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Stillen klappt 4 Wochen nach Geburt nicht

Thema: Stillen klappt 4 Wochen nach Geburt nicht

Ich habe vor 4 Wochen entbunden und habe immernoch starke Schmerzen und Wunde Brustwarze, außerdem habe ich so langsam keine Lust und Kraft mehr zu stillen… Ist es schlimm auf pre umzusteigen? Hat jemand Erfahrung damit?

von Lol1234 am 31.01.2022, 12:38



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Warum soll das schlimm sein? Mach das mit dem du am besten klar kommst. Nächstes Jahr um die Zeit kräht kein Hahn mehr danach.

von Anita557 am 31.01.2022, 12:51



Antwort auf Beitrag von Anita557

Meine Mutter meint die ganze Zeit ich soll dranbleiben. Deshalb hatte ich mich gefragt was für Nachteile pre Nahrung haben kann

von Lol1234 am 31.01.2022, 12:52



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Unverträglichkeiten, Koliken, Ablehnung, sauteuer, viel Platz für Flaschen, erhöhtes Allergierisiko. Grob zusammen gefasst ohne persönliche Wertung.

von Meyla am 31.01.2022, 12:56



Antwort auf Beitrag von Meyla

Mir hat Pre-Nahrung geholfen den Druck raus zu nehmen. Ich habe beim Stillen geheult vor Schmerzen und dem Gefühl von Unfähigkeit. Als wir die erste Packung Milchpulver dann zu Hause hatten, brauchten wir sie erst deutlich später als gedacht. Der Druck war raus, dass mein Kind Hunger haben könnte, ich aber keine Milch hätte. Natürlich kostet Milchpulver Geld und man braucht Fläschchen, man gewinnt aber auch Freiraum. Der Papa kann dem Kind auch Nahrung und Nähe geben, was wirklich wunderbar mit anzusehen ist. Milchpulver ist im Laufe der Jahre immer besser geworden, so dass du dir keine Angst machen lassen solltest, deinem Kind Allergien und Koliken zu bescheren.

von juleba am 31.01.2022, 14:59



Antwort auf Beitrag von Meyla

Erhöhtes Allergierisiko ist schon lange widerlegt. Koliken hatte meiner auch vollgestillt.

von Anita557 am 31.01.2022, 16:18



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Nein ist es nicht, aber viele bereuen es. Bei mir hat es, bei beiden Kindern, 8 Wochen gedauert ehe die Schmerzen aufhörten. Geholfen haben Brustwarzenkappen nach dem stillen, multimum Kompressen, wollwachs und Lasern. Es hat sich definitiv gelohnt.

von Meyla am 31.01.2022, 12:54



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Hey hast du dir schon eine Stillberaterin gesucht? Denn die Schmerzen znd Wunden Brustwarzen kommen meistens vom falschen Anlegen oder kurzes Zungenbändchen usw. Denn Stillen tut im Normalfall(außer bei bestimmten Erkrankungen) nicht weh. Am meisten werden die Stillberaterinnen von der "La Leche Liga" empfohlen. Ansonsten ist es auch nicht schlimm wenn du nach und nach auf Pre umstellen willst falls du wirklich nicht mehr stillen willst. Nur ich sag dir eins. Einfacher wird es dadurch auch nicht, denn dann musst du vorher das Wasser kochen,abkühlen lassen,mischen, abkühlen lassen und dann kannst du die erst geben. Und das auch nachts alle paar Stunden. Außerdem kannst du nicht von jetzt auf gleich umstellen. Du musst eine Mahlzeit nach der anderen ersetzen, damit dein Baby sich daran gewöhnen kann und damit du nicht ein Milchstau nach dem anderen hast oder gar eine Brustenzündung oder schlimmer. Wie gesagt mein Tipp wäre das du dir eine Stillberaterin suchst und eventuell einmal den Kinderarzt fragst ob das Zungenbändchen richtig ist.

von Faolana am 31.01.2022, 12:59



Antwort auf Beitrag von Lol1234

nein, es ist nicht schlimm. Du musst Dich mit der Situation wohl fühlen. Ansonsten, wenn Du Dir noch nicht sicher bist, gehe zur Stillberatung. Schmerzen hatte ich bei beiden Kinder auch gute 4-6 Wochen. LG

von Maxikid am 31.01.2022, 13:03



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Ich hatte zwar leider keine Milch aber meine Brustwarzen sind verheilt zu einem Zeitpunkt an dem ich das nicht (mehr) für möglich hielt und das trotz Dauerbelastung. Du darfst also weiterhin darauf hoffen. 4 Wochen ist keine lange Zeit, auch wenn es Dir wie eine Ewigkeit vorkommt. Vorteile des Stillens sehe ich darin, dass es immer sofort und ohne Vorbereitung verfügbar ist, gerade nachts und unterwegs. Du musst keine Flaschen/Sauger spülen, keine teure Pre kaufen (1 Packung Hipp kostet glaube ich um die 12 €).

