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Geschrieben von GLBE am 26.12.2017, 0:47 Uhr

Entwicklung von einjährigen normal?

Hallo zusammen, ich bin neu hier und möchte mich daher erstmal kurz vorstellen: ich heiße Gabi, bin 39 Jahre alt, verheiratet und Mama von 2 Kindern. Meine Tochter Lena ist schon 18 und vor fast einem Jahr kam unser kleiner Nachzügler Emil zur Welt.
Der kleine Schatz ist es auch, der mir Kopfzerbrechen bereitet. Emil wird in 2 Wochen ein Jahr alt und manchmal mach ich mir Sorgen, ob er sich zeitgerecht entwickelt oder vielleicht sogar ein Autist ist. Aber der Reihe nach: die ersten Monate war er ein recht frühreifes Baby, auch der Kinderarzt sagte, dass er fast "zu gut" entwickelt ist. Er begann sehr früh seinen Kopf zu heben, die Beine aufzustemmen, Silben babbeln usw. So vor etwa 3 Monaten begann ich sein Verhalten manchmal komisch zu finden. Z.B. reagiert er oft nicht wenn ich ihn rufe, weil er grad in etwas banales, wie beispielsweise eine Werbung vertieft ist. Klingt erstmal nicht seltsam, aber die Art wie er es macht ist heftig. Er lässt sich dann durch absolut nichts beirren und ist extrem vertieft in das, was er grad anschaut/in der Hand hält. Nun wird er ja in 2 Wochen ein Jahr alt und es gibt viele Sachen, die er nicht kann, aber laut Entwicklungskalendern im Netz schon können sollte, z.B. winken, umarmen, mit dem Finger auf etwas zeigen oder Küsschen geben. Ihm etwas zu lernen ist unmöglich. Sobald ich mich mit ihm hinsetze, um mit ihm zu spielen oder zu singen, zieht er sich nach spätestens 2 Minuten an mir hoch und will wo anders hin. Setz ich ihn wieder vor mich, ist das Geschrei groß und ich muss ihn erstmal beruhigen, ehe das Spiel von vorne beginnt. Das macht mich sehr traurig :( von meiner Tochter kenne ich das nicht, sie war in dem Alter wissbegierig, versuchte alles nachzuahmen und freute sich, wenn ich mich darüber freute. Bei Emil hab ich auch den Eindruck, dass er nicht empathisch ist. Tu ich so als würde ich weinen, lacht er entweder, oder er ignoriert es. Freu ich mich über etwas, was er macht, scheint er es nicht zu bemerken (und ich bin dabei echt überschwänglich). Gefühle zeigt er nur, wenn er Verlustängste hat oder fremdelt. Was mich außerdem beunruhigt ist, dass er sich zur Beruhigung (z.B. vorm schlafen) oft auf den Kopf schlägt oder sich kratzt.
Auch seine Wutanfälle machen mir manchnal Angst. Geht was nicht nach seinem Kopf, macht er sich steif und lässt sich zurückfallen ohne Rücksicht auf Verluste. Gefahren erkennt er nicht.
Ich beschäftige mich wirklich viel mit ihm. Unser Tagesablauf ist immer gleich: um 7 aufstehen, dann trinkt er sein Milchfläschchen, wir kuscheln/spielen etwas (soweit er es zulässt) und um halb neun schläft er nochmal bis ca 10. Dann spielt er ca ne halbe/dreiviertel Stunde im Laufstall und dann gibt es Frühstück. Danach versuche ich mit ihm eine Stunde zu spielen, was mal mehr, mal weniger gut klappt und anschließend gehen wir eine Stunde spazieren. Danach legt er sich nochmal hin für ca anderthalb Stunden und um drei essen wir zu Mittag (da kommt meine Tochter erst heim). Das Nachmittagsprogramm ist unterschiedlich: mal machen oder bekommen wir Besuche, bei schönem Wetter sind wir im Garten, oder Papa oder Schwester beschäftigen sich mit ihm, damit Mama mal Wellness machen kann, oder wir machen Arztbesuche, einkaufen usw. So um sieben gibt es Abendbrot, danach ist wieder beschäftigen angesagt und um neun schläft er.
Mach ich etwas falsch? Findet ihr sein Verhalten (kratzen, hauen, wenig Fortschritte, sehr leicht abzulenken usw) auffällig, bzw hat/hatte das auch eins eurer Mäuse? Und was kann ich tun, um seine Aufmerksamkeit beim gemeinsamen Spiel zu bekommen?
Übertreibe ich vielleicht sogar? Ich bin ja trotzdem eine etwas ältere Mama, denen man oft nachsagt, sie seien schrullig :D

