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SOS: Kleinkind erbricht im Auto

Thema: SOS: Kleinkind erbricht im Auto

Hallo, Ihr Lieben, mein Sohn ist 14 Monate und erbricht während der Autofahrt regelmäßig. Was hilft dagegen neben frischer Luft, Ablenkung und während seiner Schlafenszeit fahren? Gibt es irgendwelche oflanzlichen Medikamente oder Hausmittelchen? Ingwertee o.ä.? Der arme Kerl tut mir so leid!

von Clumsi am 18.08.2017, 12:09



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Wie fährt er denn? Vorwärtsgerichtet?

von lillyfee2007 am 18.08.2017, 12:10



Antwort auf Beitrag von lillyfee2007

rückwärts Ist ja sicherer. Lieber vollgekotzt als tot.

von Clumsi am 18.08.2017, 12:13



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Frage beim Kinderarzt, ob es für so kleine schon Reisemedikamente gibt. Wir hatten, Kind war aber älter und ich bin auch ein Reisekotzi.

von mf4 am 18.08.2017, 12:12



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Ablenken... funktioniert bei mir z.B. NULL... wenn es mir übel ist dann kann ich nur noch starr einen Punkt fixieren um zu verhindern, dass ich mich übergebe. Schaue ich z.B. in ein Buch, aufs Handy o.ä. wird es immer schlimmer. Die Fahrtrichtung spielt bei mir z.B. auch keine Rolle.

von mf4 am 18.08.2017, 12:14



Antwort auf Beitrag von mf4

unser Nachbar hat seinem Sohn einen Schlüssel vergolden lassen eine blaue Schleife gehängt, Ihm dann gesagt , dass ist ein wunder Schlüssel wenn du den trägst im Resiebus , wird dir nicht übel. hat funktioniert

Mitglied inaktiv - 18.08.2017, 12:19



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Beim Kind von Freunden hat nur vorwärts gerichtetes Fahren geholfen. Mein mittleres Kind hat rückwärts gerichtet nur gebrüllt. Auch 2 Stunden am Stück. Mit 14 Monaten haben wir sie nach vorn blickend fahren lassen und siehe da, das Gebrüll hatte ein Ende. Und besonders sicher ist man auch nicht unterwegs, wenn das Kind die ganze Zeit brüllt! Es gibt auch sichere Sitze fürs vorwärts gerichtete Fahren.

von HSVMarie am 18.08.2017, 12:27



Antwort auf Beitrag von HSVMarie

Er brüllt gar nicht, er erbricht ausschließlich.

von Clumsi am 18.08.2017, 12:42



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Mit 14 Monaten ist er nicht mehr in der Babyschale oder? Dann würde ich schon mal das nach vorne gerichtet fahren ausprobieren. Die Sitze sind heutzutage alle sicher.

von weigel am 18.08.2017, 12:53



Antwort auf Beitrag von weigel

Nein, sind sie nicht. Wie auch? Es geht ja um die Halswirbelsäule, und die kann bei einem so ungünstigen Kopf-Rumpf-Verhältnis, wie es bei Kleinkindern der Fall ist, den Vorwärtsruck einfach nicht abfangen. Ich bin bei der AP, lieber kotzen als sterben. Ich habe übrigens als Kind auch oft gebrochen im Auto (damals haben meine Eltern allerdings auch im Auto geraucht, die 70er halt). Ich empfehle vor allem Frischluft und etwas zum lutschen, Bonbons z.B. Das hat bei mir oft geholfen.

von Morla72 am 18.08.2017, 13:07



Antwort auf Beitrag von Clumsi

es gibt auch Menschen, die das rückwärts fahren nicht vertragen. Das wird wohl auch bei deinem Sohn so sein. Wir hatten von Anfang an vorwärts gerichtete Sitze, und es ist nie was passiert. Lg

von RoteRose am 18.08.2017, 13:08



Antwort auf Beitrag von RoteRose

"..und es ist nie was passiert." Super Tip. Ich bin in meiner ganze Kindheit völlig ohne Gurte im Auto gefahren, weil es die in den 70ern hinten (meist) gar nicht gab, geschweige denn sowas wie Kindersitze. Mir ist nie was passiert. Aber das ist reines Glück, mehr nicht. Oder soll ich jetzt Eltern raten, den Kindersitz wegzulassen, wenn das Kind keinen Bock drauf hat?