von Tigerblume am 31.01.2022, 14:39



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Ach Mensch. Natürlich kannst du einfach auf Flaschennahrung übergehen. Bei mir wars auch die erste Zeit echt schmerzhaft. Mir haben Wollwachs ( auftragen), Heilwolle ( im stillBH), kurze Zeit Stillhütchen und an der Luft trocken lassen ( die Brüste) geholfen. Und auf einmal wars dann ganz easy und entspannt. Aber eine Quälerie soll es natürlich nicht sein. Stillen ist halt nicht nur Milch und Nähe sondern auch wirklich praktisch.. Aber ich weiß, wie gemein die Schmerzen sein können.

von kattta am 31.01.2022, 14:54



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Bei mir hat es auch ca 8 Wochen gedauert. Es war vor allem nachts die Hölle. Bin aber dran geblieben. Was geholfen hat war: Immer! auf ein korrektes Anlegen zu achten (Mund weit auf, kein Reinzutscheln der Brustwarze) Das war vor allem nachts eine Herausforderung. Die beste Stillposition finden, dass der Hauptsog nicht gerade den Riss immer größer zieht. Bei mir Footballhaltung. Frag deine Hebamme oder Stillberaterin. Lanolin und möglichst viel oben ohne. Falls das nicht geht immer den Wiener Brustdonut basteln, lästig aber sehr hilfreich! Silberhütchen waren zwar angenehm, haben bei mir aber nicht zur Heilung beigetragen. Nachts kannst du Ibuprofen nehmen, wenn du schon Angst vor dem Andocken hast. Ich würde auf jeden Fall weiterstillen, weil Muttermilch dein Baby am besten ernährt und für sein Immunsystem, den noch unreifen Magen-Darmtrakt, zur Allergieprävention wichtig ist. Prenahrung ist nur der Versuch, Muttermilch möglichst gut zu immitieren. Da gibt es wissenschaftlich keine zwei Meinungen. Natürlich musst du das wollen, um diese schmerzhafte Anfangsphase durchzuhalten. Wenn du noch Motivation zum Stillen hast, hol dir das Stillbuch von Hannah Lothrop.

von Halimon am 31.01.2022, 15:38



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Hi, mach das womit Du Dich wohl fühlst. Eine entspannte Mama ist viel mehr wert, als eine Mama die stillt und gestresst ist. Du musst aber dahinter stehen. Fühle Dich nicht schlecht deshalb. Ich habe drei Kinder kaum gestillt, ich bin nicht der Typ dafür und frage mich immer warum man sich rechtfertigen muss. Meine Kinder hatten nicht mehr Koliken als andere, eigentlich nur die üblichen Anfangsprobleme nach der Geburt. Sie haben aber auch nicht ehr durchgeschlafen, also das ist auch ein Irrglaube Sie haben keine Allergien oder ähnliches, da sind wir schon fast Außenseiter, wenn ich das immer bei Freunden meiner großen Tochter höre Jedes Kind ist anders. Sei entspannt, vielleicht hilft es tatsächlich die Möglichkeit eine Flasche zu geben, da zu haben

Mitglied inaktiv - 31.01.2022, 15:42



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Zuerst einmal würde ich schauen, (beim Kinderarzt) ob dein Kind ein zu kurzes ZungenBändchen hat. Dann kann stillen sehr schmerzhaft sein. Bei der La leche Liga findest du eine kostenlose Stillberatung in deiner Nähe. Das würde ich definitiv versuchen. Und Nein, es ist nicht schlimm auf Pre umzusteigen :-)

von Muschelnudel am 31.01.2022, 15:58



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Zuerst einmal würde ich schauen, (beim Kinderarzt) ob dein Kind ein zu kurzes ZungenBändchen hat. Dann kann stillen sehr schmerzhaft sein. Bei der La leche Liga findest du eine kostenlose Stillberatung in deiner Nähe. Das würde ich definitiv versuchen. Und Nein, es ist nicht schlimm auf Pre umzusteigen :-)

von Muschelnudel am 31.01.2022, 15:58



Antwort auf Beitrag von Lol1234

hey, du bist nicht allein damit! vielen geht/ging es auch so! am anfang musste ich auch abpumpen und papa hat ihm ne pre gegeben,wenn er mich nicht wecken wollte. alles kein drama und nix verkehrtes dran. ich kann auch nur die multimam kompressen empfehlen, die wirken wunder. bei uns war das problem, dass er "schief" war. kam leider erst bei der u4 raus. durch physio wurde es dann deutlich besser und ich habe keine schmerzen mehr. keiner verurteilt dich, wenn du abstillen möchtest.

