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KiGa Integrationsplatz

Thema: KiGa Integrationsplatz

Huhu ihr Lieben, waren heute mit Massimo zur ANmeldung in einem Integrationskindergarten für nächstes Jahr nach den Sommerferien. Uns wurde von der KiGa-Leiterin empfohlen unseren KiA darauf anzusprechen einen Integrationsplatz "zu beantragen". Massimo bekommt ja KG nach Bobath seit er 3Monate alt ist, er hatte eine Übersensibilität in den Händen wodurch er auch jetzt noch motorisch hinterherhängt (ist aber schon sehr viel besser geworden) und er hat eine leichte hypertonie in den Beinen. Wie und ob die KG weitergeht und ob wir zum Ergotherapeuten wechseln entscheidet der KiA bei der U7 nächsten Monat. Es steht auf jedenfall fest das die KiGa-Leiterin den Massimo in eine Integrative Gruppe "steckt" und nicht in eine Gruppe in der nur "Regelkinder" sind. Wie lange dauert dieser Antrag auf einen Integrationsplatz? Uns wurde gesagt das es recht lange dauert da man auch zu einem SozialPedriatischenInstitut muss und die da nochmal schauen wie weit Massimo entwickelt ggfs entwicklungsverzögert ist. Aber fest steht das er eine Entwicklungsverzögerung hat. Aahh Fragen über Fragen und ziemlich wirr geschrieben. Also wer damit Erfahrung hat immer her damit oder wer mir was genaueres dazu berichten kann. Danke schonmal und LG Sabrina die heute stolz wie Oskar bei 36+1 ist mit Massimo (geb. bei 36+1)

Mitglied inaktiv - 22.09.2010, 19:13



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Hallo, unsere Maus geht seit August als I-Kind ins Kindergarten und obwohl ich mich am Anfang etwas dagegen gestreut habe, bin ich jetzt desto glücklicher. Wir haben den KiGa Platz im Januar (als die Kleine aus dem KH kam) bekommen und fast schon zu spät im April den I-Platz bei Sozialamt beantrakt (NRW). Erst Ende Juli hat uns der Gesundheitsamt den Termin für die Untersuchung gegeben - es war sehr knapp alles- ich hatte aber gar keine Ahnung wie es alles abläuft . Da bei uns nur eine oder zwei Amtsärzte gibt sollte man es fast direkt nach der Zusage machen und dannach jedes Jahr spätestens im März. Liebe Grüße und viel Glück Malika und Mariam (25+4)

Mitglied inaktiv - 22.09.2010, 19:56



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Hallo, ich schätze, dass es von Kreis zu Kreis bzw. Stadt und vor allem Land zu Land unterschiedlich ist. Also wir wohnen auch in NRW. Wir mussten nur zum Gesundheitsamt. Den Termin beim Gesundheitsamt habe ich recht kurzfristig erhalten. Unsere Frühförderin hat uns dorthin begleitet. Keine 1-2 Wochen später nach dem Termin haben wir die Eingliederungshilfe (Empfehlung entweder Förderplatz oder alternativ Regelplatz in I-Gruppe) erhalten. Das Ganze war zwischen Weihnachten und Silvester! Summa Sumarum hat es vom ersten Anruf bis zum Schreiben max. vier Wochen gedauert. Leider sind wir dann leider leer ausgegangen, als so im März die Plätze für die städtischen KiTas vergeben wurden. Mein Sohnemann hat keinen I-Platz bekommen, aber auch keinen Regelplatz, da er nur auf der I-Liste stand!!! Daraufhin habe ich ihn noch in einer onfessionellen Einrichtung angemeldet. Als Regel- und I-Kind, ohne mir groß Hoffnung zu machen. Da haben wir dann aber mit gaaaaaaaaaaaaaaaanz viel Glück sehr kurzfristig bescheid bekommen, dass er zum August 2010 anfangen konnte. Also wir du siehst, es kann auch verdammt schnell gehen. Aber ich würde jetzt schon die Weichen für nächstes Jahr stellen. Je früher desto besser. Alles Gute karya PS: das alles lief unabhängig vom KA. Allerdings habe ich zum einen die Frühföerin als Fürsprecherin gehabt und die SPZ Berichte, wo drin stand, dass er leicht hypoton ist sowie grobmotorische Schwächen hat.

Mitglied inaktiv - 22.09.2010, 21:38