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Muss mann Frühchen unbedingt Muttermilch geben?

Thema: Muss mann Frühchen unbedingt Muttermilch geben?

Meine Freundin hat bei 27+0ssw ihren kleinen entbunden,nun ist es so das sie nie stillen wollte und sie auch keine Muttermilch abpumpt für den kleinen. Wie handhaben die das im Krankennhaus bekommen die dort so früh schon Frühgeborenen Nahrung??? Danke schonmal für eure Antwort...lg melanie

von 3kleine_Engel am 23.03.2012, 13:45



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bei uns konnte man muttermilch spenden-für frühchen deren mütter nicht stillten. ich selbst habe auch muttermilch gespendet,weil ich anfangs zuviel hatte und meine kinder noch so klein waren und wenig brauchten. generell wurde aber jede muttermilch noch angereichert-damit die kinder schneller zunehmen es gibt spezielle frühchennahrung für ganz kleine-aber die ist sehr sehr teuer und wird bei uns nur wenig verwendet nur in ausnahmefällen. meist wird auf muttermilchspenden zurückgegriffen.

von marina2010 am 23.03.2012, 13:50



Antwort auf Beitrag von 3kleine_Engel

33+0 beba frühchennachrung

von LaLeMe am 23.03.2012, 13:53



Antwort auf Beitrag von 3kleine_Engel

Hallo 3kleine Engel Bei mir ist zwar nun schon fast 6 Jahre har das mein Sohn geboren ist (29+6) aber ich wurde ganz normal gefragt ob ich stillen möchte. Ich habe es getan bzw muttermilchabgepumpt da mein Sohn eine Magensonde hatte. Ich weiß auch noch das er erst einmal ein bischen gluccoselösung bekommen hat um zu sehen wie er das verträgt: der zweite Schritt war dann gluccoselöung und Muttermilch und der dritte schritt reine Muttermilch wobei es sich am anfanf wirklich im Bereich von wenigen ml handeldete. Ich persönlich glaube schon( aber das muß jeder selbst entscheiden) das gerade bei einem frühgeborenen Kind die Muttermilch am besten ist eben wei ja alles noch so unreif ist un die Zwerge eh mit allerlei zu kämpfen haben. Sollte deine Freudin wirklich nicht stillen/ pumpen dann bekommt er natürlich Frühchen oder pre nahrung mit freundlichen grüßen und alles Gute Martina

von nico9706 am 23.03.2012, 13:57



Antwort auf Beitrag von 3kleine_Engel

Jede Frau muss für sich selbst entscheiden, wie sie damit umgeht, aber ich bin absolute Verfechterin des Stillens,bzw. Abpumpens. Meine Zwillinge wurden bei SSW 26+6 geholt, da war an Stillen nicht zu denken, aber ich habe alle drei Stunden abgepumpt und habe fleißig MuMi eingefroren, so dass wir wirklich große Vorräte hatten, als sie endlich größere Mengen bekamen. Meine Kinder waren/sind schwer lungenkrank (schwere BPD) und haben 9 Monate ausschließlich MuMi bekommen und waren bis heute (16 Monate alt) noch nicht einmal wirklich krank (im Sinne von erkältet)!!!!! Selbst die Ärzte staunen Bauklötze deswegen und loben mich noch heute, dass ich so lange durchgehalten habe! Vielleicht lässt deine Freundin sich dadurch ja noch umstimmen, aber es bringt nur was, wenn sie es auch wirklich will!

von KleineKämpfer am 23.03.2012, 16:42



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Ich wollte auch nicht stillen und meine sind geb 28SSW und 27SSW und haben Humana 0 bekommen. Und sind auch nicht öfters krank wie andere auch. JUlia

von ed am 23.03.2012, 17:30



Antwort auf Beitrag von KleineKämpfer

wie viele Mütter nicht Stillen wollen,gerade bei Frühchen.Super,Kleine Kämpfer-Mama.Das klingt ja richtig gut.Ich habe auch 1 Jahr lang gestillt.

von fsw am 23.03.2012, 20:41



Antwort auf Beitrag von fsw

Ich war die Einzigste auf der Station, die unbedingt stillen wollte und es wurde von mancher Krankenschwester gar nicht gern gesehen, das ich Stillen wollte, obwohl sich das Krankenhaus "stillfreundlich" schimpfte. Ich konnte mich zum Glück durchsetzen. Mein Frühchen kam in der 36 SSW (also nichts mit Extremfrühchen) und ich war auch bereit und willig, alle 3 Stunden auf die Station zu kommen zum Stillen. Es waren trotzdem große Kämpfereien mit div. Krankenschwestern, die das Stillen "affig" fanden. Nein, ich würde nicht noch einmal in dieses Krankenhaus gehen...