von Rachelffm am 31.01.2022, 16:58



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Hallo, Erstmal ist es dein Körper, nicht der deiner Mutter! Wenn DU nicht mehr willst, hat deine Mutter dabei gar nichts mitzuentscheiden. Eine unzufriedene Mutter, die beim Stillen Schmerzen hat, ist für ein Baby vermutlich auch schlechter, als eine zufriedene Flaschenmutti. Pre ist nichts schädliches fürs Kind! Wenn dir das Stillen wichtig ist, würde ich an deiner Stelle noch die genannten Punkte "abarbeiten", bevor ich abstille. Dann könnte ich mir selbstbewusst sagen, dass ich es wirklich versucht habe. Also Stillberatung, Nippel lasern, Silberhütchen, Lanolin, Kompressen, Zungenbändchen kontrollieren lassen,... Ich möchte noch Reynaud-Syndrom bzw. Vasospasmus als mögliches Schlagwort hinzufügen. Gib dir ein zeitliches Limit und setze dir Meilensteine. Ich fand das Stillen bei meinem ersten Sohn auch am Anfang ganz furchtbar. Bei jedem Meilenstein, habe ich erneut in mich reingehört, ob ich noch weiterstillen möchte. Bei mir waren die Meilensteine (3 Tage, eine Woche, zwei Wochen, ein Monat, 12 Wochen, 6 Monate, usw.) Es waren Zeitpunkte, die mir passend erschienen. Nach etwa 7 Wochen war das Stillen selbstverständlich für mich und nach einem Monat auch schmerzfrei. Wenn du es sowieso nicht so wichtig findest, oder es einfach nicht mehr willst, steh' dazu und lass es sein! Das ist auch völlig legitim! Es ist dein Leben, dein Körper, deine Entscheidung!

von Fantasielos am 31.01.2022, 17:17



Antwort auf Beitrag von Fantasielos

Ich habe aufgrund von zu wenig Milch von Anfang an Pre dazu gefüttert und meinem kleinen gehts super. Evtl wäre ja eine Kombination aus Pre und stillen eine Möglichkeit? Ich stille z.B. jede zweite Runde erst pro Seite 10-20 Minuten und dann gibts die Flasche zum satt werden. Dadurch bekommt das Kind noch Muttermilch, aber der Druck „funktionieren“ zu müssen ist definitiv raus und wir leben beide sehr gut damit. Abgestillt ist er bisher noch nicht und verlangt auch immer noch die Brust. Klar, so ne Packung Hipp HA kostet 14,95€ und hält je nach dem ne Woche aber ganz ehrlich? Man gibt regelmäßig so viel Geld fürs Kind für sinnlosen Kram aus den man entweder nicht braucht oder einfach haben möchte, da sind 14,95€ die Woche aktuell echt kein Argument sich diesem psychischen Stress auszusetzen. Wobei die Pre von DM laut Stiftung Warentest auch gut sein soll und nur 3,95€ kostet. Die Hipp habe ich da es die im KH schon gab für die Kids. Was deine Mutter angeht - ich denke sie meint es nur gut. Aber gut gemeint ist leider nicht immer gut gemacht oder kommt gut an. Es ist dein Körper und viel wichtiger - deine Psyche!

von Reese am 31.01.2022, 17:48



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Lass dir Zeit das zu entscheiden und lass dich von niemandem verunsichern. Du kannst ja such erst beides versuchen. Ich habe selber mit mir nach zwei Monaten stillen gehadert aber es hat nicht geklappt. Aber zwei Wochen später war es für mich völlig inordnung nur noch zu füttern. Man kann das wie beim Stillen machen, ähnliche Position und mit viel Körperkontakt. Es gibt auch keine Gesundheitlichen Nachteile, die Meinung ist mittlerweile überholt. Und Fläschen machen ist kein Hexenwerk. Wenn du Wasser abkochen willst dann füllst du es in ne Thermoskanne und einmal kaltes Wasser zum mischen. Ich hab einfach temperiertes Leitungswasser genommen, wenn das Baby generell gesund ist muss man nicht abkochen und Flaschen nur gescheit auswaschen und nicht sterilisieren. Aber überstürze nicht deine Entscheidung.

von Katharina-K88 am 31.01.2022, 18:12



Antwort auf Beitrag von Katharina-K88

Das ist Unfug, dass die Vorteile von Mutter Milch überholt sind...himmel, kann denn hier niemand Studien richtig lesen und einordnen?!

