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Helmtherapie

Thema: Helmtherapie

Hallo zusammen! Ich brauche dringend eure Erfahrungswerte! Bei unserem kleinen Schatz steht im Raum, dass er eventuell eine Helmtherapie machen soll. Wir haben in zwei Wo einen Kontrolltermin beim Spezialisten. Mathis kam in der 31.SSw zur Welt und hatte den Atlaswirbel ausgerengt. Da dies aber erst mit 4 1/2 Monaten erkannt wurde, hat er an einer Seite einen abgeflachten Hinterkopf. Der wächst zwar nun langsam aus, ist aber dennoch noch ziemlich verformt. Ich kann mich mit dem Gedanken, dass er nun 4-6 Monate, 23h am Tag mit dem Helm rumlaufen soll, noch gar nicht anfreunden, obwohl ich eigentlich weis, dass wir besser diese Zeit durchstehen müssen, als dass Mathis ein Leben lang eine assymetrische Kopfform behält.. Wer hat ähnliche Erfahrungen???

Mitglied inaktiv - 03.09.2009, 12:10



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frag mal im jano9 froum. hat macht eine familie die helm therapie, meine gutes gelesen zu haben. lg silke

Mitglied inaktiv - 03.09.2009, 12:46



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Frag vielleicht auch mal bei Kranke und Behinderte Kinder nach. Wir haben auch einen Jungen bei uns im Mai-Mamis-2007 Forum, der seine Helmtherapie gerade abgeschlossen hat. Leider ist das geschlossen für neue Mitglieder, aber die Mama müsste hier auch bei RUB Schwanger wer noch sein. Weiß aber nicht wo. Sie ist in der 30. Ssw. Ihr Name ist bei uns madnandi. Ob sie hier auch so heißt, weiß ich allerdings nicht. Lg von Katja mit Julian www.JulianRyan.de.tl

Mitglied inaktiv - 03.09.2009, 12:53



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schick dir gleich mal ne PN Gruß Silke

Mitglied inaktiv - 03.09.2009, 13:06



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Hi man sagt ja dass sich der Kopf bis zu einem Jahr noch auswächst. Melina hätte auch eine machen sollen, aber dann hat sich das zum glück doch noch verwachsen. Leider weiß ich sonst auch nicht mehr. Ich glaube auch nicht dass das die Krankenkasse übernimmt. LG Roxy

Mitglied inaktiv - 03.09.2009, 13:31



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Hallo, unser Sohn (SSW 34+2) hatte auch einen verrenkten Wirbel und in dieser Folge einen stark abgeflachten Kopf auf der linken Seite. Bei uns stand auch Helmtherapie im Raum. Wir haben uns letzlich an einen speziellen Kinderorthopäden gewandt und wurden von einer Osteopathin betreut. Das gesamte erste Lebensjahr war unser Sohn 1x wöchentlich bei der Osteopathin und seine Schädelplatten wurden ganz sanft in die richtige Form gebracht. Zusammen mit dem normalen "Auswachsen" hat das super geklappt. Heute ist der Schädel symetrisch (im normalen Maß, jeder Kopf hat seine "Unwucht") und man sieht nichts mehr. Wir konnten es uns auch nicht vorstellen, daß unser Sohn ständig einen Helm tragen sollte. Wir hatten große Bedenken, daß der Fremdkörper auf dem Kopf die motorische Entwicklung und die Entwicklung der Wahrnehmung beeinträchtigt. Gruß, Sandra

Mitglied inaktiv - 03.09.2009, 13:31



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-.-

Mitglied inaktiv - 03.09.2009, 18:25