 
39 Antworten:

Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Anny am 26.12.2017, 1:19 Uhr

Was du schreibst (kratzen, nach hinten fallen lassen, vertieft, nicht spielen wollen/können, den Eindruck von Empathielosigkeit usw.) Klingt so, als würdest du von meinem 1. Sohn schreiben (inzwischen bald 17 Jahre). Seine Entwicklung war generell flott, mit 9 Monaten lief er bereits komplett alleine, sprach sehr früh und das auch deutlich und war mit der Satzbildung auch sehr schnell. Er nutze Worte, die seinem Alter nicht entsprachen (Fremdworte) etc. Er war aber von Anfang "auffällig", Schreibaby, was bis ins Kindesalter blieb. Von Arzt zu Arzt sind wir gerannt. Er wurde auf alles mögliche getestet. Aber nichts gefunden. Erst deutlich später bekamen wir eine Diagnose bzw mehrere. Welche möchte ich hier nicht schreiben!

Nur einen Rat geben, wenn dir das Verhalten komisch erscheint, spreche mit eurem Kinderarzt darüber. Beschreibe so gut es geht sein Verhalten, mach ggf. ein Video dass du dem Arzt zeigen kannst.

Und: Das Spielen ist für ihn und wer er es nicht möchte, dann belass es dabei! Du machst dir und ihm Stress damit, der unnötig ist! Macht die Dinge, die er mag. Raus gehen, kuscheln ....

Alles Gute!

LG. Anny

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von GLBE am 26.12.2017, 1:31 Uhr

Hallo Anny und danke für deine Antwort. Ich hab schon 2x mit dem Arzt darüber gesprochen, er sagt, dass Emil gut entwickelt und einfach nur aufgeweckt ist. Dass er noch nicht alles kann, ist seiner Meinung nach kein Grund zur Beunruhigung. Und seine Wutanfälle betreffend meinte er "er ist halt temperamentvoll mit seinem eigenen Kopf". Ende Januar hab ich einen Termin zur Vorsorgeuntersuchung, dann werd ich es nochmal ansprechen, ggf auch ein Video zeigen.
Geht es deinem Sohn jetzt gut?
Ich hab keine Angst vor eventuellen Behinderungen, ich möchte einfach nur wissen woran ich bin.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Anny am 26.12.2017, 1:57 Uhr

Meinem Sohn geht es den Umständen entsprechend gut. Ich müsste tatsächlich nach schauen, aber so aus dem Kopf würde ich sagen seit gut 2 Jahre ist er auf einem guten Weg, den man ihm so nicht diagnostiziert hat. Er hat damit alle sehr freudig überrascht.

Da er Hochbegabt ist (IQ 137) sich aber selbst extrem im Wege stand, hat er quasi die komplette Grundschulzeit verweigert, selbst die Sonderbeschulung von nur 2 Std am Tag hat er größtenteils verweigert. Lesen, schreiben sehr spät erst gelernt.

Inzwischen ist er aber dabei sein Abitur zu machen, er nutzt sein Talent für Sprachen (Muttersprache ist Englisch/Deutsch) hat in einem irren Tempo Russisch gelernt, Französisch und Spanisch. Aktuell beschäftigt er sich mit Japanisch. Er möchte nicht Dolmetscher werden, er hat einfach Spaß daran. Und wenn es ihn glücklich macht, dann macht es mich auch glücklich!!!!

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Mahana am 26.12.2017, 3:26 Uhr

Ich habe bei meinen Beiden einen Altersunterschied von 13 Jahren. Ich vergleiche vieles vom Zwerg mit der Entwicklung des Teenies. Und muss mir dabei ganz oft sagen, dass Beide eigene Persönlichkeiten sind und ein Recht auf ihr eigenes Tempo haben....
Und oft hat man auch viekes von Nummer Eins vergessen und verklärt da so einiges.

Und jetzt das ganz große Und: ein Baby entspricht niemals einer Norm. Nur weil ein anderes Kind dies in dem Alter schon kann, muss ein Anderes jenes noch lang nicht können.

Ohne deinen Sohn zu kennen, nur anhand deines Posts, klingt dein Zwerg für mich normal und würde meinen, dasverwächst sich. Er ist ja noch nicht mal ein Jahr alt (!).