Mitglied inaktiv - 24.03.2012, 10:54



Antwort auf Beitrag von fsw

danke! Endlich mal eine Gleichgesinnte! Liebe Grüße!

von KleineKämpfer am 24.03.2012, 19:11



Antwort auf Beitrag von 3kleine_Engel

In dem KH in dem mein Frühchen geboren wurde haben alle nicht gestillten Frühchen Beba-Frühchennahrung bekommen. Die Mütter konnten das einfach entscheiden ob sie stillen wollen oder eben nicht. Wenn die Kleinen ganz winzig die Nahrung noch gar nicht vertragen haben (wegen Darmreife) wurden sie über Infusion ernährt. Es gibt selbstverständlich auch für kleine Frühchen eine Möglichkeit der Ernährung ohne Muttermilch. Alles Gute Deiner Freundin und dem Baby!

von Charly0815 am 23.03.2012, 19:11



Antwort auf Beitrag von Charly0815

ich habe meine Drillinge aus der 32.SSW auch nicht stillen können,habe aber versucht abzupumpen.Ich habe dann nach 14 Tagen aufgegeben,wiel ich nicht genug Milch hatte 30 mml war das höchste was ich jemals ab gepumpt habe.Die 3 haben trotzdem gut zu genommen.Nach nur einem halben Jahr konnte man von Früchen nichts mehr sehen.

von drillinge am 24.03.2012, 21:42



Antwort auf Beitrag von 3kleine_Engel

Man muss natürlich nicht stillen. Ein KiA sagte mir aber in der Klinik, dass die kleinen Mäuse, obwohl sie die Enzyme der MuMi noch nicht verarbeiten vollständig können wegen der Unreife, die MuMi trotzdem viel besser vertragen als Kunstmilch. Meine Kleine ist jetzt neun Mon,korr. sechs, und ich stille immer noch voll. Habe am Anfang alle zwei Stunden gepumpt, hatte zum Schluss 50l in der Milchküche. In Sachsen Anhalt darf leider nicht mhr gespendet werden und ich konnte auch nur begrenzt Milch mit nach Hause nehmen. Mehr als acht Liter nahm unsere Frostbox nicht auf. :o) Wenn deine Freundin nicht stillen möchte, ist vielleicht das Pumpen am Anfang eine Alternative. Wenn das Mäuschen dann größer und reifer ist, kann sie ja immer noch auf Ersatz umstellen. Bei uns wurde übrigens die MuMi noch angereichert, was ich persönlich nicht befürwortet habe, weil es das Verdauungssystem und die Atmung (war bei unserer Maus so) nur unnötig belastet hat. Viel Glück für deine Freundin und ihr Kleines, egal wofür sie sich entscheidet.

von chahema am 23.03.2012, 21:08



Antwort auf Beitrag von chahema

Ich habe einen Monat krampfhaft abgepumpt, aber schon ganz schnell hat die Menge nicht mehr gereicht und mein Sohn hat Prenahrung bekommen. Keiner zwingt einen zum Stillen bzw. abpumpen. Das darf jeder selbst entscheiden.

von Easy1988 am 24.03.2012, 08:01



Antwort auf Beitrag von 3kleine_Engel

hier in frankreich bekommen alle babys die noch unter 32 wochen (oder waren es sogar 34 wochen) sind entweder muttermilch wenn die mutter abpumpt, oder gespendete frauenmilch. ich dachte ehrlich gesagt sie könnten vorher gar nichts anderes verdauen. seid ihr sicher dass sie selbst vor 32 wochen in deutschland chemomilch geben?

von osisch am 24.03.2012, 08:12



Antwort auf Beitrag von 3kleine_Engel

Wir haben auch erst abgepumpt und dann später voll gestillt.. Ich bin der Meinung wenn man die Möglichkeit hat ( und ergibt genug Frauen die Willen aber nicht können) sollte man das zumindest versuchen .. Mir hat es einfach gut getan das ich außer bei ihr zu sein einfach. Ich was tun konnte was ihr gut Tat... Alles gute für euch!!

