so viel auszusetzen. Mehrere Ergotherapeutin, Erzieherinnen, Sozialpädagogen und eine Heilerziehungspflegerin haben mir inzwischen versichert, daß mein großer Sohn eher sehr intelligent ist. Laßt Euch nicht verunsichern ! Ärzte sind teilweise sehr überzeugt von sich...!

Mitglied inaktiv - 31.10.2008, 09:17