Wenn du dir wirklich Sorgen machst, solltest du dir aber eine Zweitmeinung bei einem anderen Kinderazt holen.... ich kenne das auch, man selbst meint aus Erfahrung es besser zu wissen, und muss sich dann mit einer aus eigener Sicht zu lockeren Ansicht eines Kinderarztes zufrieden geben. Denkt man aber mal in Ruhe drüber nach, ohne Hinzuziehen von Doktor Google, kommt man doch oft zur Erkenntniss. Das sch.... Internet hat mir so einiges eingeredet... beim Teenie hatte ich noch keines daheim und war dementsprechrnd lockerer.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Mutti69 am 26.12.2017, 7:02 Uhr

Ich habe den Eindruck, du erwartest zu viel.
Ich finde deine Schilderung völlig normal.

Das Baby (denn das ist es bis zum 1. Lebensjahr) ist nicht emphatisch genug? Du kannst ihm nix „lehren“...öhm...

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Empathielos

Antwort von Mutti69 am 26.12.2017, 7:13 Uhr

...finde ich, eine Mutter, die sich Gedanken und Sorgen macht, damit zu konfrontieren, das ein anderes Kind sich angeblich genau so verhalten hat und wirklich krank ist.
Das lässt sich aus dem wenigen was die AP schreibt doch gar nicht ableiten. Sie beschreibt ein 12 Monate altes Baby! Was glaubt ihr eigentlich wie lange die Aufmerksamkeitsspanne bei einem Baby ist???? Noch nicht mal von Erstklässlern wird erwartet sich länger als 15 Minuten konzentriert EINER Aufgabe zu widmen. Aber ein Baby soll 1 Stunde fokussiert spielen????

Legitim finde ich den Rat, sich an den KA zu wenden, wenn man ein Bauchgefühl nicht zuordnen kann.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von emilie.d. am 26.12.2017, 8:01 Uhr

Erste Ansätze von Empathie kann man FRÜHESTENS mit 2, 5 bzw. 3 Jahren erwarten. Dass ein Kind zu einem doppelten Perspektivwechsel fähig ist, Gefühle wirklich korrekt nachfühlt vielleicht mit 4 bzw. 5 Jahren.
Induktion (was Du probierst, übertrieben weinen) bringt erst ab ca. 3 Jahren was. Wenn Du das jetzt machst, findet Dein Sohn das entweder lustig oder er ist irritiert. Völlig normal.

Früher kindlicher Widerstand (überstrecken und Co) ist auch normal und hängt am Temperament Deines Kindes. Deine Tochter war da wahrscheinlich anders gestrickt. Dem kannst Du mit Ablenken begegnen.

Natürlich erkennt er keine Gefahren, er ist 1 JAHR alt. Das wird auch mit 18 Monaten noch nicht viel besser sein.

Auch die kurze Aufmerksamkeitsspanne ist völlig normal. Um das zu verbessern, würde ich Fernsehen komplett abschaffen und einfach verschiedene Angebote machen. Also nicht nur Bilderbücher schauen, Singen, Fingerspiele, auch Duplo, Schüttspiele mögen sie in dem Alter oft gern. Ikea Plastikbecher stapeln lassen, Teller, mit Kochlöffel auf Schüsseln trommeln lassen.
Soweit er es zulässt und nicht Aufmerksamkeit einfordert, ihn mit entsprechendem Spielangebot auch einfach allein spielenlassen. Wie geschrieben, so kleine Kinder können sich oft ewig bloß mit Ikea Bechern beschäftigen.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Mimi987 am 26.12.2017, 8:06 Uhr

Hey, ich wprd da jetzt nichts hineininterpretieren.

Ich hab eineiige Zwillinge, Frühchen, die schon mit 11 Monaten, korrigiert mit 9 Monaten gelaufen sind - das war ein körperlicher und geistiger Kraftakt. Dann ist gefühlt ewig NICHTS passiert - entwicklungstechnisch. Auch objektiv waren die beiden lange auf einem Punkt stehengeblieben.

Aber irgendwann kam dann der nächste Schub und sogar bei eineiigen Zwillingen (genetisch identisch) lagen beim Sprechen lernen 2 Monaten zwischen den einzelnen Kindern. Und zwischen laufen und sprechen lagen 1 Jahr und 5 bzw. 7 Monate. selbstverständlich waren wir bei den Us und auch unsere Kinderärtin war nicht mehr so glücklich über das doch sehr späte sprechen, sah aber noch keinen handlungsbedarf - und sie hat recht behalten.