von Morla72 am 18.08.2017, 13:12



Antwort auf Beitrag von Morla72

Ich wette mit dir, dass es der größte Stress für das Kind, dass es immer rückwärts sitzen muss, vor allem weil es ihm da regelmäßig schlecht wird. Das würde ich meinem Kind auch nicht antun. Es ist bei uns nie was passiert mit den vorwärtsgerichteten Sitzen. Und einem 14monate altem Kind gebe ich bestimmt keinen Bonbon beim Auto fahren.

von RoteRose am 18.08.2017, 13:15



Antwort auf Beitrag von Morla72

Übrigens, meine Eltern fuhren Jahre lang Trabbi und es gab hinten auch keine Gurte. Mir ist auch nix passiert.

von RoteRose am 18.08.2017, 13:17



Antwort auf Beitrag von RoteRose

Äh ja. Aber würdest du, weil du im Trabbi unfallfrei groß geworden bist, heute Eltern raten, auf Kindersicherung im Auto zu verzichten? DAS war doch, was ich meinte... Nicht verstanden?

von Morla72 am 18.08.2017, 13:20



Antwort auf Beitrag von RoteRose

Nimm für Bonbons halt Bananenstückchen oder was auch immer. Und zum Thema "nie was passiert" hab ich, dachte ich, schon alles gesagt. Ihr hattet offenbar keinen schweren Unfall. Natürlich passiert dann nichts. In 99% der Fälle passiert ja auch ganz ohne Kindersitz nix. Die sind für den Ernstfall da! Und DANN ist eben der vorwärtsgerichtete Sitz bei so kleinen Kindern gefährlich. Das ist doch nciht so schwer zu verstehen.

von Morla72 am 18.08.2017, 13:22



Antwort auf Beitrag von Morla72

Von sehr viel Erbrechen kann die Speiseröhre angegriffen werden. Also ich würde bei solch einem Problem mit dem Kinderarzt sprechen und überdenken welche Strecken muss man wirklich mit dem Auto fahren und welche kann man auch gut mit dem Rad schaffen oder zu Fuß.

von HSVMarie am 18.08.2017, 13:25



Antwort auf Beitrag von RoteRose

Dann nehme ich mal an, dass ihr keinen Unfall hattet. Was ja schön ist, aber viele Kinder hatten dieses Glück nicht. 1953 kamen auf 100.000 Kraftfahrzeuge noch 265 Getötete, im Jahr 2002 waren es noch 12. Im Jahr 1970 starben gesamtdeutsch gesehen 21.332 Menschen bei Verkehrsunfällen, im Jahr 2016 waren es nur noch 3.214, obwohl es viel mehr Autos gibt. Ich habe so den leisten Verdacht, dass das mit den verbesserten Sicherheitsbedingungen im Auto zu tun hat, also unter anderem den Sicherheitsgurten auf den Rückbänken und eben den Kindersitzen. Ich hab mal meine Mutter gefragt, wie sie mich als Baby eigentlich im Auto transportiert haben. Antwort: Sie haben den Beifahrersitz beim Trabbi ausgebaut und mich in der Tasche vom Kinderwagen an den frei gewordenen Platz gestellt. Mir haben sich die Haare gesträubt.

von Gustavinchen am 18.08.2017, 13:27



Antwort auf Beitrag von RoteRose

Kinder bis 15 Monate MÜSSEN rückwärts gerichtet fahren! https://www.mibaby.de/Magazin/blog/i-size-reboarder-gesetz-reboarder-pflicht-fur-kinder-im-auto-ruck/ Spar dir doch bitte deine unwissenden und gefährlichen Ratschläge! Und dass dir nichts passiert ist, heißt noch lange nicht, dass dir nicht etwas hätte passieren können - wobei ich stark vermute, dass irgendwie mal was mit deinem Köpfchen passiert sein muss, anders kann ich mir die lockeren Schrauben darin nicht erklären.