von misssilence am 31.01.2022, 20:21



Antwort auf Beitrag von misssilence

Das wollte ich auch schreiben. Natürlich gilt Muttermilch nach wie vor als die optimale Ernährung von Sauglingen. Klar gibt es auch Studien die für bestimmte Fragestellungen keinen eindeutigen Benefit feststellen konnten. Deswegen zu behaupten, diese "Meinung" sei grundsätzlich überholt oder gar widerlegt ist nicht richtig

von Halimon am 31.01.2022, 21:00



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Hi, du bist nicht alleine. Auch hier hat es gut 8-10 Wochen gedauert, eh Besserung in Sicht war und der Anfang war der Horror. Leider obwohl wir alles richtig gemacht haben. Es dauert manchmal einfach bis sich der Körper und v.a. die empfindlichen Brustwarzen an diese extreme Belastung gewöhnt haben. Kind 2 startete zum Glück entspannter. Tipp 1: kaufe dir auf alle Fälle eine Packung Pre und mindestens eine Babyflasche. Es gibt auch andere Gründe als "Ich-will-nicht-mehr" (mit meinem größten Verständnis gesagt), wie z.B. Magen-Darm und 1 Tag nix drin behalten oder Fieber oder sonstewas, die dass Stillen unmöglich machen. Hatte ich leider beim großen und am Abend ein an der Brust durstendes Baby. Es ist immer gut was da zu haben, nimmt den Druck raus, auch am Sonntag! Und gibt dir jederzeit die Chance neu zu entscheiden. Du kannst auch gerne nur gelegentlich, wenn es ganz zu schlimm wird, die Flasche nutzen. Das ist auch kein Abstillen. Der große hat von mir an 3 Abenden, an denen ich nicht mehr konnte, die Flasche bekommen. Sonst immer alles gestillt. Es mag das Clustern um 1-2 Tage verlängern, aber mir hat es an diesen Abenden sehr geholfen wieder zu Kräften zu kommen. Tipp 2: Suche dir Hilfe!!! Hebammme, Stillberatung (La-Leche-League), die mal drüber schauen und Technik, Anatomie checken und ein paar der tausend Hilfsmittel anbieten können. Da gibt es unzähliges was hilft, aber nicht jedem gleich gut. Daher wäre ein Experte vor Ort ratsam. Ich kann z.B. nix mit den kühlenden Kompressen anfangen (LEIDER) weil ich davon Vasospasmen bekomme und dann zusätzlich noch in den Stillpausen den Stillschmerz habe. Tipp 3: Wenn du nicht mehr willst, keine Kraft mehr hast, stille ab und wechsele zu Pre. Aber bitte!!!! Auch das unter professioneller Hilfe und langsam, damit sich dein Körper dran gewöhnt und nicht weiter freudig Milch produziert, die dir dann Milchstau, Entzündung und Fieber beschert. Das ist dann wirklich die Hölle! Jede Mama leistet großartiges, egal ob sie ihr Kind stillt oder mit Flasche füttert. Ein Baby ist auch ohne das kräftezehrende Stillen eine große Herausforderung. Daher sollten Mamas auch unbedingt auf sich achten. Und wer mit dem Stillen nicht zurecht kommt, hat das Recht sein Kind anders zu ernähren. So bekommt es in anderen Bereichen mehr Mama und eine hoffentlich zufriedenere Mama.

von MamaMarie16 am 31.01.2022, 19:59



Antwort auf Beitrag von MamaMarie16

ist oft der Anfang vom Ende. Jedes Zufüttern ist kontraproduktiv und sollte gut überlegt sein. Ich würde unbedingt eine Stillberatung kontaktieren, vielleicht eine Stillgruppe, falls es wegen demnblöden Corona so was gerade in der Nähe überhaupt gibt.

von Tini_79 am 31.01.2022, 22:16



Antwort auf Beitrag von Lol1234

Hallo Lol, hier noch zur Ergänzung - es wurde ja schon viel Gutes geschrieben - die Links zu den drei großen Stillberaterinnenverbänden: La Leche Liga: www.lalecheliga.de (Ehrenamtliche, gut ausgebildete Stillberaterinnen) AfS Stillen: www.afs-stillen.de (Ehrenamtliche, gut ausgebildete Stillberaterinnen) BDL-Stillen: www.bdl-stillen.de (Dies sind die Profis, die auch was kosten. Allerdings lange nicht so viel, wie wenn frau zukünftig Fertigmilch füttert. ;-)) Auf allen drei Seiten kannst Du Deine Postleitzahl eingeben und bekommst so Kontakt zu jemandem in der Nähe. Die kommen normalerweise auch nach Hause, jetzt bei Corona mag das aber ggf. verschieden sein. Ich hatte eine und eine wundervolle Stillzeit. Anfangs hat frau einfach auch zu wenig Ahnung. Alles Gute! VG Sileick

von Schniesenase am 01.02.2022, 00:44