Lass Dr. Google einfach weg - ist nicht einfach - weiss ich - aber kein Kind passt 1:1 in die vorgegebenen Schienen und du machst dich verrückt und setzt dein Kind unnötig unter Druck. Denn obwohl bei uns lange nichts passiert ist sind meine Jungs jetzt mit 3 1/2 ganz normale liebe freche stürmische tolle Kindergartenkinder

Ps. Ein bisschen irritiert mit der Satz mit der Werbung - sollte es sich da um denFernseher handeln, so ist das recht normal, dass die zwerge vertieft reinstarren und sich z.b. Erst durch Berührung losreissen lassen. Das können so kleine null verarbeiten und bitte verzeih mir den erhobenen Zeigefinger, aber mach den Ferseher aus. Der ist nix für die Kleinen.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Danyshope am 26.12.2017, 8:12 Uhr

Für mich ein völlig normales baby - und das ist er eben noch. Schade das man da meint ein Kind unbedingt in eine Schublade stecken zu müssen.

Davon ab, kein seriöser Arzt würde in dem alter auch nur die Vermutung Autist oder ähnliches in dem Alter in den Raum werfen. Das kann man gar nicht weil sich viele Dinge erst noch entwickeln- auch bei normalen Kindern. Und gerade sowas wie trotzen, sich nicht konzentrieren können us gehören dazu. Davon ab, wenn ein nicht mal 1jähriges kind "gebannt" Werbung schaut sollte man mal über das eigene Verhalten nachdenken. Wie kann es sein das der junge vor der glotze sitzt?

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Autoagression vergessen

Antwort von emilie.d. am 26.12.2017, 8:12 Uhr

Auch das ist in Maßen erstmal normal und eine Temperamentsache. In der Trotzphase später kommt das ja dann oft nlch deutlicher Zutage. Die einen schlagen bei Frust Bezugspersonen, kleine Geschwister, die anderen schlagen den Kopf gegen die Wand.

Was hilft, ist ablenken, dafür sorgen, dass er sich nicht selbst verletzt. Ihn früh genug ins Bett bringen.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Lewanna am 26.12.2017, 8:15 Uhr

Also ich finde es auch schwierig, anhand einer Beschreibung des Kindes etwas festzustellen.
Da wäre doch der Kinderarzt der erst Ansprechpartner und sonst wirklich ne zweite Meinung einholen.

Was Empathie angeht, da sind doch alle verschiedenen.
Wenn jemand hinfällig lacht mein Sohn erstmal. Während meine Tochter sofort hin geht und dem Kind helfen möchte.

Aber ich finde euer Gedächtnis faszinierend, bei 17 Jahren Altersunterschied noch zu vergleichen wer wann es konnte.
Mir fällt das schon bei 3 Jahren Unterschied schwer.
Klar so Dinge wie laufen, krabbeln, sitzen und Mama sagen weiß man vielleicht noch. Aber ich weiß nicht mehr wann neine Kinder winken oder klatschen konnten.

Ich habe übrigens auch zwei völlig unterschiedliche Charakter zu Hause. Mein Sohn wollte auch nicht oft kuscheln, Lieder singen und Stuhlkreis fand er im noch im Kindergarten doof.
Während meine Tochter sowas mag. Sie singt öfter vor sich hin. Nur so als Beispiel.
LG

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von miaandme am 26.12.2017, 9:03 Uhr

Warum schreibst du nicht einfach gar nichts? Du schmeißt der AP was vor die Füße, genau auslassen willst du dich aber nicht. Was soll ihr das helfen? Sie kann den Kinderarzt damit doch auf nichts ansprechen. Stattdessen verunsicherst du sie mit einer scheinbar schlimmen Diagnose.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von GLBE am 26.12.2017, 10:10 Uhr

Danke für eure Antworten. Zuerst mal - NEIN, mein Sohn darf natürlich nicht TV schauen! Aber es gibt Situationen, wo ich mit ihm schnell ins Wohnzimmer zu meinem Mann laufe, der grad TV schaut. Dass er da mal ne Minute was mitbekommt, lässt sich leider nicht vermeiden.

Spiele machen wir verschiedene, Kugelbahn, Lern-/Fingerspiele, einfach nur auf dem Boden robben, singen, Bausteine, Auto, auch mal mit Plastiktellern und Bechern usw usw. Was dabei auch komisch ist - alleine in seinem Laufstall spielt er sehr schön und konzentriert. Nur wenn ich mit ihm spiele will er sich meistens gleich hochziehen und irgendwo hin was in der Nähe ist, z.B. an die Steckdose, zum Fenster, zur Katze.