Mitglied inaktiv - 18.08.2017, 13:28



Antwort auf Beitrag von Gustavinchen

Bei mir 1970 wurde einfach die Tragetasche auf den Rücksitz gestellt. Meine kleine Schwester kam 1973, bei ihr gab es schon die ersten Kindersitze. Nur leider hinten keine Gurte. Ihr sitz kam dann auf den Beifahrersitz. Sie hat das Autofahren aber auch nie vertragen und bei weiteren Strecken immer gebrochen. Busfahren kann sie bis heute nicht Es gibt Kinder, die vertragen das nicht. Da helfen dann wirklich nur Medikamente gegen Reisekrankheit. Da würde ich mal den Kinderarzt fragen.

Mitglied inaktiv - 18.08.2017, 13:34



Antwort auf Beitrag von RoteRose

Dummes Argument. Kann ja nur von dir kommen. Es ist nichts passiert früher,jetzt ist es Verkehrsaufkommen viel höher als früher. Es gibt etliche Studien die besagen das Rückwärtsfahren sicherer ist. Musst dich einfach Mal informieren. Hätte ich noch einmal kleines Kind würde das Kind solange wie möglich rückwärts fahren.

von kati1976 am 18.08.2017, 14:34



Antwort auf Beitrag von Gustavinchen

Mein kleiner Bruder lag in der Kinderwagentasche einfach so auf der Rückbank, als hinten einer drauf fuhr (und das auch nur an der stehenden Ampel). Er ist ziemlich durch den Wagen gerollt und hatte dann eine Gehirnerschütterung, so als sechs Monate altes Baby nicht unbedingt so toll. Zum Glück gibt es jetzt bessere Möglichkeiten, die die einfachsten Auffahrunfälle noch besser abfangen. Neben den vielen früheren Toten hat es auch dementsprechend viele Verletzte gegeben.

Mitglied inaktiv - 18.08.2017, 17:17



Antwort auf Beitrag von Clumsi

...würde ich dem Kind mal ein Reisezäpfchen verpassen - pflanzlich hin oder her...

von Andrea6 am 18.08.2017, 12:56



Antwort auf Beitrag von Andrea6

Würde ich auch machen.

von Gustavinchen am 18.08.2017, 13:03



Antwort auf Beitrag von Andrea6

Mitglied inaktiv - 18.08.2017, 13:31



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Bei unserem fing das mit zwei an und tritt allerdings nur manchmal auf. .. wir mussten feststellen das vorallem Milchprodukte oder zu viel essen vor/während der Fahrt das Problem sind. Während dem schlafen fahren ist immer noch der beste Schutz. Rückwärts gegen vorwärts tauschen käme für mich auch nicht in Frage zumal es keinerlei Nachweis gibt das rückwärts fahren zu Übelkeit führt. Das kann man sich natürlich abet super einreden, genauso wie dem Kind. Ablenkung machts eher auch schlimmer. Das Beste ist aus dem Fenster schauen oder schlafen. Was lutschen ist in dem Alter ja eher nicht umsetzbar aber bei größeren Kindern einen Versuch wert. Homöopathisch würde mir NuxVomica Globulis einfallen ... wenn man dran glaubt hilfts durchaus ... genauso wie man denken kann das einem vom rückwärts fahren schlecht wird.

Mitglied inaktiv - 18.08.2017, 13:26



Antwort auf diesen Beitrag

Danke schonmal für die Ratschläge! Wir haben den laut Stiftung Warentest sichersten Kindersitz und damit sitzt der Kleene nunmal rückwärts. Einige Sitze sind übrigens durchgefallen, da ist die Testpuppe durch die Windschutzscheibe gefallen. Und nur weil "es früher auch ohne ging" und in Kolumbien auch, ergeben sich dadurch für mich keine Konsequenzen. Helmut Schmidt wurde alt trotz Zigaretten, trotzdem sind und bleiben diese schädlich. Und tödliche Unfälle mit dem Trabbi gab es selten, weil es allgemein wenig Verkehr gab! Reisezäpfchen sind ein guter Ratschlag, vielen Dank!

