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Früchen in 26 SSW

Thema: Früchen in 26 SSW

Hallo, ich bin neue hier und habe mal ein paar Fragen zu Früchen die in der 26 SSW geboren worden sind. Meine Freundin hat gestern per Kkaiserschnitt bentbinden müssen da es zu einer Schwangerschaftsvergift kamm.Die Kleine weigt ca. 750 gr. und ist so um die 35 cm. Jetzt meine Frage wie kann ich Ihr helfen? Was für Sie tun? Wie sehen so algemein die Prognosen aus. Vielen Dank schonmal für eure Antworten. Gruß Inke

Mitglied inaktiv - 16.01.2006, 14:25



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Ich befürchte Prognosen kann dir keiner geben, da es so unterschiedlich sein kann bei jedem Kind... außerdem bin ich kein Arzt udn werd mich hüten von rognosen zu sprechen... ...Ich kann nur von 2 Beispielen berichten. Eine Freundnin von mir bekam das 1.Kind in der 28.SSW. Das Schlimmste, was den Kleinen passiert kommt leider nicht von der zu frühen Geburt sondern eher von den Maßnahmen danach. Die Verdauung udn Atmung muß in Gang gebracht werden und OPs sind nicht selten. Er ist jetzt 3, jemand ders nicht weiß würde nix merken und nach Physio und längerem Problemen was Laufen usw. angeht ist er echt super jetzt. Ihr 2.Kind bekam sie in der 25.SSW. Die Kleine ist nun (laut tatsächlichen Geburtstermin) schon 22 Monate und macht nicht so tolle Fortschritte wie ihr Bruder. OPs, schwererer Sehfehler und starke Entwicklungsschwierigkeiten. Keiner kann bisher sagen, ob und wann sie fast alles können wird, was andere Kinder können. Das eine ist die körperliche Entwicklung und das andre die geistige und einiges wird vielleicht nie so sein wie bei anderen Kindern. Ich bewundere so kleine Zwerge für die Stärke, mit der sie überleben wollen und bewundere die Ärzte, die das möglich machen. ich hab große Hochachtung vor dem, was die Eltern leisten müssen und was sie nervlich aushalten. Interesante Links: www.fruehchen-netz.de www.fruehgeborene.de Ich wünsch deiner Freundin udn ihrem Zwergleich von Herzen alles Gute! Kerstin

Mitglied inaktiv - 16.01.2006, 14:55



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Lies mal hier... http://www.rund-ums-baby.de/fruehchen/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=12808&forum=105 ...was andere Mamis von ihren Frühchen berichten... ich finde das klingt gar nicht so übel.