Wahrscheinlich lass ich mich echt von Dr Google verrückt machen, denn laut dem sollte Emil mit einem Jahr schon so viel mehr können, eben mit dem Finger auf Gegenstände zeigen die er haben will, oder kuscheln und umarmen wenn man so tut als würde man weinen.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von GLBE am 26.12.2017, 10:17 Uhr

Ah, vergessen - ich hab vor einigen Wochen eine Reportage über Autismus gesehen, da wurde gesagt, dass sie ersten Anzeichen schon ab 6 Monaten sichtbar sind. U.a. eben sich selbst kratzen, am Ohr zupfen (macht Emil auch) oder sich am Kopf schlagen. Aber natürlich wurden auch viele andere Dinge gesagt, die nicht auf ihn zutreffen.
Trotzdem macht man sich Gedanken, wenn man einige der Symptome seinem Kind zuordnen kann :(

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Mikrobibs am 26.12.2017, 10:36 Uhr

Also ich finde das Verhalten deines Kleinen ziemlich normal, Entwicklungskalendern etc kann man nur bedingt trauen,die Kinder sind soooo verschieden.
Mein Sohn hat sich z.b. erst super spät gedreht, gelaufen ist er dann wieder völlig in der Norm,jetzt aber noch ziemlich sprachfaul. Er ist jetzt 18 Monate und fängt gerade Mal damit an mich Mal zu umarmen oder bewusst zu kuscheln, winken kam auch erst vor kurzem dazu. Meist ist alles interessanter als sein Spielzeug,ob man sich damit nun beschäftigt oder nicht. Er sucht sich dann lieber was anderes...TV ist natürlich super spannend,da kommt man schlecht gegen an :D

Der Vergleich mit deinen älteren Kind ist auch schwierig....also mein Gedächtnis ist ziemlich gut... trotzdem weiß ich schon nicht mehr genau wie er was genau vor 10 Monaten getan hat....

Viele Kinder hauen und kratzen sich etc wenn sie müde sind, das wird mit der Trotzphase noch schlimmer


Ich würde nicht soviel erwarten...er ist erst 12 Monate alt...

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von dhana am 26.12.2017, 11:15 Uhr

Hallo,

wenn ich ehrlich bin, find ich das Verhalten das du beschreibst für ein fast einjähriges Kind ganz normal. Meine Jungs waren da auch alle so unterschiedlich - der eine konnte was, was der andere nicht konnte ect. da kann man nicht von einem Kind aufs andere schließen.
Bei mir konnte der Große mit 6 Monaten schon im Bettchen stehen, mit 9 Monaten hat er die ersten freien Schritte gemacht - der 2. Bruder war nur unwesentlich langsamer und hat mit 10 Monaten angefangen zu laufen. Naja - dann kam der 3. Junge - und mit einem Jahr ist der noch nicht mal gekrabbelt oder hat sich hochgezogen - mit 16 Monaten kamen dann die ersten freien Schritte.... sprich die einen sehr früh dran - der jüngste sehr spät - aber alles noch im Rahmen - aber ja Gedanken macht man sich da schon.
Heute sind sie 18J, 15J und 13J - und der jüngste ist unser Sportler :-)

Aber was ich dir auch mitgebe - wenn du ein komisches Gefühl hast, dann nimm es ernst. Lass dich nicht vom Kinderarzt einfach so abspeisen. Sondern beobachte es weiter und pass darauf auf.
Weil DU bist diejenige, die ihr Kind am Besten kennt - und du siehst es den ganzen Tag und nicht nur den kurzen Moment einer Untersuchung.
Es wird bestimmt nichts "Großes" sein, das würde man sicher bei den U´s bemerken - aber viele Kleinigkeiten werden da eben auch übersehen, weil der kurze Moment das gar nicht hergibt.

Bei mir war es der Mittlere - da hatte ich einfach immer das Gefühl da stimmt was nicht. KiA fand meine Sorge überflüssig - gut entwickeltes aktives fröhliches Kind. Aber ich hatte ein anderes Gefühl - dann Überweisung an ein Zentrum, in unserem Fall Pädaudiologie - raus kam erst Sprachentwicklungsstörung und später Auditive Wahrnehmungsstörung und noch später Legasthenie.
Hat ihm einige Jahre Logopädie und Therapie eingebracht - aber inzwischen merkt man von der Sprachentwicklungsstörung gar nichts mehr, auch die Auditive Wahrnehmungsstörung ist kaum mehr wahrnehmbar (ok er mag keine laute Musik oder so -. würde nie in ein Konzert wollen, oder auch Kino ist ihm oft zu laut) und auch die Legasthenie hat er gut im Griff (mit Nachteilsausgleich an der Schule).