von Clumsi am 18.08.2017, 13:38



Antwort auf Beitrag von Clumsi

was bringt das rückwärts sitzen wenn von hinten oder der Seite jemand drauf fährt...das gilt rein wenn man von vorne drauf fährt...das passiert aber seltener

von -Kaname- am 18.08.2017, 13:39



Antwort auf Beitrag von -Kaname-

Es geht wohl eher um die Halswirbel beim Aufprall.

von Clumsi am 18.08.2017, 13:41



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Ist schon richtig. Aber die sind tatsächlich vor allem bei Frontalunfällen solchen starken Belastungen ausgesetzt. Bei Unfällen von der Seite oder von hinten ist es wohl relativ egal, ob das Kind vorwärts oder rückwärts gerichtet sitzt. Oder, wie mein Mann ganz pragmatisch sagte: Wenn man zwischen zwei LKWs gerät, nützt einem auch der beste Kindersitz nichts. Was nicht heißen soll, dass wir uns nicht ausführlich informiert und vom ADAC gut getestete Kindersitze genommen haben.

von Gustavinchen am 18.08.2017, 13:47



Antwort auf Beitrag von -Kaname-

Das stimmt nicht, sorry. Mein Großer ist noch rückwärts gerichtete gefahren, als uns einer hinten drauf geknallt ist. Beide Fahrzeuge im Eimer, das Auto vom Unfallgegner hat sich unter unseren drunter geschoben und uns ein gutes Stück nach vorne geschoben. Die Wirkung auf mich: HWS-Distortion, eine Woche lang Kopfschmerzen, Übelkeit. Die Wirkung auf meinen damals 18 Monate alten Sohn: außer Schreck nichts gewesen. Mein Kopf wurde bei dem Aufprall mit nach vorne bewegt, frei. Meinen Sohn hingegen hat es in den Sitz gepresst und der hat die Aufprallenergie absorbiert. Sein Kopf hat nicht mal gewackelt. Es ist also auch beim Aufprall von hinten durchaus von Vorteil, dass die Kleinen rückwärts fahren.

von 2fachJungs am 18.08.2017, 20:06



Antwort auf Beitrag von 2fachJungs

Hm, wenn ich da mal ein paar alte Physikkenntnisse rausgekramt hätte, dann hätte ich da vielleicht auch selber drauf kommen können. Peinlich. Also danke für den Hinweis!

von Gustavinchen am 18.08.2017, 20:54



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Setzen ihn auf den Beifahrersitz in Fahrtrichtung. Wenn er älter ist hilft Kaugummi kauen.

von Jerrymaus am 18.08.2017, 13:58



Antwort auf Beitrag von Jerrymaus

Dein Ratschlag ist natürlich mal wieder für die Tonne, denn in Fahrtrichtung sitzen ist für Kinder bis 15 Monate bald absolut VERBOTEN! Und Kaugummi kauen würde ich meinem Kind auch nicht unbedingt angewöhnen.

Mitglied inaktiv - 18.08.2017, 14:01



Antwort auf Beitrag von Jerrymaus

AUF DEN BEIFAHRERSITZ???? Am besten auf die Motorhaube, da ist die Luft so frisch

von Clumsi am 18.08.2017, 14:10



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Da wäre ganz viel frische Luft.

von kati1976 am 18.08.2017, 14:36



Antwort auf Beitrag von Jerrymaus

.

von mf4 am 18.08.2017, 15:46



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Vomex- Zäpfchen können auch Babies und Kleinkinder bekommen, eventuell kann er auch schon Saft nehmen. Ich hatte als Kind und habe noch heute starke Reiseübelkeit in Bahn, Bus und auf dem Schiff, auch auf Karussells o.ä. Rückwärtsfahren ist mein Horror, aber ich verstehe auch, dass für den Kleinen die Sicherheit vorgeht. Leg am besten immer ein großes Moltontuch/ oder so eine Bettunterlage um seinen Hals, dann kannst es schnell wechseln. Wir haben auf dem Kindersitz einen billigen waschbaren Schonbezug aus Frottee.

von Tini_79 am 18.08.2017, 14:05



Antwort auf Beitrag von Tini_79

schon gar nicht im Auto Kaugummi geben, ein Kleinkind 3 Jahre ist beinah erstickt weil es den Kaugummt bei einer voll Bremsung verschlukt hat, der dann aber stecken blieb. Zum Glück war der Freund dabei der ist sofort ausgestiegn Kind aus dem Sitz gerissen und auf den Rücken geklppft .