von Tina0510 am 24.03.2012, 09:20



Antwort auf Beitrag von 3kleine_Engel

Ich denke es geht ja dabei auch nicht nur um die Ernährung. Ich habe meine Tochter (31+1) 8 Monate voll und bis 17 Monate weiter gestillt und es hat MIR unheimlich über die Frühgeburt hinweg geholfen, auch wenn es ein harter Kampf war. Zunächst war Abpumpen das einzige, was ich tun konnte und so habe ich in guten Zeiten bis zu 500ml abgepumpt. Die ersten Tröpfchen wurden auch angereichert. Aber sie bekam ja eh nur 2ml. Die Nähe beim Stillen hat uns später dann sehr gut getan. Und sie hat im 1. Lebensjahr nur MM als Badezusatz gehabt. Inwzischen habe ich einen reifgeborenen Sohn und auch der wird voll gestillt und ich geniese, dass es diesmal ganz anders ist. Er hat jetzt mit 2 Monaten schon das Gewicht, das die Große mit 6 Monaten hatte. Es ist schade, dass sie es nicht versucht, aber vielleicht kriegt der Zwerg ja gespendete Milch. Habe neulich einen Bericht drüber gesehen und das ist ne tolle Sache und sehr sicher. LG Sabine

von tigger2012 am 24.03.2012, 10:44



Antwort auf Beitrag von tigger2012

hallo, meiner kam 34+3. Ich hätte gerne gestillt,aber da ich starke Medis gegen Epilepsie nehmen mußte durfte ich nicht. 2 meiner andren Kinder habe ich gestillt,da war ich noch nicht krank. Der Kleine hat Beba Frühchennahrung bekommen. Er ist sehr selten krank und ist super gewachsen,auch ohne Muttermilch

von betoha am 24.03.2012, 21:50



Antwort auf Beitrag von betoha

Hey da das Stillen anfangs nicht klappte, habe ich immer brav abgepumpt. Es war mir so wichtig, dass mein Kind Muttermilch bekam, bei meinem ersten Kind, dass ich leider verloren habe, hatte ich nicht die Geduld abzupumpen und hatte nur so ne blöde "Handmilchpumpe". Gerade für so kleine Babys ist es enorm wichtig, dass sie Muttermilch bekommen. Ich finde das Verhalten der Mütter, die nicht stillen wollen, einfach egoistisch, dabei ist es so was schönes, wenn man sein Kind stillen kann. Es war da so eine Innigkeit zwischen dem Kind und mir. Es dauerte allerdings bis wir bei meinen Schwiegereltern war, dass ich stillen konnte, vorher habe ich immer abgepumpt und dann die MM eingefroren. Klappte hervorragend. LG Merry, die immer wieder stillen würde, aber das Thema Kind abgeschlossen hat, da inzwischen zu alt und nach dem 2ten Kind nicht mehr durfte

von Merry am 25.03.2012, 22:01



Antwort auf Beitrag von 3kleine_Engel

Meine Tochter war ja zu klein und zu leicht für ihr Alter (1480 Gramm bei 34+4) und musste Spezialnahrung bekommen bis sie 3 Monate alt war, weil Muttermilch nicht gehaltvoll genug ist. Demnach durfte ich nicht stillen und abpumpen hat nicht funktioniert.

von Joelina77 am 25.03.2012, 23:12



Antwort auf Beitrag von Joelina77

ach mädels ich bin immer wieder belustigt wenn ich so manche kommentare lese. es gibt doch nicht DAS richtige oder DAS falsche verhalten. nur weil eine mutter nicht stillt heißt es nicht dass es dem armen frühchen jetzt schlechter geht als den gestillten. man kann seinem kind auch auf andere art zeigen dass man es sehr lieb hat. also bitte lasst doch jedem die freiheit das selbst zu entscheiden ohne gleich "super erstaunt" oder noch ärgeres zu sein. jeder entscheidet selbst was für sein kind gut ist und was nicht --- wer könnte das besser wissen als die mutter selbst und nicht irgendjemand unbekannntes hier aus dem forum. das ist wirklich sehr anmasend von einigen. ich selbst habe zunänchst gestillt und bin dann irgendwann auf flasche gegangen. kenne also beides ... und meine kinder entwickeln sich ganz toll ... auch mit falsche. lg

von elli1982 am 26.03.2012, 04:04



Antwort auf Beitrag von elli1982

Danke für deinen Beitrag elli1982! Ich mag das auch nicht wenn man andere so verurteilt ohne Ihre Situation zu kennen! Ich habe auch alles "falsch" gemacht. Ich habe zwar fleißig abgepumpt, aber mein Sohn durfte die MUMI nicht haben wegen zu hoher Keimbelastung. Nach 4 Monaten und zwei vollen Kühlschränken habe ich dann aufgegeben.