Gruß Dhana

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Ale27 am 26.12.2017, 11:29 Uhr

also mein kleiner ist 10 monate. er spielt auch lieber alleine als mit mir. das find ich aber auch gut so. uns wurde bei der elternberatung aber auch geraten das kind dabei nicht zu unterbrechen da es wichtig ist das lernt sich alleine zu beschäftigen. er lässt sich auch nicht ablenken wenn er on etwas (insbesondere fernsehen) vertieft ist. aber das ist, meiner meinung nach, bei fast allen kindern so. wenn er bei manchen sachen schnell in der entwicklung war dann ist er in anderen langsamer, das ist auch bei den meisten kinder so. meiner zieht immer am ohr wenn er müde ist (das ist überhaupt ein typisches müdigkeitsanzeichen bei babys) und wenn er sehr müde ist kratz er sich am hinterkopf (nicht so fest das er kratzer hat). kratz deiner denn fest? ich kratze mich übrigens auch am kopf wenn ich müde bin und das hatt auch schon mein opa gemacht

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von GLBE am 26.12.2017, 11:44 Uhr

Eure Antworten beruhigen mich grad ungemein, danke dafür!

Am Kopf kratzt er sich nicht fest, anders sieht es aus wenn ich ihn wickel, da kratzt er oft am Bauch oder an den Schenkeln und da sieht man schon manchmal Kratzer. Juckreiz schließe ich aus, ich denk dann würde er sich auch im bekleideten Zustand kratzen oder zumindest an die Stellen fassen. Tut er aber gar nicht, sondern wirklich nur beim wickeln und das auch nicht immer.

Mein Bauchgefühl schwankt zwischen Beunruhigung und "Quatsch, es ist alles in Ordnung". Mittlerweile glaub ich wirklich, dass ich mich zuviel vom Internet, bzw diesen Entwicklungskalendern beeinflussen lasse und die Krise bekomm, wenn er etwas nicht kann was da steht. Bei meiner Tochter gab es noch kein Internet und das war auch gut so. Der Vergleich mit ihr hinkt natürlich, zum einen ist mir klar, dass alle Babys sich unterschiedlich entwickeln. Zum anderen weiß ich natürlich nicht mehr sooo genau wann sie was gemacht hat. Ich weiß nur, dass sie eben schon von ganz klein auf immer sehr sehr interessiert war, was ich mache und eifrig versucht hat es nachzuahmen, wo Emil halt gar keine Anstalten macht. Aber gut, es sind verschiedene Charaktere, da habt ihr natürlich recht.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von VerenaSch am 26.12.2017, 11:48 Uhr

Sich kratzen, am Ohr zupfen und an den Kopf schlagen ist aber ganz unspezifisch. Das ist nicht das, was den Autismus aus macht. Wie du schon schreibst, wurde da mehr genannt und da gehört auch deutlich mehr dazu. Kein Blickkontakt zum Beispiel... davon schreibst du aber glaube ich gar nichts.

Für mich hört sich das alles auch ganz normal an. Bist du sicher, dass deine Tocher vieles davon nicht doch erst später gemacht hat? Mein Sohn ist 2,5 Jahre alt und könnte auch keine Stunde konzentriert spielen. Er steht auch auf, wenn er etwas interessantes entdeckt. Ich finde alles, was du beschreibst, ganz normal.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Nenilein am 26.12.2017, 11:53 Uhr

Klingt alles normal. Er ist nicht mal EINS!
Das steif machen, Kopf nach hinten, vllt sogar Kopf absichtlich mal gegen den Boden klatschen ist normal.
Scheint einfach ein Kind mit starkem Charakter zu sein. Dass er sich in Sachen vertiefen kann seh ich auch eher als gute Eigenschaft.

Du denkst da ein Problem rein wo keins ist. Dein Kind ist normal. Er ist ein winziges Jährchen alt und du erwartest da wirklich zu viel.
Hör auf im Internet zu lesen und zu vergleichen. Kinder passen nicht in "Entwicklungskalender".

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Nenilein am 26.12.2017, 11:56 Uhr

P.s.
Mein Sohn ist 16 Monate und laut Internet bestimmt komplett zurückgeblieben. Vermutlich sogar im Vergleich zu deinem Sohn.
Ich lese es nicht nach, weil es Blödsinn ist.
Lass es bleiben, ehrlich.