Mitglied inaktiv - 18.08.2017, 14:16



Antwort auf Beitrag von Tini_79

nicht höher ist (wenn auf jeder Autofahrt gekotzt wird), als die Gefahr einer möglichen Halswirbelschädigung bei einem Unfall...einfach weil das erbrechen ständig passiert?

von Leewja am 18.08.2017, 14:59



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Ich hatte das als Kind...ganz schlimm! Gib Vomex, wenn sich Fahrten nicht vermeiden lassen, alles andere ist Quälerei!

von Mutti69 am 18.08.2017, 14:23



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Ich würde mit dem Kinderarzt sprechen,der kann euch sicher Tipps geben.

von kati1976 am 18.08.2017, 14:35



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Die Sitzposition war wohl brechreizfördernd. Ich bin, wenn wir zu zweit waren, hinten neben ihm gesessen, mit einem Eimer in Reichweite... Mit dem nächsten Sitz war auch das Gereihere kein Thema mehr.

Mitglied inaktiv - 18.08.2017, 15:03



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Hallo, ich kenne die Übelkeit bei mir und meinen Kindern: 1. frische Luft 2. eher zu kalt als zu warm im Auto 3. vorsichtig fahren = keine ruckartigen Bremsmanöver, vorsichtig anfahren, Kurven sanft nehmen Gerade Nr. 3 ist extrem wichtig. Der Fahrer muss gut mitspielen und sich wahrscheinlich eine neue Technik angewöhnen.

von Caitryn am 18.08.2017, 15:13



Antwort auf Beitrag von Caitryn

KindGroß (jetzt 18) hat auch beim Autofahren permanent gereihert. Da half auch alles vorsichtige und vorausschauende Fahren nicht. Bei uns haben die Seabands aus der Apotheke geholfen. Gibt es auch in bunt für Kinder. WARUM die geholfen haben (echte Wirkung oder Placebo-Effekt ) wissen wir nicht. Der Tipp kam von unserem Kinderarzt. Übrigens - wenn sie selbst fahren, ist der Spuk vorbei

von Julie am 18.08.2017, 17:06



Antwort auf Beitrag von Julie

Ich stelle mir gerade vor, wie der Fahranfänger ganz grün im Gesicht hinterm Steuer sitzt.

Mitglied inaktiv - 18.08.2017, 17:22



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Rückwärts gerichtet würde ich mich auch bei jeder Autofahrt übergeben...kann nu mal nicht jeder ab

von wesermami am 18.08.2017, 15:52



Antwort auf Beitrag von Clumsi

wurde ja schon viel geschrieben. ich füge noch hinzu, salzgebäck ( Salzstangen usw) hilft, KEINE süssen Sachen, keine Milchprodukte... öfter was frisches ( Apfel, Möhre und co). bei einem älteren kind würde ich sagen, das ist der Zeitpunkt für einen guten schluck kühle cola- bei deinem Wutz natürlich nicht. ich gebe dir im Punkt Sicherheit recht, aber würde selbst keine 10 Minuten rückwärts reisen können. wir hatten auch die vorwärtsgewandten sitze und das Glück mit heiler haut durch diese Altersgruppe zu kommen. heute brauchen sie keine sitzerhöhungen mehr und jetzt , in der Pubertät, wird meine große , die immer ein super reisekind war auf einmal ein spuckender teenager.

von kattta am 18.08.2017, 18:11



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Aus der Apotheke. Hilft bei uns zuverlässig.

von MissMarpel am 18.08.2017, 18:15



Antwort auf Beitrag von Clumsi

Fenster abdecken. Nur das Fenster, das reicht oft schon. Wenn das nicht hilft, würde ich den KiA fragen.

Mitglied inaktiv - 18.08.2017, 19:32



Antwort auf Beitrag von Clumsi

viele Kinder können aufgrund von Fehlsichtigkeit nicht "Autofahren" oder eben nicht rückwärts. Wenn da alles in Ordnung sein sollte, würde ich mit dem KIA sprechen.

von dkteufelchen am 18.08.2017, 20:03