von Sternchen-2007 am 26.03.2012, 06:53



Antwort auf Beitrag von Sternchen-2007

kein problem. mir brannte das nur auf den nägeln. ich finde hier einige total unmöglich. denken vermutlich sie seien was besseres. muttermilch ist gut aber sie ist auch nicht alles. bei manchen klappts halt und bei anderen nicht. ein kind merkt auch wenn die mutter gestresst wegen der nicht vorhandenen milch ist. das ist bestimmt nicht sonderlich förderlich sondern vermittelt dem kind eher den eindruck --- meine arme mama, jetzt hab ich hunger aber für sie ist es die hölle. dann doch lieber flasche. und mädels ich kann euch sagen. meine kinder (34+0 mit 2,5 jahren 98 cm, 16 kg und KU 52 cm, motorisch fein und grob top fit/ und 31+2 mit 5 monaten 62 cm und 6,6 kg KU41..5 cm haben) haben sich mit Muttermilch (nur paar wochen) und dann aptamil pre nahrung mehr als überdurchschnittlich entwickelt. und zur muttermilch von fremden: also das ist ja geschmackssache aber das würde ich meinen kindern NIEMALS geben. kenn ich die spenderin. wie ernährt sie sich? ist in er milch dann wirklich alles enthalten? also ganz ehrlich - aber das ist meine persönliche meinung - ich find das ganz schrecklich ecklig.

von elli1982 am 26.03.2012, 09:34



Antwort auf Beitrag von elli1982

Ich mag einfach keine extremen Ansichten und finde es ganz schlimm wenn andere verurteilt werden! Keine Mutter will was schlechtes für Ihr Kind! Ich habe als Kind übrigens Kuhmilch+Wasser+Zucker bekommen, weil meine Mutter keine MUMI hatte. Was anderes gab es einfach nicht! Das mit der "Spender-Muttermilch" finde ich auch ziemlich komisch.

von Sternchen-2007 am 26.03.2012, 13:19



Antwort auf Beitrag von Sternchen-2007

also ich wurde im kh gefragt ob ich muttermilch spenden will -und ich habe es gerne getan. ich hattte bis heute eigentlich geglaubt-dass ich damit was gutes getan habe-und ich finde ihr solltet das nicht soooo verurteilen.... deine worte sternchen....Ich mag einfach keine extremen Ansichten und finde es ganz schlimm wenn andere verurteilt werden! was tust denn du mit deinen aussagen?vielleicht sollte ich jetzt noch ein schlechtes gewissen haben-nur dass deines beruhigt ist. mutter oder frauenmilch ist nunmal das beste für ein kind-vorallem wenn das baby vor der 30 sswo auf die welt kam.was jede mutter dann macht-ist mir egal.mein sohn hat halt muttermilch bekommen-es ging mir gut dabei.was anderes habe ich anfangs nicht für ihn tun können. sorry aber das hat mich jetzt geärgert

von schlurni am 26.03.2012, 16:23



Antwort auf Beitrag von schlurni

liebe schlurni, du hast anscheinend das bedürfnis dich immer mit allen anlegen zu wollen. kümmer dich doch stattdessen lieber um dein zu früh geborenes kind. du scheinst zuviel energie übrig zu haben. hab da so im hinterkopf dass du dich weswegen was anderem auch mit den teilnehmern hier angelegt hattest. muttermilch ist super, das schreiben doch alle - du verstehst das nur irgendwie nicht .- aber bei manchen klappt es halt nicht mit dem stillen. und stillen auf deubel kommen raus muss doch auch nicht sein. freu dich doch wenn du deinem extremfrühchen muttermilch anbieten konntest. ;)

von elli1982 am 26.03.2012, 19:18



Antwort auf Beitrag von elli1982

Du bezeichnest Mutter Milch Spenden als extrem eklig und ich soll mich nicht mit dir anlegen? Es gibt Mütter die froh um die Spenden waren-ich wäre es auch gewesen. Also wer verurteilt hier? Und glaube mir du brauchst mir nicht sagen dass und wann ich mich um mein Kind kümmern soll- ich habe 3 und weiß schon um was es geht und was ich zu tun habe. Aber ich werde wirklich nicht mehr schreiben weil das wird mir echt zu blöd Alles gute

von schlurni am 26.03.2012, 19:47



Antwort auf Beitrag von schlurni

Du hast schon letzte Wochen mal gesagt, dass du hier "nie wieder" schreiben möchtest.....