Mitglied inaktiv - 16.01.2006, 14:58



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Hallo, hört auf zu suchen. schaltet euren kopf ein. nicht aufgeben und nicht ergeben. unser krümel war 540g schwer, 28 cm gross und kam nicht anfang juli, sondern am 25.03. er wird demnächst 5 jahre und das einzige problem ist seine grösse. ich kann nur sagen geht auf konfrontation mit den ärzten, seid nicht weisskittelhörig. wir haben über eine sonde zur ernährung gestritten,; und warum? wenn ich essen geh, bekomm ich dann die pizza am stück in den magen geworfen? nein, also nach und nach; und nicht einfach reindrücken. geht känguruhen, so oft ihr könnt, und wenn ihr nicht mehr könnt, dann nochmal. ergebt euch nicht, macht was. wir haben unseren "scheisser" mit, ich glaub es waren 1800 gramm (daran seht ihr wie unwichtig die zahl ist) mit nach hause genommen. er war mit 3000g auf 2300m mit beim skifahren. ich mag diesen ewigen pessimismus nicht. wie soll das kind spüren, dass es möglich ist, wenn die elter zweifeln? traut den kleinen was zu,; aber helft ihnen dabei. ich habe am 12.07 geburtstag, und unser ziel war, an diesem tag ist er spätestens zuhause. am 28.06.haben wir ihn mitgenommen, wie gesagt ca 1800g. beim entlassungsgespräch haben uns die ärzte gesagt:"sie wären froh, es gäbe mehr eltern, die aktiv wären und mitarbeiten würden. sie hätten ein oder zwei elternpaare im jahr, mit denen sie zusammenarbeiten bzw. durch die sie lernen könnten". schaut euch die röntgenbilder an, fragt warum und was. lasst sie euch erklären und wenn ihr sie nicht verstanden habt, fragt weiter. unsern scheisser wollten sie wegen einem leistenbruch operieren, wo meiner meinung nach keiner war. ----was mach ich; konfrontation. resultat er hatte wirklich keine. und immer wieder, BERÜHRUNG, FÜHSORGE, DASEIN, REDEN........ ich bin, wenn ich beruflich am klinikum vorbeigekommen, einfach rein und hab mit ihm geredet; durch den inkubator,-- die kinder merken das -- und wenns nur 5 minuten waren. fahrt morgens rein, füttert, wickelt, badet eure kinder selbst. es sind eure; ----- ihr seid die eltern, nicht das personal. sorry, dass ich so hart war, aber mit selbstmitleid geht nichts. wenn ihr fragen habt oder einfach nur reden wollt, hier meine email-adresse: berthold.nitsch@gmx.net ich schick euch auch gern mal ein paar fotos, damit ihr seht, es stimmt. übrigens, ich war im klinikum wie es soweit war. ich wollte mit in den kreissaal, aber die zeit war zu knapp. ich bin auch auf und ab, aber wie ich diesen wurm in der aldi-folie im inku gesehen habe, war mir klar du packst das und ich helfe dir. lasst sie keine zweifel spüren.

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 23:58



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Hallo, hört auf zu suchen. schaltet euren kopf ein. nicht aufgeben und nicht ergeben. unser krümel war 540g schwer, 28 cm gross und kam nicht anfang juli, sondern am 25.03. er wird demnächst 5 jahre und das einzige problem ist seine grösse. ich kann nur sagen geht auf konfrontation mit den ärzten, seid nicht weisskittelhörig. wir haben über eine sonde zur ernährung gestritten,; und warum? wenn ich essen geh, bekomm ich dann die pizza am stück in den magen geworfen? nein, also nach und nach; und nicht einfach reindrücken. geht känguruhen, so oft ihr könnt, und wenn ihr nicht mehr könnt, dann nochmal. ergebt euch nicht, macht was. wir haben unseren "scheisser" mit, ich glaub es waren 1800 gramm (daran seht ihr wie unwichtig die zahl ist) mit nach hause genommen. er war mit 3000g auf 2300m mit beim skifahren. ich mag diesen ewigen pessimismus nicht. wie soll das kind spüren, dass es möglich ist, wenn die elter zweifeln? traut den kleinen was zu,; aber helft ihnen dabei. ich habe am 12.07 geburtstag, und unser ziel war, an diesem tag ist er spätestens zuhause. am 28.06.haben wir ihn mitgenommen, wie gesagt ca 1800g. beim entlassungsgespräch haben uns die ärzte gesagt:"sie wären froh, es gäbe mehr eltern, die aktiv wären und mitarbeiten würden. sie hätten ein oder zwei elternpaare im jahr, mit denen sie zusammenarbeiten bzw. durch die sie lernen könnten". schaut euch die röntgenbilder an, fragt warum und was. lasst sie euch erklären und wenn ihr sie nicht verstanden habt, fragt weiter. unsern scheisser wollten sie wegen einem leistenbruch operieren, wo meiner meinung nach keiner war. ----was mach ich; konfrontation. resultat er hatte wirklich keine. und immer wieder, BERÜHRUNG, FÜHSORGE, DASEIN, REDEN........ ich bin, wenn ich beruflich am klinikum vorbeigekommen, einfach rein und hab mit ihm geredet; durch den inkubator,-- die kinder merken das -- und wenns nur 5 minuten waren. fahrt morgens rein, füttert, wickelt, badet eure kinder selbst. es sind eure; ----- ihr seid die eltern, nicht das personal. sorry, dass ich so hart war, aber mit selbstmitleid geht nichts. wenn ihr fragen habt oder einfach nur reden wollt, hier meine email-adresse: berthold.nitsch@gmx.net ich schick euch auch gern mal ein paar fotos, damit ihr seht, es stimmt. übrigens, ich war im klinikum wie es soweit war. ich wollte mit in den kreissaal, aber die zeit war zu knapp. ich bin auch auf und ab, aber wie ich diesen wurm in der aldi-folie im inku gesehen habe, war mir klar du packst das und ich helfe dir. lasst sie keine zweifel spüren.