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GLBE

Antwort von Nenilein am 26.12.2017, 11:58 Uhr

Wenn ich so tue als würde ich weinen schaut mein Sohn (16 Monate) mich schief an und macht dann weiter sein Ding
Es ist einfach zu früh. Du erwartest zu viel.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Pebbie am 26.12.2017, 12:40 Uhr

Kinder entwickeln sich nicht nach dem Fahrplan, den man bei Google findet.
Euer Kinderarzt findet das er gut entwickelt ist, und sofern Du auch Veränderungen und Fortschritte feststellen kannst, ist doch alles gut.
Das man sich verrückt machen kann, weiß ich aus eigener Erfahrung zu gut. Aber auch genau aus dieser Erfahrung raus kann ich Dir nur raten, genau das eben nicht zu tun. Es hilft niemanden, Du kommst aus dem Teufelskreis nicht raus und Dein Sohn wird genau von Dir beobachtet und man überfordert sein Kind mit zu viel "fördern". Lass ihn ein Kind sein, sei ein gutes sprachliches Vorbild, das nützt ihm am meisten.
Das ältere Mütter schrullig sein sollen, höre ich zum ersten Mal.....

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von GLBE am 26.12.2017, 13:26 Uhr

Ich hab jetzt erst bemerkt, dass ich die Funktion meiner Beiträge nicht richtig genutzt hab und stattdessen immer den "Antwort" Button genutzt hab sorry für die Unübersichtlichkeit.
Jedenfalls danke für eure Antworten, ihr habt mich wirklich ein großes Stück beruhigt.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von GLBE am 26.12.2017, 13:57 Uhr

Mit "lernen" meinte ich natürlich Babydinge lernen, wie klatschen, Kopf schütteln, winken usw

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von GLBE am 26.12.2017, 14:05 Uhr

Ich stecke meinen Sohn in keine Schublade, aber dass man sich diese Entwicklungskalender anschaut und erstmal verunsichert ist, wenn das eigene Kind nicht das alles kann, ist doch normal. Ich glaub wenige Mütter sind sofort so cool und ignorieren das einfach.
Das mit dem TV hab ich bereits erklärt, selbstverständlich sitzt er nicht vor der Glotze, aber dass er mal nen Blick dahin erhascht, wenn man mit ihm ins Wohnzimmer geht wo andere Familienmitglieder schauen, lässt sich halt auch kaum vermeiden

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von GLBE am 26.12.2017, 14:10 Uhr

Verena, es kann schon sein, dass ich einiges, was meine Tochter betrifft, durcheinander bringe (ist ja doch schon sehr lange her). Ich weiß halt nur, dass sie extrem aufmerksam mir gegenüber war und dementsprechend flott gelernt hat. Emil dagegen interessiert sich mehr fürs drumherum.
Blickkontakt hält er übrigens gut meiner Meinung nach. Je nachdem wie interessant er findet was ich grad mache.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Hasenherz81 am 26.12.2017, 14:30 Uhr

Hi,

Dir ist ja schon sehr viel geantwortet worden. Ich finde, wie oben auch schon mal geschrieben, dass, wenn du dir wirklich Sorgen machst, du auf dein Gefühl hören solltest. Lass KiA KiA sein und hol dir einen Termin in einem SPZ. Da wird auf deine Sorgen und dein Kind eingegangen und du hast Sicherheit.

Obwohl auch ich sagen muss, das hört sich alles normal an.

Alles Gute!

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Hasenherz81 - das ist doch nicht Dein Ernst, oder?

Antwort von Pebbie am 26.12.2017, 17:56 Uhr

Wieso willst Du jemanden mit einem 1jährigen Kind, welches laut Kinderarzt normal entwickelt ist, zum SPZ schicken ?
Muss alles heutzutage krankhaft sein und eine Diagnose haben ? Man sollte dem Kind seine Zeit lassen und der Mutter Gelegenheit geben ihr Kind nicht zu sehr zu fordern mit Dingen, die es noch gar nicht können muss.

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Das tun Kinder doch von selbst

Antwort von Pebbie am 26.12.2017, 18:09 Uhr

So etwas lernen Kinder durch nachahmen.
Der eine früher, der andere später.

Mein Erstgeborener war entwicklungsverzögert und sprachbehindert.
Als 4 Jahre später meine Tochter zur Welt kam, war sie für mich wie ein neues erstes Kind, weil sie einfach ganz anders war und ich das nicht kannte.
Und ich habe trotzdem nicht versucht ihr bewusst Sachen beizubringen, die ihr Bruder nicht konnte aber von denen ich dachte, sie MUSS das einfach können, weil sie die Defizite nicht hatte. Da hat niemand was von.

Schraube Deine Erwartungen runter.