von Sternchen-2007 am 27.03.2012, 13:39



Antwort auf Beitrag von Sternchen-2007

ach ja. bei dir wäre es auch besser-denn du willst nur deine meinung sagen und lässt andere nicht gelten. ich hoffe dass ich in zukunft noch mitlesen darf schreib mir halt wenn ich das auch nicht mehr soll-deiner meinung nach... walli mit jonas,sophie und niklas

von schlurni am 27.03.2012, 15:43



Antwort auf Beitrag von schlurni

uhi jetzt ist sie beleidigt. erzählt anderen groß ihre meinung - muttermilch ist soooo toll und bloß stillen .... und selbst ist sie nicht kritikfähig

von elli1982 am 27.03.2012, 17:21



Antwort auf Beitrag von 3kleine_Engel

Ich finde Muttermilch ist das beste was es gibt. Mein juengster Sohn kam in der 23+SSW zur Welt 635g und 30,5cm. Er bekam ab dem 5.Lebenstag meine Muttermilch ueber eine Magensonde...Ich habe abgepumpt. Zumindest hat ers die ersten vier Monate bekommen.. als er fuenf Monate alt war stieg ich auf Babynahrung um....er war von den Schwestern mit der Flasche zugefuettert worden so wollte er nicht saugen....lol Freddy hatte nie viel Probleme in der NICU....das einzige Andenken an seinen Fruehstart sind seine schlechten Augen (ROP und Glaucoma). Mittlerweile ist Freddy 11 und ein kerngesunder Junge. Liebe gruesse aus south Dakota

von lakotagirl am 26.03.2012, 04:16



Antwort auf Beitrag von 3kleine_Engel

Hallo, nach dem Ausufern der eigentlichen Frage in weis auch nicht was.... Wollt ich kurz auch meinen Senf dazu abgeben. Zu deinen Fragen: Die ersten Tage bekommen die Frühchen eh eine Glucose-Löung iv da der Darm noch nicht funktioniert. Danach bekommen sie je nach Wunsch der Eltern Mumi oder Frühchen -Milch. (Ist meißtens aber einfach Pre-Milch) Ich betreibe eine Zwiernährung. Pumpe fleißig seit exakt 4 Monaten. Hatte aber zwischendurch immer mal Probleme mit der Menge. Habe mir Pre geholt und Füttere die dazu. Falls es mal nicht mehr reichen sollte. Meine Zimmernachbarin mußte wegen einer üblen Infektion abstillen und es geht auch wunderbar. Deine Bekannte wird sich schon für sich entscheiden. LG Arstin PS: Ich war auch ein Flaschenkind,in den 80ern war das so in dem KH. Bin aber trotzdem seltend krank und habe sogar einen Dr. vor den Namen geschafft.

von Arstin am 26.03.2012, 10:15



Antwort auf Beitrag von 3kleine_Engel

ich wollte stillen, hatte aber nicht genug milch und ne halbe stunde abpumpen für 20 g aus beiden seiten ist auch nicht der hit und macht einen psychisch erst richtig fertig. anlegen und nuckeln lassen war auch nix, weil ihn das so geschafft hat, dass er dann nich mal mehr an die flasche wollte. ach ja, ich bin auch ein flaschenkind und sehr seltem krank, 1,80 m groß und hab abitur (und das auch noch mit der ollen babynahrung aus der DDR der 70er-Jahre!) Finde stillen ne wirklich gute Sache, wenn es halt klappt. Wär auch schön, wenn man nicht dauernd von anderen deswegen so unter druck gesetzt werden würde. Ich meine, wer macht schon freiwillig lieber flaschen zurecht, spült die, kocht die aus, kauft die teilweise schon recht teure nahrung, wenn man es viel bequemer haben könnte?

Mitglied inaktiv - 27.03.2012, 11:51