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 23:58



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Hallo, hört auf zu suchen. schaltet euren kopf ein. nicht aufgeben und nicht ergeben. unser krümel war 540g schwer, 28 cm gross und kam nicht anfang juli, sondern am 25.03. er wird demnächst 5 jahre und das einzige problem ist seine grösse. ich kann nur sagen geht auf konfrontation mit den ärzten, seid nicht weisskittelhörig. wir haben über eine sonde zur ernährung gestritten,; und warum? wenn ich essen geh, bekomm ich dann die pizza am stück in den magen geworfen? nein, also nach und nach; und nicht einfach reindrücken. geht känguruhen, so oft ihr könnt, und wenn ihr nicht mehr könnt, dann nochmal. ergebt euch nicht, macht was. wir haben unseren "scheisser" mit, ich glaub es waren 1800 gramm (daran seht ihr wie unwichtig die zahl ist) mit nach hause genommen. er war mit 3000g auf 2300m mit beim skifahren. ich mag diesen ewigen pessimismus nicht. wie soll das kind spüren, dass es möglich ist, wenn die elter zweifeln? traut den kleinen was zu,; aber helft ihnen dabei. ich habe am 12.07 geburtstag, und unser ziel war, an diesem tag ist er spätestens zuhause. am 28.06.haben wir ihn mitgenommen, wie gesagt ca 1800g. beim entlassungsgespräch haben uns die ärzte gesagt:"sie wären froh, es gäbe mehr eltern, die aktiv wären und mitarbeiten würden. sie hätten ein oder zwei elternpaare im jahr, mit denen sie zusammenarbeiten bzw. durch die sie lernen könnten". schaut euch die röntgenbilder an, fragt warum und was. lasst sie euch erklären und wenn ihr sie nicht verstanden habt, fragt weiter. unsern scheisser wollten sie wegen einem leistenbruch operieren, wo meiner meinung nach keiner war. ----was mach ich; konfrontation. resultat er hatte wirklich keine. und immer wieder, BERÜHRUNG, FÜHSORGE, DASEIN, REDEN........ ich bin, wenn ich beruflich am klinikum vorbeigekommen, einfach rein und hab mit ihm geredet; durch den inkubator,-- die kinder merken das -- und wenns nur 5 minuten waren. fahrt morgens rein, füttert, wickelt, badet eure kinder selbst. es sind eure; ----- ihr seid die eltern, nicht das personal. sorry, dass ich so hart war, aber mit selbstmitleid geht nichts. wenn ihr fragen habt oder einfach nur reden wollt, hier meine email-adresse: berthold.nitsch@gmx.net ich schick euch auch gern mal ein paar fotos, damit ihr seht, es stimmt. übrigens, ich war im klinikum wie es soweit war. ich wollte mit in den kreissaal, aber die zeit war zu knapp. ich bin auch auf und ab, aber wie ich diesen wurm in der aldi-folie im inku gesehen habe, war mir klar du packst das und ich helfe dir. lasst sie keine zweifel spüren.