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@Peppie

Antwort von Hasenherz81 am 26.12.2017, 18:31 Uhr

Natürlich ist das ein großer Schritt, aber wenn man ein schlechtes Gefühl hat-auch dem KiA gegenüber- sonst würde man ja hier nicht nachfragen, finde ich einfach, besser gleich eine kompetente Stelle anlaufen, als wild irgendwelche anderen KiA aufzusuchen.
Meiner Erfahrung nach sind KiA leider schnell dabei mit: alles normal. Auch wenn es das nicht ist. Unser rät auch vollgestillten Babys zur Diät. Nur mal so gesagt.

Aber wie gesagt, ich finde an der Beschreibung des Kindes auch alles normel!

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Re: @Peppie

Antwort von Pebbie am 26.12.2017, 18:38 Uhr

Ich tausche die zwei pp in Peppi gegen zwei bb

Ich weiß nicht ob Du meine Antwort oben gelesen hast, mein Sohn war entwicklungsverzögert und sprachbehindert. Wir waren das erste mal im SPZ, da war er 3. Aus der Erfahrung heraus würden die sich dort kein 1 jähriges Kind ansehen, welches keine offensichtlichen Probleme hat.

Das es Kinderärzte gibt die ziemlich gestrig sind und vielleicht zu viel "durchgehen" lassen und die Sorgen nicht ernst nehmen, sehe ich auch so. Aber ihr Arzt würde ihr wahrscheinlich nicht die Überweisung für´s SPZ ausstellen, denn es gibt nichts was abgeklärt werden müsste. Zumindestens jetzt nicht.

LG

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von GLBE am 26.12.2017, 19:39 Uhr

Nachahmen verlangt aber auch vormachen und das meinte ich mit lernen.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von GLBE am 26.12.2017, 19:50 Uhr

Die meisten von euch haben mir wirklich gute Tipps gegeben, bzw mir auch ein Stück weit die Augen geöffnet. Andere (zum Glück sehr wenige) dagegen waren die "Supermütter", die vorverurteilen und mit dummen Sprüchen um die Ecke kommen. Das ist genau der Grund, warum ich mich aus solchen Foren bisher ferngehalten hab. In den Weiten des Netzes kann man sich ja perfekt und ohne Ecken und Kanten präsentieren. Wie es zuhause dann wirklich zugeht, oder welche Ängste und Bedenken diese Mütter haben, kann man online leicht verstecken. In diesem Sinne melde ich mich hier wieder ab.
Frohe Weihnachten und ein herzliches Dankeschön für alle sachlichen, verständnisvollen und freundlichen Kommentare.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Mutti69 am 26.12.2017, 19:59 Uhr

Ein einfaches Danke hätte ich nett gefunden...so klingst du „frech“. Verstehe ich nicht, aber gut.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Pebbie am 26.12.2017, 20:01 Uhr

Klasse.....
Muss man nicht verstehen, oder?
Ich finde das denjenigen gegenüber die Dir ausführlich geantwortet haben ziemlich unfair.
Du hast nicht die gewünschten Antworten bekommen und verziehst Dich wieder.
Netter Zug, wirklich.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Steffi528 am 26.12.2017, 20:11 Uhr

Diese Posts sind so mit die Gründe, weshalb ich kaum noch solche Dinge beantworten möchte. Ich habe nichts Schlimmes in den Antworten gefunden, die nun diese Reaktionen der AP gerechtfertigen.

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Danyshope am 26.12.2017, 20:32 Uhr

Du es ist auch völlig normal. Selbst wenn wir jetzt alle geschrieben haben das Kind ist komplett gestört, auf jeden Fall Hilfe suchen oder sonstwas - diese Reaktion wäre trotzdem gekommen.

Ich bezweifel das in den wenigsten Fällen wirklich Mütter dahinter stecken die ERNSTHAFTE Antworten haben wollen. Es geht nur um Klickrate und Stunk machen. Wie bei vielen der Threads hier die von "Neuaccounts kommen. Mag man mit inzwischen "Verfolgungswahn" unterstellen, aber ich traue der Redaktion inzwischen alles zu wegen ein paar Klicks mehr....

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Re: Entwicklung von einjährigen normal?

Antwort von Katjajaja am 31.12.2017, 14:40 Uhr

Hey!

Also, das mit dem Kopf hauen zum Einschlafen kenne ich auch von meiner Tochter, sie hat es so mit ca. 9 Monaten oft gemacht, hat dann langsam damit aufgehört.

Sonst kenn ich mich nicht sehr gut aus, meine Tochter ist jetzt erst 11,5 Monate alt.

Ich würde den KIA fragen, so geht man sicher auf die Sache!

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