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 23:58



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hallo Inke, ich selber habe mein Baby in der 25 SSW bekommen müssen. Mein Baby war etwa 25 cm groß und wog 460 gramm. Nun ist er mitlerweile fast 3 Wochen alt und wir haben schon einiges hinter uns. Das einzige was Du für Deine Freundin tun kannst ist für Sie da zu sein, wenn Sie Dich braucht. Aus eigener Erfahrung weis ich, das es sehr schwer ist, die richtigen Worte zu treffen bzw. das richtige zu tun. Gib Ihr Zeit und sei Ihr nicht böse, sollte Sie mal nicht mit Dir sprechen wollen oder Dich wegschicken wenn Du Sie besuchen willst. Mir geht es heute teilweise noch so. ICh wünsche deiner Freundin alles Gute und vor allem viel Kraft und Geduld.LG Andrea

Mitglied inaktiv - 16.01.2006, 16:30



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Hallo, ja eine Prognose gibt es leider nicht. Jedes Baby regiert anders. Aber ich hoffe das alles gut wird. Wichtig ist einfach da zu sein falls Deine Freundin mal jemanden zum reden braucht, denn das ist wichtig. Es tut einfach gut zu wissen das jemand da ist. Falls Du gerne was zur Geburt schenken möchtest. Bitte keine Strampler oder sonst was was sie eh net gebrauchen können. Ein kleines Babystofftier oder Spieluhr was man mit in den Inkubator legen kann ist schön. Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 16.01.2006, 19:46



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Und bitte keine Bemerkungen machen wie: Huuuuuh, ist der/die aber klein!!! Passt ja in die Handtasche!!! Oder: Wie furchtbar, die ganzen Schläuche etc..! Solche Sachen haben mich sehr verletzt, ich fand mein Sohn wunderschön, wollte nichts negatives hören.

Mitglied inaktiv - 16.01.2006, 20:11



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Meine Maus ist 25+6 geboren. Heute korrigiert fast 24 Monate und auch total fit. Sie hat einige OP´s überstanden, aber davon merkt man ausser den Narben heute nichts mehr. Ich habe damals von 2 Freundinnen etwas geschenkt bekommen, was mir sehr viel Freude gemacht hat. Eine schenkte uns einen Schutzengel aus Holz, der über uns wachen sollte. Die zweite schenkte uns einen Blumentopf mit Glückskleezwiebel, mit der Bemerkung, da wir ja an Töchterchens Gedeihen nicht wirklich eingreifen können, dafür die Blumen, die man hegen und pflegen kann. Ich habe mich über beides sehr gefreut und es hat mir gezeigt, die beiden haben sich wirklich Gedanken gemacht. Ich drücke die Daumen!! LG Claudi

Mitglied inaktiv - 16.01.2006, 21:50



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Hallo ich würde mir gewünscht haben, dass die leute uns einfach hilfreich zur Seite standen, als Ellert vor fast 9 Jahren in der 24 SSW geboren wurde. Eine Karte schicken, etwas kleines schenken, dass man weiss, andere glauben auch ans Kind, Hilfe anbieten auch im täglichen Leben wie einkaufen gehen oder mal was mitkochen, zum reden dasein etc. Fragen nach dem Chancen würde ich vermeiden, da ist die junge Mama sicher selbs unsicher und wissen kann es eh keiner. Unser Kind ist mehrfach schwerbehindert, aber dennoch glücklich und wir auch...klingt komisch aber nach den ersten Blicken auf so einen kleinen Menschen iste r ein Geschenk ! dagmar

Mitglied inaktiv - 17.01.2006, 23:46



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hallo unserere tochter ist auch in der 26 ssw geboren . sie ist topfit ! zum glück . ich kann dir nur raten sei für sie da frag ob sie was braucht oder schenke ihr ein gutschein das sie auf andere gedanken mal kommt ( zb wellnes oder was sie toll findet ). und nicht erzählen was die anderen leute so reden . bringt nur negativ stimmung und noch mehr sorgen . drücke die daumen für euch !!!

Mitglied inaktiv - 31.01.2006, 18:59



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Hallo Inke meine tochter kam auch in der 26 ssw zur welt, heute ist sie fast 4jahre, bestens entwickelt und ganz gesund deiner freundin und ihrer tochter viel glück, auch wenn es manches mal nicht leicht sein wird ganz viel kraft zum durchhalten und gute fortschritte der tochter liebe grüße unbekannterweise von igel

Mitglied inaktiv - 07.06.2007, 13:28